NSG S0: PC-Gehäuse mit integrierter Phasenwechsel-Kühlung auf Kickstarter

AW: NSG S0: PC-Gehäuse mit integrierter Phasenwechsel-Kühlung auf Kickstarter

Und was ist mit den anderen Komponenten?
Diese können dann ohne Kühlung verglühen, hauptschache GPU + CPU sind kalt?
Northbridge, Southbridge, Arbeitsspeicher, Spannungswandler der Grafikkarte.... :-)
 
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@InteressierterUser:

Ist deine Befürchtung also, dass sich der anfangs noch kühle riesige Kühlkörper schneller erhitzt als er aufgrund seiner zur Raumtemperatur relativen Temperatur Hitze abgeben kann?
Kann man da einen theoretischen Schwellenwert berechnen? Wo läge der etwa? Alles über 40/45 Grad wäre bei so einem riesen Ding im Raum ja schon schwierig. Ab 60 Grad ist anfassen ja schon nicht mehr so angenehm...
Ich war, als ich mich zum Kühlertest mit meinem Scythe Fuma etwas mehr mit dem Thema auseinandersetzte, sehr überrascht, wie kühl CPU-Kühler bleiben und bleiben müssen. Das Problem bei nicht verlöteten CPUs ist der Wärmeübergang von dem eigentlichen Chip über Gehäuse zum CPU-Kühler. Der CPU-Kühler muss idealerweise bei Raumtemperatur bleiben,, jedes Grad mehr geht 1:1 in eine höhere CPU-Temperatur ein. Ob jetzt 60°C notwendig und 70°C eine Katastrophe sind, ist eine andere Seite der Bewertung.
[Lesertest] Scythe Fuma: Doppelturmkühler in der Analyse

Die CPU gibt nun, sagen wir 70W an das Kühlsystem ab. Am Anfang lebt es von der hohen Masse, die erstmal erwärmt werden muss. Das Ziel sollt aber sein, dass der Radiator maximal 10°C wärmer wird, als die Umgebungsluft. Der Wärmeübergangskoefizient om Radiator zur Luft ist genau die entscheidende und offene Frage, die massiv von der Luftgeschwindigkeit abhängt. Ich schätze das für den Fall mit aus der Hüfte geschossenen 10W/(m² x K) ab. Bei 300W und 10K Temperaturerhöhung sind das dann 3m² benötigte Lamellenfläche. Die 3m² sehe ich ungefähr in der Anzahl der Lamellen. Und damit komme ich auf die abgeschätzten 10°C Temperaturerhöhung an der Kühlfläche zur CPU. Und das ist ziemlich viel im Vergleich zu

Hier ein paar Tabellenwerte. Offen ist der Wärmeübergang, und meine abgeschätzten 10W pro Quadratmeter und Kelvin sind schon hoch geschätzt, das können auch nur 5W oder gar nur 2W für ruhende Gase sein. Muss man probieren. Ein leichter Luftzug hilft enorm.
Warmeubergangskoeffizienten von Gasen

Wenn "das Ding" 40-45°C warm würde, also 20-25°C oberhalb der Raumtemperatur, dann würde eine CPU ansatt z.B. 65°C mit einem normalem Luftkühler 80°C warm werden. Ob das nun kritisch ist, sei dahin gestellt. Leise ist es auf jedem Fall!

edit: Was ich dann als Folgefrage hätte wäre, wann ein Kühlkörper dieser Größe (6 oder mehr? Kilo Aluminium?) bei normaler Anwendung (t= 8? Stunden Betrieb) unangenehm heiß werden würde? In einem Video ist die CPU nach 4 Stunden Dauertest angeblich bei 60 und die GPU bei 80 Grad.
Video konnte ich im Büro nicht lesen, Artikel auch nur bedingt. :)

Natürlich kann man eine Kühlung auch einfach mit Masse ausführen. Dazu ist Wasser am sinnvollsten, weil es pro kg ungefähr viermal bis zehnmal mehr Wärme aufnimmt, als Metalle. Wasser im Vergleich zu den Taellenwerten von Metallen liegt bei 4182 J/(kg x K)
Warmekapazitat von Metallen

