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Nichtssagende PCGH-Tests? Leser übt heftige Kritik - Leserbrief der Woche

AW: Nichtssagende PCGH-Tests? Leser übt heftige Kritik - Leserbrief der Woche

Also der Lesebriefschreiber hat nicht ganz unrecht. Habe mir besagten Artikel aus dem Heft mal durchgelesen. (Habe das Heft noch (bin schon lange Abonnent) Aber auch einige andere Tests sind eher nur als "Richtschnur" zu gebrauchen weil auch mir einiges davon sehr verallgemeinert rüber kommt. Aber was man nicht von einem Test oder auch Tester verlangen kann ist "das Beste" zu identifizieren. Das ist Unsinn.

Das Tests sehr oft nur arg spät kommen kann ich ebenfalls bestätigen. Konkretes Beispiel (es hat mich da richtig geärgert weil ich selbst ein kaufen wollte. Es war im Falle der GTX980Ti Classified. (Da wurde auch in einem Thread von vielen Lesern hier im Forum gefordert doch endlich zu handeln) Also im Prinzip will ich nicht viel meckern aber ich gebe dem Schreiberling Recht. Bin Abonnent und das aus gutem Grund. Der ist der das mir das Magazin gefällt und ich hier sehr gute Informationen zu Hardware und eben Game bekomme. Was will man auch sonst lesen, Computerbild? Ne da lob ich mich die PCGH. Aber dennoch, die Kritik geht hier an euch.

Der Lesebriefschreiber hat an der ein oder anderen Ecke natürlich übertrieben und hätte mit Sicherheit ein wenig sachlicher bleiben können.

Man hätte diesen Leserbrief aber auch nicht unbedingt veröffentlichen sollen. Zumindest nicht so in der Form. Jetzt sieht mir das danach aus als will man den Schreiber öffentlich bloß stellen. Auch großes Kino Herr Wilke.
 
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Ich finds gut, dass die 60 FPS durchgeleuchtet werden. Guck dir mal die Verarsche der öffentlich Rechtlichen an 720P bei 30 oder 60 FPS. Oder BluRay (25 FPS). Das sind für mich Ruckelorgien oder Grieselbilder.
Sogar Twitch (SC2 Blizzard WM) kriegt das Bild besser hin. Und 60 FPS in FH ist echt gut. Von mir aus auch in 8K! Das ist ein Evolutionsstein!! Wieviele Jahre mussten wir PAL schauen.
Nein, wir sind in der technischen Aufklärung angelangt. Und solche Zeitschriften wie PCGH werden unbedingt gebraucht! Nimm es nicht hin, wenn man Dir weniger anbietet!!
Auch die Entwicklung auf dem Fernsehmarkt empfinde ich positiv. 55er Oled für 3000 Euro. Preiswert! Vor 20 Jahren undenkbar.
Guck Dir mal 8K mit erweiterten Farb und Dynamikbereich auf einem 65er an und dann 720P. Warum willst Du das schlechte? Dich selber verletzen?!

Solche Ignoranten Aussagen finde ich immer wieder Lustig.
8K auf einem 65" Fernseher? So lange du nicht schon dran klepts gibt es da keinen Unterschied zu 4K oder gar 1080p.

Bist wohl auch einer der auf 24bit 196 kHz schwört - einfach Peinlich.
 
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*g*

Der klingt fast wie ein gewisser Schlag von AfD/SVP-Wähler, der einfache Lösungen für komplexe Probleme fordert. Und natürlich komplizierte Sachverhalte in kurzen Schlagwörter zu 100% erklärt bekommen sehen will...
 
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Als Verfasser mal kurz was zum zitierten Fazit: Unser Layout sieht derzeit leider nur arg knappe Fazit-Kästen vor. Und das zitierte Fazit bezieht sich lediglich auf den Technikteil des Artikels. Der Hauptteil endet hiermit (als Quasi-Fazit im Fließtext; Grund: kleiner Fazitkasten).

