News Intel: Hosentaschen-PCs mit Alder Lake-N und passiver Kühlung

Ähm geht es um die Lanbandbreite oder um den Arbeitsspeicher?
Ich lese was von Onboard Lan und x2 schaltetet x16 und 1 GB/s.Ich kann damit nix anfangen.




Achja die größe ist ideal um den Pc unter dem Bildschirm zu stellen. Ich verwende als übergang zwar einen Laptop was nicht ganz Ideal ist.Diesen habe ich hinter dem Bildschirm hingelegt und der Laptop muss immer auf und zu gemacht werden.Haben den dann halb offen damit man diesen Einschalten kann.Dieser Laptop ist an einen Bildschirm angesteckt.Ne Dauerlösung sollte das eigentlich nicht sein aber nun ist es eine geworden.In dem Laptop ist eigentlich für das was es tuen sollte viel zu stark.In dem ist eine gtx 860m mit dem i7 4700HQ der ebenso eigentlich zu überdimionsioniert ist.Der Ram mit 8 gb ddr3 scheint aber locker zu reichen.Gezockt wird nur CS Source und C&C die Stunde Null.
Der Laptop wird nur alle 2 Wochen eingeschaltet.
Die größe scheint ideal zu sein,
Ist ne andere Frage,wie gut schlägt sich denn diese CPU mit einem Core 2 Quad oder einen Core 2 Duo.Ist dieser schwächer oder besser also diese lake n CPU und so?
Und Cs Souce zockte zuvor mit dem i7 3770k und der intel HD 4000 GPU.Das ist alles kein Thema.Diese verwendete GPU onbard ist doch nicht schwächer als die Intel HD 4000 oder? Weil noch weniger wird dann eng werden das es dann echt nicht mehr flüssig läuft weil es dann ruckelt.

Achja es wird freilich im Lanmodus gezockt,mit lankabel.Ich hoffe man kann anstatt Windows 11 dann auch WIndows 10 drauf installieren weil die Auswahl will ich dann doch haben.
Ansonsten wäre dies ne gute Alternative.Viel Geld will ich nicht ausgeben ,weil sehe es nicht ein so viel auszugeben und viel Strom soll der Pc auch nicht verbrauchen.Das ist auch noch das Ziel bei mir.
Ansonsten bin ich zufrieden und mehr Leistung wird nicht benötigt.Da drauf will ich nix umwandeln oder sonstige Power sachen machen.


Und ich habe noch nen Rasspary Pi 3,der kann leider nicht alle N64 games flüssig wieder geben.Beste was er nicht kann ist ,Pokemon Snap,Pokemon Stadium 1 und 2.Das ruckelt und zeigt so viele Grafikfehler das ist zum davon laufen.Wenn das nicht wäre,wäre ich echt zufrieden.Ansonsten bin ich neben alten Pc games auch noch ein Konsolen zocker.So Ps2 Game habe ich auch was ich mag.Aber wegen einem Game ne Konsole aufzuheben lohnt sich halt eben nicht.
Irgendwann wird es mal ne bessere Option geben um auch mal ps3 spiele an so kleine Geräte zu emulieren,das ist sicher.

Die Rohrleistung vom N100 ist ca. auf Niveau von deinem alten Haswell i7.
 
ah OK und die onbaord gpu ist um die 50 % schneller als die HD 4000, so habe ich es gesehen. Zumindest habe ich solche Spiele wie serious Sam 3 auf der HD 4000 als unspielbar bei einem Spiel gesehen gehabt weil so 25-30 fps sind für mich ja ruckelig und die neue onbaord gpu kann das mit 60 fps. Das ist schon mal gut zu wissen das die auch besser werden. Und eines Tages wird eine onboad gpu so gut sein wie eine gtx 750 ti. Dann kann ich mit jedem PC auch neuere games zocken ohne ne separate gpu zu benötigen. Weil noch kann eine onbaord gpu kein serious sam 3 oder a way out auf maximale Details packen. Ich bin da guter Dinge das dies auch irgendwann mal der Fall sein wird. vorausgesetzt so lange hält meine gtx 750 ti dann durch.
 