Jetzt kannst Du selber ausrechnen. 1J = 1Ws

Gehen wir von 70W aus, sind das pro Stunden 70W x 3600s = 252KJ

Nehmen wir nun Wasser als Medium und sagen wir, 20°C sind die obere Toleranzgrenze, dann braucht man nur für einen CPU Kühler bei 70W Leistung gut 3kg Wasser. Das ist ähnlich einem Wasserkocher, der für 1l Wasser mit 2000W auch ein paar Minuten braucht, um das Wasser um 80°C zu erwärmen. Gehen wir von 300W Gesamtleistung aus und von einigen Stunden Spielen am Stück, ist das alles egal, es muss ein Gleichgewicht geben von eingetragener Wärme und abgegebener.
 
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Tatsache ist, daß zuviele unbekannte Faktoren eine theroretische Prüfung unmöglich machen.

Ein Test muss her :D

PS: Ich mute der Lösung allerdings schon zu, ein aktuelles Mittelklasse-System (i5 nonOC, GTX1060,RX480) zuverlässig passiv zu kühlen. Für die ungekühlten, bzw mit kleinen Kühlkörpern versehenen Teile würde ich trotzden für eine leichte Gehäusebelüftung sorgen. Da reicht auch ein 120er mit 500rpm einblasend.
 
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Ein Test muss her :D.
Genau!

PCGH_Stephan,
wir brauchen fünf Gehäuse für Lesertests. Bitte übernehmen!

Tatsache ist, daß zuviele unbekannte Faktoren eine theroretische Prüfung unmöglich machen.
Darum geht man von oberen und unteren Grenzwerten aus, das sind die theoretischen Daumenwerten,
mit denen man zumindest in der Zehnerpotenz richtig liegt.

 
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Und was ist mit den anderen Komponenten?
Diese können dann ohne Kühlung verglühen, hauptschache GPU + CPU sind kalt?
Northbridge, Southbridge, Arbeitsspeicher, Spannungswandler der Grafikkarte.... :-)


ähm ja Arbeitsspeicher lohnt sich nicht wirklich .sowie northbridge sowie soutbridge ist auch unnötig beim mainboard zu kühlen .Beim Video sieht man schon das da eine Plate ist mit spannungswandler bzw vram verbunden ist dadurch wird die Wärme von da auf die kühleinheit weitergeleitet .

Du hattest noch nie eine wakü wo der chipsatz mitgekühlt wird oder sogar der ram .Das bringt garnichts .Ich hatte es einmal und nie wieder
 
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Wers will - funktioneren wird es.
Und kosten tut es auch entsprechend.
Transportieren kann man sich auch gleichmal abschreiben.



interessierterUser schrieb:

Ein paar mal zu früh geschossen.
ja, das gehäuse ist ziemlich überteuert dafür das es absolut nichts neues ist.
Aber deine Annahmen und Ausführungen heir sind weitaus zu simplistisch.


Die Heatpipes: Das hier verbautte System ist zwar sehr ähnlich einer heatpipe und basiert auf dem selben prinzip, die Trennung der beiden Phasen führt aber zu gleich mehreren Vorteilen.
Der ganze Querschnitt kann auf eine phase hin optimiert werden und es gibt keine wärmeübertragung innerhalb der Leitung. Auch ist der Durchmesser der Leitungen nicht gerade gering.

Schon mal einen alten Heitzkörper gesehen? Da ist auch kein Lüfter dran und rein Strahlunsmäßig geht da nicht viel.
Das was das ganze möglich macht nennt sich Konvektion.
Schau dir das Teil doch nohmal genauer an. es ist rießig, abartig schwer und besitzt eine große Oberfläche.
Niedrig geschätzt sind es ~30 Lammellen â 120*300 mm - also etwa 1m². (Ich glaube ja eher and das doppelte)
Bei Konvektions-Kühlung kann man mit 400°C*cm²/W rechnen. Bei 1m²und sagen wir mal 200 W Wärmeleistung wären das dann ein delta_t von 8 Grad zur Luft.