„Preis-Leistungs-Verhältnisund Aufrüst-Beratung
Intel-CPUs sind in der Regel keine Schnäppchen und das gilt auch für i7-6700K und i5-6600K – selbst wenn das nötige neue Mainboard und der eventuell nötige DDR4-Speicher außen vor gelassen werden. Positiv anzumerken ist, dass beide Modelle nur unwesentlich teurer sind als ihre Haswell-Vorgänger i7-4790K und i5-4690K. Aufrüstinteressenten, die mindestens einen (eventuell übertakteten) Vierkerner der Sandy-Bridge-Generation oder neuer besitzen, sollten sich überlegen, ob sie die zusätzliche Leistung angesichts der Kosten wirklich benötigen. Denn die Spieleperformance profitiert eher von Grafikleistung. AMD-User legen meist Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, welches die Mittelklasse-Topmodelle nur selten bieten – hier lohnt eher ein Einstiegs-Vierkerner. Weitere Kaufgründe können natürlich auch neue (Video-Encoding-) Features oder die neue Plattform sein – Details zu Letzterer finden Details zu Letzterer finden Sie im PDF auf der Heft-DVD. (cs)“

Dies nur der Vollständigkeit halber.
 
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Zu spät? Ehrlich gesagt beneide ich die Redakteure immer wieder das sie Hardware in den Händen halten dürfen die es noch gar nicht zu kaufen gibt, @Reds, ihr habt den besten Job der Welt ;)
 
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Also der Lesebriefschreiber hat nicht ganz unrecht. Habe mir besagten Artikel aus dem Heft mal durchgelesen. (Habe das Heft noch (bin schon lange Abonnent) Aber auch einige andere Tests sind eher nur als "Richtschnur" zu gebrauchen weil auch mir einiges davon sehr verallgemeinert rüber kommt. Aber was man nicht von einem Test oder auch Tester verlangen kann ist "das Beste" zu identifizieren. Das ist Unsinn.

Das Tests sehr oft nur arg spät kommen kann ich ebenfalls bestätigen. Konkretes Beispiel (es hat mich da richtig geärgert weil ich selbst ein kaufen wollte. Es war im Falle der GTX980Ti Classified. (Da wurde auch in einem Thread von vielen Lesern hier im Forum gefordert doch endlich zu handeln) Also im Prinzip will ich nicht viel meckern aber ich gebe dem Schreiberling Recht. Bin Abonnent und das aus gutem Grund. Der ist der das mir das Magazin gefällt und ich hier sehr gute Informationen zu Hardware und eben Game bekomme. Was will man auch sonst lesen, Computerbild? Ne da lob ich mich die PCGH. Aber dennoch, die Kritik geht hier an euch.

Der Lesebriefschreiber hat an der ein oder anderen Ecke natürlich übertrieben und hätte mit Sicherheit ein wenig sachlicher bleiben können.

Man hätte diesen Leserbrief aber auch nicht unbedingt veröffentlichen sollen. Zumindest nicht so in der Form. Jetzt sieht mir das danach aus als will man den Schreiber öffentlich bloß stellen. Auch großes Kino Herr Wilke.
Du brauchst ein ausgiebiges Fazit? Erstens steht im Text vor dem Kästchen meist genug und zweitens ist das Quatsch. Du hast doch die Daten zum Verbrauch, die fps, den Preis und den Einkaufsführer.
Also wenn man auch nur so lange in der schule war, dass man den Dreisatz gelernt hat, hat man alles was man braucht um ein ausführliches, persönliches Fazit zu generieren.
Ich frag mich seit Wochen wie du Moderator geworden bist.
Weil? Dir ist schon bewusst, dass Moderation auch User sind, oder? Nur weil sie eine Aufgabe haben, dürfen sie doch trotzdem ihre persönliche Meinung zu einem Thema vertreten. In diesem Fall die Kritik an der Eignung des Briefschreibers. Grundsätzlich gilt: wenn man etwas nicht versteht, darf man ruhig nachfragen.