Die GPU des N100 ist gekrüppelt aufgrund des 1 Kanal Speicher Interface und hier noch mehr da nur DDR4 anstelle von LPDDR5 benutzt wird. Die taugt nur zur Bildschirmausgabe und Encoding.
Hatte mal aus Spass Baldurs Gate 3 installiert 720p lowest details was um die 7fps
 
Wenn es sowieso nicht um Verbünde mit 8+ Laufwerken geht, dann reicht auch ein Billig-2-Kanal-SATA-Controller oder man lässt die SSDs einfach in einem anderen System, da die Performance keine große Rolle spielt. Allgemein sollte man bei diesen Dimensionen auch Fertig-NAS in Betracht ziehen.
Es geht ja auch nicht um die Performance, sondern den Stromverbrauch und den Geräuschpegel. Und ein Fertig-NAS würde sich wohl gegenüber Hardware, die eh noch rumsteht, nicht rechnen und kann vermutlich auch nicht wie gewünscht mit meiner Proxmox-Instanz zusammenarbeiten.
 
Persönlich habe ich für so ein System keine Verwendung, aber die CPU mit ihren 6W TDP ist prinzipiell interessant. Leider bieten alle Mainboards mit dieser CPU zu wenige SATA-Anschlüsse für meine Zwecke.
Wie viele Anschlüsse brauchst du? Hier ein Modell (auch mit N305) mit 6 SATA-Anschlüssen (+ 4x 2,5G LAN):


Außerdem gibts haufenweise Adapter für alle möglichen Steckplätze. Beispiel:

Ärgerlich ist eher das Onboard-LAN. 1G reicht nicht einmal für eine einzelne moderne Festplatte und da außerdem ×2 beschalteten ×16 alle anderen Lanes einzeln geroutet wurden, kann man nirgendwo mehr als 1 GB/s nachrüsten, also maximal auf 5G gehen.
Hm? 1 Gigabyte/s (= 1x 3.0 Lane?) reicht doch fast für 10GBit-LAN? Oder was verstehe ich grad falsch?

Hier sind (bei der ITX-Version") zusätzlich sogar 2x 10GB verbaut:
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Jo hab ich noch rumliegen Intel Compute Stick mit 4 Kern Cherry Trail Atom. Also 4 oder 3 Generationen älter als der N100.
Cherry-Tail (Release 2015?) ist Gen5, der N100 ist Gen13.

Die GPU des N100 ist gekrüppelt aufgrund des 1 Kanal Speicher Interface und hier noch mehr da nur DDR4 anstelle von LPDDR5 benutzt wird.
Es gibt einige Benchmarks (siehe zb. Robtech) wo man schön sieht, dass DDR5 beim N100 nicht wirklich was bringt.
 
Wie viele Anschlüsse brauchst du? Hier ein Modell (auch mit N305) mit 6 SATA-Anschlüssen (+ 4x 2,5G LAN):
Naja, AliExpress und nicht mal ein Hersteller angegeben? Lieber nicht.
Außerdem gibts haufenweise Adapter für alle möglichen Steckplätze. Beispiel:
So was habe ich ja noch nie gesehen. Aber prinzipiell sollte das ja gehen. Gibt sogar immerhin einen Adapter dieser Art in einem seriösen Shop. Aber gut, normale PCIe-Karten gibt es deutlich mehr und auch günstiger. Aber wie schon gesagt, jetzt zwei- oder dreistellige Beträge investieren, um ein paar Watt zu sparen ergibt keinen Sinn. Ich habe das vorhin mal durchgerechnet und komme auf 10€ Stromkosten pro Monat, selbst wenn die HDDs sich niemals schlafenlegen. Da ist das Thema Lärmpegel schon deutlich gravierender.
 
Es geht ja auch nicht um die Performance, sondern den Stromverbrauch und den Geräuschpegel. Und ein Fertig-NAS würde sich wohl gegenüber Hardware, die eh noch rumsteht, nicht rechnen und kann vermutlich auch nicht wie gewünscht mit meiner Proxmox-Instanz zusammenarbeiten.

Der N100 liegt ja, soweit ich das verstehe, nicht rum. Der kostet 200 Euro, ggf. zzgl. RAM, und fertige 4-Bay-NAS gibt es ab 160 Euro. Ich kann die Software-Lage bei denen nicht beurteilen, aber würde halt empfehlen, sie sich zumindest einmal näher anzugucken. In Bezug auf Stromverbrauch ist so ein proprietäre ARM-Lösung sicherlich nicht schlechter als umfunktionierte x86-Desktop-Hardware. Wenn man jetzt eine besonders große oder schnelle Lösung haben möchte, dann lohnt sich ein Eigenbau eher.

