Oculus Rift verlangt nach High-End-PC, Shooter eher ungeeignet

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Die englischsprachige Webseite metro.co.uk hatte die Möglichkeit, ein Interview mit Nate Mitchell, Vice President of Product bei Oculus VR, zu führen. Ursprünglich war auch Gründer Palmer Luckey mit von der Partie, musste den Termin jedoch direkt zu Beginn abbrechen. Nichtsdestotrotz plauderte Mitchell einige spannende Informationen aus und zeigte sich sehr offen.

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Das kann ich absolut nachvollziehen. Hatte jetzt selber ein paar Tage das DK2 zuhause. Es ist zwar schon ne deutliche Besserung gegenüber dem DK1 aber was die Übelkeit angeht, hab zumindest ich immer noch so meine Probleme. Bei assetto corsa ist der Effekt mit Head Tracking an sich phänomenal, das Umschauen im Cockpit wo man an alles näher rangehen kann ist absolut geil. Aber wenn man fährt und abrupt bremst, erwartet der Körper eine Kraftwirkung die aber nicht eintritt und das fühlt sich im Kopf sehr komisch an. Und das wird man sicher nie beseitigt bekommen. Nur mit einem hydraulischem Sitz wird das wohl wirklich behebar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mit Oculus Rift, wird es einen weiteren großen Schritt in Richtung Zukunft gehen.
Nicht nur das die Spiele womöglich ganz neue Möglichkeiten bieten werden...
Bisher waren die meisten Tester mehr als begeistert in komplett ander Welten eintauchen zu können.

Sondern wird auch CPU- und noch mehr unsere Grafikkartenhersteller in Zugzwang bringen, solang der Hype groß genug ist.
Ich freue mir!
 
Ich hoffe mal nicht das die Spiele jetzt extra wegen VR abgeändert werden. Man hat ja schon gesehen was mit den Shootern passiert, wurde als diese "abgeändert wurde. Halo auf der Konsole hat die Shooter so wir sie aus alten Tagen kennen vernichtet. Genau so wie andere Genres unter der Gamepad Steuerung gelitten haben.

Jetzt stellt euch mal vor das gleiche passiert auch wegen VR...na tolle Zukunft. Wahrscheinlich gibt es dann keine Third Person Games mehr, weil es nicht passt.
 
für Shooter nicht geeignet! Naja ich habe keine Lust mit so einer Brille durch einen virtuellen Wald zu wandeln und Blümchen zu pflücken. Aber die Entwicklung geht ja weiter und vll. tauchen wir dann in eine komplette virtuelle Welt ein ohne Oculus Rift.
 
Das kann ich absolut nachvollziehen. Hatte jetzt selber ein paar Tage das DK2 zuhause. Es ist zwar schon ne deutliche Besserung gegenüber dem DK1 aber was die Übelkeit angeht, hab zumindest ich immer noch so meine Probleme. Bei assetto corsa ist der Effekt mit Head Tracking an sich phänomenal, das Umschauen im Cockpit wo man an alles näher rangehen kann ist absolut geil. Aber wenn man fährt und abrupt bremst, erwartet der Körper eine Kraftwirkung die aber nicht eintritt und das fühlt sich im Kopf sehr komisch an. Und das wird man sicher nie beseitigt bekommen. Nur mit einem hydraulischem Sitz wird das wohl wirklich behebar sein.
Man sollte niemals den Gewöhnungseffekt vergessen. Hab jetzt schon ein paar Stunden Elite Dangerous hinter mir und auch dort hat man bei gewissen Bewegungen ein komisches Gefühl (keine direkte Übelkeit, es fühlt sich nur seltsam an), aber inzwischen hat dieses Gefühl deutlich nachgelassen und es tritt kaum noch auf. Und ich gehöre auch eher zu den Leuten, denen es bei der DK2 recht schnell übel wird.

Also nicht vergessen: An VR muss man sich erst mal gewöhnen, Jeder braucht dafür mehr oder weniger Zeit, das geht von wenigen Stunden bis hin zu etlichen Tagen.

Begeht nicht den Fehler VR nach wenigen Minuten ausprobieren für euch bewerten zu wollen, das wäre so als würdet ihr versuchen in wenigen Minuten Fahrrad fahren zu lernen, abbrechen und danach bewerten wollen wie Fahrrad fahren für euch ist.


VR ist etwas komplett neues, vor allem für unser Gehirn, ohne Gewöhnungsphase geht es nicht.
 
Naja, wenn Carmack seine Idee umgesetzt bekommt, reichen vermutlich auch erstmal 1440p mit 60 Hz für die CV1. Der aktuelle Plan ist - solange es keine deutlich bessere Display-Technologie gibt - Interlacing mit 60 Hz (also 120 Hz Display mit Halbbildern) zu versuchen.
 
für Shooter nicht geeignet! Naja ich habe keine Lust mit so einer Brille durch einen virtuellen Wald zu wandeln und Blümchen zu pflücken. Aber die Entwicklung geht ja weiter und vll. tauchen wir dann in eine komplette virtuelle Welt ein ohne Oculus Rift.