Gesendet von meinem HTC One M9 mit Tapatalk
 
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Schon interessant - so wie ich das lese, fordert der geschätzte Autor des Leserbriefs mehr Prägnanz und konkrete Aussagen in Fazit-Kästen. Gleichzeitig hält er aber seine eigenen Aussagen so allgemein, dass sie faktisch wertlos sind. Mein Fazit: Eventuell hätte er seinen Text vorm Abschicken nochmals lesen und reflektieren sollen, dann wäre ihm die unfreiwillige Ironie des Ganzen vielleicht nicht so spektakulär entgangen :ugly:

Ich persönlich war immer und bin auch noch sehr zufrieden mit der PCGH. Die Tests liefern mir regelmäßig sämtliche Informationen, die ich zur Entscheidungsfindung brauche, wenn es um das Aufrüsten meines Rechner geht. Sicher gibt es immer mal Artikel, die einem weniger zusagen - für mich persönlich wäre da etwa die Maustests zu nennen, da wurden mir fehlerbehaftete Lasersensoren wie zum Beispiel der ADNS-9800 zu lange Zeit zu sehr gelobt, der "Inputlag" dieses Modells und die nicht abschaltbare Beschleunigung (mal positiv, mal negativ, in jedem Fall unberechenbar) waren nie wirklich ein Thema. Die Gesamtqualität des Heftes ist aber hoch, daran besteht für mich kein Zweifel. Generell findet man vergleichbare Datenansammlungen zum Thema Hardware, besonders im deutschsprachigen Raum, nur schwierig.
 
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Hi,
als Verbesserung würde ich dann folgendes Vorschlagen. Bei den neusten Berichten immer eine Quellenangabe zu älteren Berichten oder Tests mit angeben. Dann könnte man alles zu dem Thema verfolgen und eventuell hätte man noch eine Absatzmöglichkeit für ältere Hefte.
 
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Ich kann es mir (bzgl. 1 Jahr verspätet) nur so erklären: Sein lokaler Zeitschriften-Dealer ist nicht sehr gut sortiert, weshalb er (der Leser), als er kürzlich die neuste PCGH kaufte, ein Heft aus 2015 erwarb - nicht wissen das es nicht die aktuellste Ausgabe ist. :huh:
Ist mir mal mit ner anderen Zeitschrift passiert (habs beim lesen dann bemerkt)
 
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*g*

Der klingt fast wie ein gewisser Schlag von AfD/SVP-Wähler, der einfache Lösungen für komplexe Probleme fordert. Und natürlich komplizierte Sachverhalte in kurzen Schlagwörter zu 100% erklärt bekommen sehen will...

Ich finde es unter aller Sau, jetzt die rechtsradikale Keule rauszuholen. Man kann zum Leserbrief stehen, wie man will. Aber das geht viel zu Weit.
Aber es ist ja leider in Deutschland inzwischen Usus, Menschen , deren Meinung man nicht teilt, in die rechte Ecke zu schieben.
Das hat hier meiner Meinung nach nichts zu Suchen.
Mich wundert es, das das noch Niemand beanstandet hat. Hier geht es um die PCGH und nicht um politische Meinungen und Positionen.
 
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*g*

Der klingt fast wie ein gewisser Schlag von AfD/SVP-Wähler, der einfache Lösungen für komplexe Probleme fordert. Und natürlich komplizierte Sachverhalte in kurzen Schlagwörter zu 100% erklärt bekommen sehen will...
"Yes we can!"? "Make Amerika Great Again!"? "Wir schaffen das!"?
Das hat nicht nur die AfD drauf.
 