Hm? 1 Gigabyte/s (= 1x 3.0 Lane?) reicht doch fast für 10GBit-LAN? Oder was verstehe ich grad falsch?

1 GB/s inklusive dem Kommunikations-Overhead zwischen dem Controller und dem System. Mehr als 800 MB/s Nutzdaten würde ich nicht erwarten (auch wenn 900) vielleicht klappt; 10G-LAN müsste um die 1.100 schaffen. Natürlich kann einem das auch reichen, aber es ist halt ärgerlich, wenn die Plattform mehr könnte und es nur an der passenden Aufteilung fehlt.

Naja, AliExpress und nicht mal ein Hersteller angegeben? Lieber nicht.

So was habe ich ja noch nie gesehen. Aber prinzipiell sollte das ja gehen. Gibt sogar immerhin einen Adapter dieser Art in einem seriösen Shop. Aber gut, normale PCIe-Karten gibt es deutlich mehr und auch günstiger. Aber wie schon gesagt, jetzt zwei- oder dreistellige Beträge investieren, um ein paar Watt zu sparen ergibt keinen Sinn. Ich habe das vorhin mal durchgerechnet und komme auf 10€ Stromkosten pro Monat, selbst wenn die HDDs sich niemals schlafenlegen. Da ist das Thema Lärmpegel schon deutlich gravierender.

Dieser Adapter ist nichts weiter als eine SATA-Controller-Karte im M.2-Format. ;-)
 
Es gibt einige Benchmarks (siehe zb. Robtech) wo man schön sieht, dass DDR5 beim N100 nicht wirklich was bringt.
Also wen ich nach vergleichen suche ist der LPDDR5 bei Grafik bis zu 50% schneller ggü. DDR4 beim N100. Nicht zu vergessen die deutlich geringere Leistungsaufnahme, die bei solch einem allgemein sparsamen System signifikanten Einfluss hat.
 
Ja, soweit schon klar. Ist ja auch nur PCIe.
Es gibt aber auch zb. 2,5G LAN-Adapter für den M.2-SATA Slot. Deswegen meinte ich, es gibt alle möglichen Adapter für alle möglichen Schnittstellen. Soweit ich weiß, unterstützen aktuelle USB>SATA Controller ja auch Trim und Co, damit wäre sogar ein ("kleineres") Speicher-Subsystem Richtung NAS mit Mini-PCs möglich, die gar keine PCIe- oder SATA-Schnittstellen haben. Wie hiermit zb:
Der hat sogar Dual-LAN (sowas gibts auch mit 2x 2,5GB).
Also wen ich nach vergleichen suche ist der LPDDR5 bei Grafik bis zu 50% schneller ggü. DDR4 beim N100.
Link?
 
Soweit ich weiß, unterstützen aktuelle USB>SATA Controller ja auch Trim und Co, damit wäre sogar ein ("kleineres") Speicher-Subsystem Richtung NAS mit Mini-PCs möglich, die gar keine PCIe- oder SATA-Schnittstellen haben. Wie hiermit zb:
Geht, führt aber irgendwie das Konzept ad absurdum. Man bezahlt den Miniaturisierungsaufschlag und/oder hat andere Nachteile durch das kleine Format, nur um dann lauter Zeugs an den Miniwürfel dranzustecken. Wie gesagt, das Konzept Mini-PC ist durchaus sinnvoll und auch wenn es für meine (aktuellen) Zwecke nicht geeignet ist, sind die CPUs oft für solche Anwendungen spannend und dann kann man eben mal schauen, ob es die auch in einem anderen Format gibt.
 