Naja, ein Jagt Game wie TheHunter wäre dann wohl etwas passendes für VR. Aber ansonsten sehe ich außer Rennspiele mit Cockpit Ansicht nicht viele Einsatzmöglichkeiten. Bei RPGs ist vieles Thirt Person oder Iso, nur bei ein paar wie Skyrim würde VR passen. Bei Strategie und Aufbauspielen passt es überhaupt nicht. Bei Shootern wie man liest auch nicht. Bei den meisten Sportspielen auch nicht. Avendure auch nicht. MMORPGs auch nicht. MOBAs auch nicht....die Liste wo VR in Ordnung ist, ist kurz. Und da erwarten ernsthaft Leute das es der große Durchbruch wird, und das wir alle in ein paar Jahren nur mehr damit zocken?
 
Naja, ein Jagt Game wie TheHunter wäre dann wohl etwas passendes für VR. Aber ansonsten sehe ich außer Rennspiele mit Cockpit Ansicht nicht viele Einsatzmöglichkeiten. Bei RPGs ist vieles Thirt Person oder Iso, nur bei ein paar wie Skyrim würde VR passen. Bei Strategie und Aufbauspielen passt es überhaupt nicht. Bei Shootern wie man liest auch nicht. Bei den meisten Sportspielen auch nicht. Avendure auch nicht. MMORPGs auch nicht. MOBAs auch nicht....die Liste wo VR in Ordnung ist, ist kurz. Und da erwarten ernsthaft Leute das es der große Durchbruch wird, und das wir alle in ein paar Jahren nur mehr damit zocken?

Mann kann ja zbsp Fifa mit der Brille zocken und denken, man wäre bei seinem Traumspiel mitten im Stadion dabei!

Man muss ja nicht unbedingt alles aus der Egoperspektive sehen, nur weil es eben eine "3D Brille" ist. Ich wette viele hätten Bock direkt in ein packendes Adventure einzutauchen, mit allem Drum und Dran, auch wenn es nur zbsp 3.Person wie bei the Witcher ist.


Ach..und ja^^ Ich seh schon die "Ab 18" Games incoming:lol::devil::devil:
 
Dass das für shooter pauschal nicht geht ist doch schwachsinn, na klar wird das gehen. Und wie.
Natürlich müssen die Spiele angepasst werden und vielleicht wirds sogar pro Spiel zwei Umsetzungvarianten geben müssen, aber das wird schon gehen und bestimmt cool.
Kann mir nicht vorstellen dass Doom da zum Beispiel nicht für geschrieben wird.
 
Kurz: Wird erst mal ein € Grab für den User wegen Megapower Bedarf. Ist nicht ausgereift. Gibt dann kaum Software....

Sprechen wir uns in 2020 zu dem Thema wieder.
 
Zocke aktuell gerade wieder Dark Messiah of MM durch. Dort empfinde ich die Charakterbewegungen - berücksichtigt man das Alter des Spiels - doch relativ realistisch umgesetzt.
So ähnlich könnte ich mir das durchaus in Spielen vorstellen, bei einem Quake o.ä. nachvollziehbarerweise eher weniger.

Fände ich btw. episch, als Dark Messiah via VR und "Laufkäfig" Orks und ähnliches Gesocks zu verdreschen. :cool:
 
Ryse SoR in First Person + VR :sabber: oder Mirrors Edge am besten wäre Alien Isolation mit VR :devil:
Na klar. Du willst Mirror´s Edge mit VR spielen. Dabei dann volle Kanne rumlaufen und springen. Der Grund warum sich Shooter und schnelle Spiele nicht eignen ist der, dass durch die Presence bzw. Immersion dein Gehirn denkt, dass es in Bewegung ist, der Körper aber in Wirklichkeit ruht. Aus diesem Grund müssen die Bewegungen ingame langsam ablaufen. Survival Horrorspiele wie Alien Isolation funktionieren noch recht gut, nicht aber Mirror's Edge.
 
Naja, ein Jagt Game wie TheHunter wäre dann wohl etwas passendes für VR. Aber ansonsten sehe ich außer Rennspiele mit Cockpit Ansicht nicht viele Einsatzmöglichkeiten. Bei RPGs ist vieles Thirt Person oder Iso, nur bei ein paar wie Skyrim würde VR passen. Bei Strategie und Aufbauspielen passt es überhaupt nicht. Bei Shootern wie man liest auch nicht. Bei den meisten Sportspielen auch nicht. Avendure auch nicht. MMORPGs auch nicht. MOBAs auch nicht....die Liste wo VR in Ordnung ist, ist kurz. Und da erwarten ernsthaft Leute das es der große Durchbruch wird, und das wir alle in ein paar Jahren nur mehr damit zocken?

Strategie, Aufbau und "Iso"-Rollenspiele halte ich auch für möglich. Zwar bringt VR dort nicht den großen Vorteil, den man in Renn-, Flug- und Space-Sims hat. Aber solange die Kamera unabhängig von der Bewegung einer Spielfigur ist, sollte sich keine Übelkeit ergeben. Höchsten Höhenangst ob der echten Vogelperspektive ;)
Third Person (bislang mit den Panzern in War Thunder getestet) macht mir dagegen keinen Spaß und Shooter mit unrealistischen Bewegungsfähigkeiten passen natürlich nicht zu "Virtual REALITY".
 
Dass das für shooter pauschal nicht geht ist doch schwachsinn, na klar wird das gehen. Und wie.
Natürlich müssen die Spiele angepasst werden und vielleicht wirds sogar pro Spiel zwei Umsetzungvarianten geben müssen, aber das wird schon gehen und bestimmt cool.
Kann mir nicht vorstellen dass Doom da zum Beispiel nicht für geschrieben wird.

Ich denk mal das bei vielen Speilen wohl der gehasste FPS-lock helfen wird, bzw manull die FPS limitieren
 
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