Also davon asugehen wäre es leicht möglich - hängt also nurnoch davon ab wie gut die Wärme von der CPU abgeleitet werden kann.
Wenn man sich dann deren werbe-material ansieht würde ich sagen das ihre Leitung wahrscheinlich weniger wärmewiederstand hat als die 4-5 heatpipes auf normalen Luftkühlern.
Also von dem her steht einer besseren Kühlleistung asl normale Luftkühlung nichts im wegen.


Nur das Ding ist halt verdammt schwer und muss teuer. ich finde ein derartiges Konzept recht nutzlos. ich war schon selbst mal am überlegen ein derartiges System zu basteln - aber da wäre ich mit meinen fähigkeiten auf ~ 50kg für das Kühlsystem gekommen - das macht keinen Spaß.
 
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....Schon mal einen alten Heitzkörper gesehen? Da ist auch kein Lüfter dran und rein Strahlunsmäßig geht da nicht viel.
Das was das ganze möglich macht nennt sich Konvektion.....
Nein, Heizkörperfarbe ist im IR-Bereich nahezu ein Schwarzkörper.
Alte Heizssystem arbeiteten mit gut 80°C Wassertemperatur.
Der Strahlungsanteil ist darum erheblich.

Das war auch der Sinn, weil Strahlungswärme angenehmer ist als
warme Luft heutigte Systeme. Der Körper wurde warm, die Luft blieb
kalt. Grob vereinfacht.

Und ja, genau, bei Heizkörpern reicht die Temperatur, um Luft in
Bewegung zu setzen. Die Radiatoren des von LinusTech getesteten
Gehäuses kamen auf 40°C, nichts anderes sage ich doch. Im Bereich
der CPU lag das Gehäuse das Kühlers bei 35°C. Das ist erheblich
wärmer, als bei Lüftkühlern, die nahezu Raumtemperatur an der
Kontaktstelle ermöglichen.
 
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Nein, Heizkörperfarbe ist im IR-Bereich nahezu ein Schwarzkörper.
Alte Heizssystem arbeiteten mit gut 80°C Wassertemperatur.
Der Strahlungsanteil ist darum erheblich.

Das war auch der Sinn, weil Strahlungswärme angenehmer ist als
warme Luft heutigte Systeme. Der Körper wurde warm, die Luft blieb
kalt. Grob vereinfacht.

Guter Witz - selten so gelacht.
Strahlung ist ein Teil der Gleichung aber wenuiger als die hälfte. Und kann man auch daran schön erkennen wie sehr die geometri des heizkörpers und vorallem auch der Umgebung den wärmeaustausch beeinflusst.
Heizkörper wurden und werden auch noch immer gerne vertäfelt denn es macht wenig Unterschied. Aber der Luftzug mus frei sein sonst wirds nix mit wärmen.
 
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Guter Witz - selten so gelacht.
Strahlung ist ein Teil der Gleichung aber wenuiger als die hälfte.
Was ist daran ein Witz? Es ist ein bedeutender Anteil, ganz im Gegensatz zu dem hier erwähnten Kühlprinzip.
Und heutige Heizkörper sind im Gegensatz zu früher viel mehr auf Konvektion aus, weshalb niedrigere Wasser-
temperaturen ausreichen. Immer im Zusammenhang denken. :)
 
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Mhm interessant da ich eh nen neues Gehäuse suche aber keine Einbaumöglichkeit für CD/DVD-Laufwerke ist nen No Go für mich :-)
 
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Es ist doch jeder Heatpipe-Kühler bereits ein Phasenwechselkühler der auch mit hilfe der Kapillarwirkung das kondensierte Mediun zurück zur "Wärmequelle" transportiert, denn sonst würden sie nur stehend funktionieren...

Also nix neues, nur größere Kühlkörper und längere "Heatpipes" ?

Oder steh ich am Schlauch?

Das Prinzip des Wärmetransportes entspricht dem einer Loop-Heatpipe, wie sind in Mobilgeräten zum Teil schon eingesetzt werden. Ungewöhnlich ist aber die scheinbar hohe Flexibilität der Leitungen respektive die hierfür hoffentlich vorhandene Unempfindlichkeit gegenüber Biegevorgängen. Heatpipes können normalerweise schnell an Leistung verlieren, wenn sie falsch gebogen werden und sich dadurch das Innenvolumen ändert. Wenn hier tatsächlich eine bastelfreundliche, anpassungsfähige Lösung gefunden wurde, wäre das ein echtes Novum. (Die anderen "first"-Behauptungen sind dagegen falsch. Beispielsweise Deltatronic und Silentmaxx verkaufen seit über einem Jahrzehnt fanless-PCs in dieser Leistungsklasse.)