Geht, führt aber irgendwie das Konzept ad absurdum. Man bezahlt den Miniaturisierungsaufschlag und/oder hat andere Nachteile durch das kleine Format, nur um dann lauter Zeugs an den Miniwürfel dranzustecken. Wie gesagt, das Konzept Mini-PC ist durchaus sinnvoll und auch wenn es für meine (aktuellen) Zwecke nicht geeignet ist, sind die CPUs oft für solche Anwendungen spannend und dann kann man eben mal schauen, ob es die auch in einem anderen Format gibt.
Falls der Eindruck enstanden sein sollte: Ich will dir keinen Mini "aufschwatzen" oder ähnliches. ;-)

Vorsicht WoT:
Ich bin eben vor ca. 2 Jahren, nach ca. 10 Jahren mal wieder (damals "nur" als HTPC verwendet, was heute ein 20€ Android-Mediaplayer kann), auf das Thema Mini-PC gekommen. Erst mit nem älteren Gerät (Asrock J3160M), was mich schon begeistert hat (wegen der Effizienz/des geringen Verbrauchs!). Dann hab ich mir nen NUC-Klon mit N5105 gekauft. Das war schon deutlich besser (ich hab btw. ständig ~300 Tabs im Browser offen), aber manche Webseiten (zb. Twitch) liefen noch bissl zäh, und Gaming ging ja auch nicht. Fürs Gaming hab ich dann GeForce Now für mich entdeckt, und war sofort begeistert.

Jedenfalls hab ich mit einem Auge immer die Mini-PCs, und deren Neuerscheinungen, sowie die User, die solche Geräte einsetzen, verfolgt. Dabei habe ich eine Menge gelernt. Warum andere User das Segment (allgemein Mini-Computer, also auch SBCs usw) interessant finden, welche "Probleme" es dabei gibt, und welche Lösungen man so verwendet. Anwendungen und Betriebssysteme für die unterschiedlichsten Bedürfnisse usw. Hausautomation, Emulator-Station, Server für die verschiedensten Zwecke. Ich hab mir (als extremer Spätzünder) sogar nen Raspberry Pi gekauft, und dessen Einsatzmöglichkeiten usw. mal grob abgeklopft.

Und eines ist mir dabei aufgefallen: Für gefühlt ~97% der User solcher Kleinstcomputer ist die Größe für sich genommen gar nicht wichtig. Um nicht zu sagen völlig unwichtig. Da wo zb. der winzige Pi steht/liegt/hängt, könnte auch problemlos ein deutlich größerer Computer stehen.

Was den Usern wichtig ist, ist der Stromverbrauch. Ich hab nen Pi an der Wand hängen (damit ich die LED für die Zugriffe auf die Speicherkarte sehen kann), der 24/7 für Trafficsharing (passives Einkommen) läuft, und dabei ~1W verbraucht. Mein Dell 5070 (ebenfalls passiv gekühlt, mit J4105) macht das gleiche, auch 24/7, mit ca. 7-10W unter Last (mit Throttlestop von 2,4GHz [~15W max] auf 2,1GHz [~10W max] gedrosselt).

Und viele User sagen halt bei vielen Dingen, dass dieses und jenes mit solchen Minis nicht möglich sei, was aber sehr oft eben doch möglich ist. Da werden dann alte PCs oder NAS oder HTPCs durch neue(re) Minis ersetzt, und primär steht dabei der Verbrauch im Fokus. Vorteile durch neuere Features der CPUs (zb. das Transcoding als NAS betreffend) sind dann oft einfach nur ein Bonus.

Ich habe ehrlich gesagt gar nicht aufgepasst, was genau dein Einsatzzweck wofür aktuell ist. Ich habe lediglich gelesen, dass du die Anzahl der SATA-Anschlüsse der Mobos mit N100-CPU kritisiert hast, und wollte dir kurz zeigen, dass das A eigentlich gar nicht der Fall ist, oder B (falls du bestimmte Produkte, warum auch immer, ausschließt) gar nicht so sein muss, oder C es passende Alternativen gibt.

Ich hab hier ja mittlerweile zahlreiche Mini-PCs. Viele User scheitern (bei älteren Minis) schon am internen Speicherplatz für das WinOS. Der Dell 3040 Thin Client (2GB RAM, 8GB eMMC) beispielsweise soll nicht in der Lage sein, Windows darauf laufen zu lassen. Aber mit Tiny10 zb. ist das sehr wohl möglich. Oder, was ich bei meinem Minisforum S41 (4G RAM, 64GB eMMC) gemacht habe, man nimmt eine (natürlich sparsame) SSD, und klemmt diese an einen USB3-Port. Ich hab dafür sogar eine M.2-SSD genommen. Mit dem Programm Rufus kann man ein OS auf ein externes Laufwerk preinstallieren, sodass nach dem Anstecken der SSD am Zielcomputer nur noch die Installation abgeschlossen werden muss. Und schon bootet Windows von einem USB-Laufwerk, und läuft auf einem Mini-PC, selbst wenn dieser gar kein internes Laufwerk hat.