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Wir befinden uns doch jetzt im postfaktischen Zeitalter. Der Leserbrief ist also absolut zeitgemäß. Meine Ausrufezeichen bekommt er !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Zu langsam mag einem so vorkommen, doch man muß es auch so sehen, das auch andere Redaktionen oft mit anderen Artikeln hinterher hinken.
Das hält sich meist in etwa die Waage.
Zudem muß auch jemand entscheiden, ob man das in ein Heft unbedingt einfügen muß, denn das hat nur eine begrenzte Seitenzahl zur Verfügung.
Was dagegen Onlinemeldungen angeht, da haperts oft schon gewaltig.
Man sieht aber deutliche Bemühungen durch die neueren aktuelleren Online-Newsschreiber von PCGH, auch wenn einige Wörter, oder Sätze, beim schnellen Schreiben einen lustigen Stoff liefern.

Ich find die Online-Artikel aber sehr oft schon sehr banal, grammatikalisch schrecklich (manchmal bis zur Unverständlicheit, da sind dann noch Platzhalter vorhanden oder der Satz endet mit einer anderen Formulierung als er begann) oder einfach inhaltsleer. Ich lobe mir das Heft, präzise Formulierungen, ordentlich lektoriert und durch Hintergrundinfos in einen Kontext gesetzt.

Ich verstehe auch, dass es voll im Trend liegt online sekundengenau zu berichten, aber ich könnte auch ein, zwei Tage länger auf das nächste Gerücht, Ankündigung, Release, Pressemitteilung etc. warten (Eigentlich kann ich das auch einen ganzen Monat, bis zum nächsten Heft nämlich. Nur gibts da die meisten News nicht drin, was auch ok ist). Von Livetickern ganz zu schweigen...schrecklich diese geposte wo es nichts zu sagen gibt.

Ich weiß, die Hardware-Welt ist schnellebig, aber nicht so schnellebig, dass es einen Unterschied macht ob ich heute, jetzt, sofort oder doch erst morgen Abend, dafür kommentiert und nachrecherchiert von ''beliebige PCGH-News einfügen'' erfahre.

Soviel zu meinem bisschen Kritik.

Zum Leserbrief gibt es nicht mehr zu sagen als in der veröffentlichten Antwort gesagt wurde.
Nur sollte man eins Bedenken: Viele Menschen merken garnicht wie ihre Intonation im Internet verloren geht.
Da wird ein Kommentar oder Leserbrief auch mal im rauhen Jargon geschrieben, einfach weil man meist direkt, noch im emotionalen Moment, antwortet. Das ist das schriftliche Äquivalent zu einem kurzen Aufreger/Ausraster den wir alle haben.

Nur dass man sich normalerweise beruhigt, ggf. entschuldigt wenn man zu hart war, und weiterlebt. Im Netz bleiben diese Ausraster aber stehen und vermitteln einen falschen Eindruck. Auch die fehlende Betonung und deren Auswirkungen sind den Meisten nicht klar. Also verurteilen wir den nicht den Leser, sondern lieber den Leserbrief.

Den letzten Satz hab ich so stehen lassen, weil er das perfekte Beispiel für dir Unverständlichkeiten ist, die ich oben kritisiert habe. Am Beginn des Satzes sollte es heissen: ,,Also verurteilen wir den Leser nicht(...)''. Mittendrin hat mein Kopf dann den Satz umformuliert. Ich betone das nur, um Folgendes klarzumachen: Ich verstehe wie solche Schnitzer passieren, doch von Journalisten erwarte ich eben dass sie ihre Meldungen prüfen. Denn wenn Jemand nicht die Zeit hat seinen Artikel für solche ,,Kleinigkeiten'' nochmal zu überfliegen, wie soll ich so jemandem abkaufen er hätte Zeit für Recherchen?
 
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Da wird ein Kommentar oder Leserbrief auch mal im rauhen Jargon geschrieben, einfach weil man meist direkt, noch im emotionalen Moment, antwortet. Das ist das schriftliche Äquivalent zu einem kurzen Aufreger/Ausraster den wir alle haben.
Das müsste man dem Leser als erste Reaktion auch zugestehen
 
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Tja das ist halt das gute am Internet, jeder darf schreiben was er möchte. Das schlechte daran ist, jeder tut es auch. Wenigstens weis die Antwort von Stephan Wilke sehr zu gefallen :pcghrockt:.
 
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