Natürlich funktioniert das. Es wird nur für die Komponenten wärmer als mit guten optimierten Lüftern, die nicht lauter sind. Das habe ich gesagt, darum als Gesamtergebnis ein: "Nettes Design Gimmick"

Wer 500 bis 700 Euro in eine CPU-/GPU-Passivkühlung investiert, der hat normalerweise keinen Lüfter mehr im Netzteil, aber sehr extreme Vorstellungen davon, was "leise genug" ist. ;-)


Nicht die Heatpipe ist das Problem, das wird schon funktionieren, Und die Sache mit dem Kreislauf des Wärmetransportmedium ist nett, aber genau das zeigt auch wieder, dass es höhere Temperaturdifferenzen geben muss, ansonsten gäbe es keinen Umlauf mit flüssig rein und Dampf raus.

Ich bin auf der Radiatorseite. Die Abgabe der Wärme ist die offene Frage. Um 300W abzuführen bedarf es mehr, als ein paar Lamellen, wenn es kühl bleiben soll. Darauf will ich hinaus. Und kühl heißt wenige Grad oberhalb der Umgebungstemperatur. Da zählt jedes einzelne Grad... :)


Es gibt mir nur darum, das niemand falsche Erwartungen hat. Gute Luftkühlungen sind auf verdammt hohem Niveau. Der Begriff "Design-Gimmeck" war vielleicht etwas böse, aber als Maschinenbauerin und Physikerin stehe ich ein wenig auf Kriegsfuss mit Industrie-Designern, die immer wieder mit schönen, aber technisch kaum umsetzbaren, Vorschlägen daher kommen.

Berufskrankheit... :) :) :)

Die Messungen in der Kampagne versprechen eine CPU-Temperatur 43 K über der Umgebungstemperatur. Das ist mit einem speziell konzipierten Passivkühler dieser Größe durchaus zu schaffen. Der Lamellenabstand scheint circa einen Zentimeter zu betragen, die Grundfläche ist größer als die eines ATX-Mainboards und die Tiefe würde ich anhand der Bilder auf 15 cm schätzen. Vergleicht man das mit den Temperaturen, die ein wesentlich schlechter für passive Konvektion geeigneter MO-RA erreicht, erscheinen die Angaben durchaus realistisch. Misstrauisch bin ich eher gegenüber dem 33-K-Delta für die GPU. Da muss mehr Leistung abgeführt, der Kühlkörper hat einen kleineren Öffnung-Querschnitt zur Umgebungsluft und scheint auch insgesamt etwas kleiner zu sein. Möglicherweise wurde hier keine vollständige Auslastung erzielt, aber es ist ja auch noch Luft nach oben.
 
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Was ist daran ein Witz? Es ist ein bedeutender Anteil, ganz im Gegensatz zu dem hier erwähnten Kühlprinzip.
Und heutige Heizkörper sind im Gegensatz zu früher viel mehr auf Konvektion aus, weshalb niedrigere Wasser-
temperaturen ausreichen. Immer im Zusammenhang denken. :)
klar klar - ist ganz sicher so - heizkörper wurden nie verbaut und die Grundlagend er Physik ändern sich auch andauernd.

Dann hop - zeig mal das du wirklich Thermodynamik verstanden hast. Das es hier um ein rein passives System geht gibts ja keine Probleme.
kannst ja damit anfangen mein Argument durchzulesen ansstat einfach nur unwahrheiten zu verbeiten.

die von mir genutzten Werte sind sogar ein Worst-case, effektiv ist sohl die Pberflöche größer als auch der Thermische Wiederstand bedeutend geringen - und trozdem reicht hier Konvektion - nicht Abstrahlung - vollkommen aus um die Kühlleistung zu erklären.
na dann mal viel Spaß beim rauskopieren aus dem skriptum das von der Theorie eines ideelen Systems ausgeht :P
 
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Hmmm 40 Earlies noch... es juckt wirklich in den Fingern.