Ich hab sogar mal ausprobiert, ob und wie Windows von einer Speicherkarte bootet bzw. läuft. Ergebnis: Das funktioniert erstmal tadellos. Allerdings vertragen normale Speicherkarten die ständigen Zugriffe (primär das Löschen) nicht so gut, weshalb selbst eine Karte mit >100MB/s nach relativ kurzer Zeit auf <10MB/s, und dann irgendwann auf <1MB/s einbricht. Das läßt sich dann nur noch fixen, wenn man die Karte einmal komplett (am besten mit dem SD Card Formatter) wieder löscht. Wenn diese Zugriffe aber nicht (oder nur extrem wenig) stattfinden, bzw. das OS sich auf den RAM fokusiert, dann kann man auch problemlos ein OS auf einer Speicherkarte laufen lassen (siehe Pi).

Was du mit dem weiter oben geposteten Hinweis machst, liegt natürlich an dir. Aber das "Konzept" wird durch die richtigen Erweiterungen nicht zwingend "ad absurdum" geführt. Denn den "Miniaturisierungsaufschlag" zahlt man auch (idR in erster Linie) für den geringeren Stromverbrauch des Computers, verglichen mit weniger sparsamen Lösungen. Aber natürlich sind solche Mini-PC/SBC Lösungen nicht für alles die bessere Alternative. Aber sehr oft sind sie es nur auf den ersten Blick nicht.

Mehr wollte ich nicht sagen. ;-)
 
Ich habe von der Vorgängergeneration sicher rund 30 Stück im Einsatz, hinter Bildschirmen (LFD) für Anzeigen. Kosten halt mal 2k pro Stück weniger als integrierte Recheneinheiten und sind Hersteller unabhängig.

Sehr zufrieden damit. Die Signate-Lösungen haben in der Regel ja keine User/PW + Zertifikatsauthentifizierung :)
 
Für gefühlt ~97% der User solcher Kleinstcomputer ist die Größe für sich genommen gar nicht wichtig.
Was den Usern wichtig ist, ist der Stromverbrauch.
Das ist genau das, was für meinen Anwendungsfall gilt.
Ich habe ehrlich gesagt gar nicht aufgepasst, was genau dein Einsatzzweck wofür aktuell ist. Ich habe lediglich gelesen, dass du die Anzahl der SATA-Anschlüsse der Mobos mit N100-CPU kritisiert hast, und wollte dir kurz zeigen, dass das A eigentlich gar nicht der Fall ist, oder B (falls du bestimmte Produkte, warum auch immer, ausschließt) gar nicht so sein muss, oder C es passende Alternativen gibt.
Jetzt müssen wir aufpassen, über was wir reden. Ein Mini-PC kommt da für mich eigentlich nicht in Frage, ein PC auf Basis eines Boards mit derselben Hardware drauf unter Umständen, gegebenenfalls mit Zusatzcontrollern, schon. Ich weiß aber nicht, wie viel mehr Strom Zusatzcontroller verbrauchen, vor allem verglichen mit integrierten. Vielleicht mache ich mir da Gedanken um nichts. Dazu kommt aber in meinem Fall eben auch, dass hier schon jede Menge Hardware rumsteht. Der Kritikpunkt von zu wenig interner Konnektivität ist aber auch auf gar keinen Fall allgemein gemeint gewesen. Es gibt sehr viele andere Anwendungszwecke, in denen ein einzelner M.2-Slot (oder sogar was noch kleineres) völlig ausreichend ist. Einen stärkeren Mini-PC könnte ich mir zum Beispiel durchaus als Desktop für die Arbeit vorstellen. Aufgrund des coronabedingten, chaotischen Umzugs ins Home-Office nutze ich da aktuell ein Notebook, das ich nur sehr selten als solches verwende, Tendenz eher sinkend.
Denn den "Miniaturisierungsaufschlag" zahlt man auch (idR in erster Linie) für den geringeren Stromverbrauch des Computers, verglichen mit weniger sparsamen Lösungen.
Das ist jetzt nicht mein Eindruck. Manche kompakte Lösungen sind halt günstig, weil sie gar nicht größer ausfallen "können", weil die Platinen eh schon klein sind, weil sie wenige Chips und Anschlüsse beherbergen und keine nennenswerte Kühlung nötig ist. Aber sobald man da etwas drüber geht und cleveres Design nötig ist, um das ganze in der Größe zu halten, wird es doch schon etwas teurer und externe Erweiterungen sind nachvollziehbarerweise auch in aller Regel teurer als gleichwertige interne. Von daher ist mein Impuls so eine Lösung am ehesten zu nutzen, wenn sie auch in der Form ausreicht, in der sie daherkommt.
 
die wo schreiben das dies zu wenig Leistung hat oder nur ab und zu ne stärkere Leistung bei GPU brauchen,gibt es die Lösung manchmal ne externe GPU an so nen Pc anzustecken um auch aktuelle Spiele zocken zu können.Wenn nicht mehr brauchen steckt man die GPU wieder ab und verwendet die onbaord GPU weiterhin.So handhabt es mein Bruder.Er hat den Pc etwas größer als dieser PC hier.Ist halt von der Größe her so groß das man es auf dem Schreibtisch nebendran stellen kann.Ist halt größer ,darum passt dieser halt nicht unter dem Bildschirm,das ist klar.
 
Was spricht gegen Mini PC wegen der Größe? Warum muss immer alles in den PC? Benutze meinen als NAS und wenn nötig kommen zusätzliche Platten via USB ran, wenn Strom oder Anschlüsse ein Problem darstellen kommt ein aktiver Hub zum Einsatz. Sieht zwar *** aus kannst aber auch wenns stört alles einfach in einen "Schuhkarton" stecken. Und 2,5gbit NIC kannst auch ohne Probleme über USB Platten füttern, da gibt's vom Anschluss her kein Bottleneck.
 
Und eines Tages wird eine onboad gpu so gut sein wie eine gtx 750 ti.
Dieser Tag ist bereits gekommen.
Weil noch kann eine onbaord gpu kein serious sam 3 oder a way out auf maximale Details packen
Ich bin ganz sicher, dass eine iGPU Serious Sam 3 problemlos meistert :ugly:
Benutze meinen als NAS und wenn nötig kommen zusätzliche Platten via USB ran, wenn Strom oder Anschlüsse ein Problem darstellen kommt ein aktiver Hub zum Einsatz.
Etwas schlimmeres kann man sich als NAS eigentlich gar nicht vorstellen.
 
Was spricht gegen Mini PC wegen der Größe? Warum muss immer alles in den PC? Benutze meinen als NAS und wenn nötig kommen zusätzliche Platten via USB ran, wenn Strom oder Anschlüsse ein Problem darstellen kommt ein aktiver Hub zum Einsatz. Sieht zwar *** aus kannst aber auch wenns stört alles einfach in einen "Schuhkarton" stecken. Und 2,5gbit NIC kannst auch ohne Probleme über USB Platten füttern, da gibt's vom Anschluss her kein Bottleneck.
Ich glaube halt wie gesagt, dass das teurer und weniger energieeffizient ist. Dazu kommt noch die persönliche Präferenz, das lieber ordentlich in einem Gehäuse verbaut zu haben, gerade wenn Festplatten im Spiel sind. Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit USB-Platten im RAID? Meine Intuition rät mir davon ab, aber eigentlich wüsste ich nicht, warum das nicht gehen sollte. Naja, bei meinem Projekt läuft es jetzt wohl auf zwei SSDs im RAID1 für das System und vier HDDs im RAID5 oder RAID6 raus. Ich will nicht sagen, dass das nicht in einem Schuhkarton realisierbar ist, aber es wäre vermutlich ein ganz schönes Chaos.
 
Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit USB-Platten im RAID? Meine Intuition rät mir davon ab, aber eigentlich wüsste ich nicht, warum das nicht gehen sollte.
HW RAID wird halt nicht gehen weil der USB Controller eher keine Unterstützung dafür hat. Aber dem SW RAID ist vollkommen egal wo das Block Device her kommt.
 
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