Vor allem weil ich eh mit dem Gedanken gespielt habe mit einem MO-RA anzufangen. Und berechnet man MO-RA, Lüfter, Pumpe, Schläuche etc. dann ist das Teil gar nicht mehr so viel teurer.
 
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"avoid cleaning"?
Bei dem offenen Gehäuse dürfe Staubablagerung aber schon ein (Putz-) Problem werden.
Oder darf man nur im Reinraum mit Schutzanzug den PC benutzen?
 
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Zuerst dachte... ja ok, 750€ für ein Gehäuse mit intergrierter Kühlung. Preislich ok wenn man eine gesamte Wakü + Gehäuse dagegen stellt. Dann dachte ich mir... ja warte, da musst du sicher noch einen extra Kühlköprer für deinen CPU und GPU dazukaufen... NEIN wird laud Kickstarter mitgeliefert, musst ihnen nur sagen was du für Komponenten hast. Na gut, eigentlich nicht schlecht.

Aber dann das "Performance Comparison" Chart gesehen. GPU unter Wasser um 6C° kühler als mit dem NSG S0. Ok bei wesentlich lauterem System 41 zu 18 dB(A. Dann dreh ich die Lüfter halt leiser und habs fast genau so kühl. Zudem scheint mir 69C° Wakü bzw. 65C° NSG S0 bei einem i7-6700K (wohlgemerkt nicht übertaktet) bei einer Raumtemp von 22C° nicht so top. Ich habe keinen 6700k nur meinen 6600k auf 4,4GHz @ 1,3V und der bekommt unter Prime95 max 60C° bei Raumtemp von 22C°.

Also das Prinzip ist nett... aber ich würde bei Wakü bleiben weil ich mag es einfach zu basteln und man kann die Wakü selber noch effizienter gestalten bzw. ausbauen. :D
Wie misst du deine Temperaturen? Nicht dass ich es besser könnte - aber "Messergebnisse ohne Ungenauigkeit sind nutzlos" (Praktikumsskript). Sprich: Die meisten Temperatursensoren werden einem sicherlich mehr als 3°C Ungenauigkeit verursachen. Und korrekterweise gibst du auch die Zimmertemperatur an.
Nimms mir nicht übel - aber ohne gescheite Tests mit derselben CPU sind deine Ergebnisse nicht aussagekräftig. Nicht dass ich mehr bieten könnte. :ugly:
 
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"avoid cleaning"?
Bei dem offenen Gehäuse dürfe Staubablagerung aber schon ein (Putz-) Problem werden.
Oder darf man nur im Reinraum mit Schutzanzug den PC benutzen?

Ich denke dabei geht es eher um das nervige Putzen von Lüftern und ggf. eng beieinander liegenden Lamellen.
Andererseits dürfte es mit dem Gehäuse auch möglich sein, es relativ luftdicht zu verschließen um somit eine Staubbildung im Innenraum zu vermeiden.
Der Prototyp den Linus hatte, war ja schon so in etwa aufgebaut.

Bin aber auch gespannt wie genau denn dann Dinge wie z.B. der Ram mit gekühlt werden.
 
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Ich glaube zu den Prototypen hatten sie immer noch so ein "Metallschaum" als Kühlkörper direkt auf die anderen Komponenten geklebt.
 
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Wie misst du deine Temperaturen? Nicht dass ich es besser könnte - aber "Messergebnisse ohne Ungenauigkeit sind nutzlos" (Praktikumsskript). Sprich: Die meisten Temperatursensoren werden einem sicherlich mehr als 3°C Ungenauigkeit verursachen. Und korrekterweise gibst du auch die Zimmertemperatur an.
Nimms mir nicht übel - aber ohne gescheite Tests mit derselben CPU sind deine Ergebnisse nicht aussagekräftig. Nicht dass ich mehr bieten könnte. :ugly:

Also ich halte einen Finger an die CPU und den anderen auf eine Herdplatte.... Dann schließe ich die Augen und die erste Zahl die mir in den Sinn kommt ist dann meine Messung :lol:

Und wie findest du das Gehäuse mit integrierter Phasenwechsel-Kühlung so??? (um wieder aufs Topic zu kommen) :P
 
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