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Neuer Gaming-/Arbeitsrechner

Nythron

Schraubenverwechsler(in)
Aktuelle PC-Hardware
Derzeit keine, neuer PC soll zusammengestellt werden
Ich möchte
Neuen PC zusammenstellen
Monitor(e)
Hier gerne Vorschläge (außerhalb des Budgets) machen. Budget gilt aber nur für PC-Hardware. Perspektivisch würde ich hier aber gerne einen anschaffen - WQHD sinnvoll?
Budget
1500
Kaufzeitpunkt
In den nächsten 2 Monaten
Anwendungszweck
  1. Spielen
  2. Arbeiten / Programmieren
  3. Bildbearbeitung
  4. Surfen
Zusammenbau
Nein, ich baue selbst
Speicherplatz SSD (in GiByte)
2000
Hallo zusammen,

meine "aktive" PC-Bastelphase ist schon eine Weile her, aber inzwischen juckt es mich zunehmend mir wieder einen halbwegs aktuellen PC zusammenzustellen.
Nachdem ich jetzt hier schon eine Weile stiller Mitleser bin, habe ich mich nun dazu entschieden, auch mal eure unendliche Hardware-Expertise in Anspruch zu nehmen ;-)
Der PC soll insbesondere fürs Gaming, aber auch für etwas "anspruchsvollere" Arbeiten wie CAD-Programme, Programmierungen oder auch einfach komplexe Excel-Modelle genutzt werden.
Ich würde gerne wieder halbwegs aktuelle Games mit einer vernünftigen Performance und Grafik zocken können, lege aber im Zweifel keinen Wert auf den letzten Pixel.
Es muss also nicht das Non-Plus-Ultra sein, ich wäre aber dennoch gerne halbwegs gut für die Zukunft gerüstet.

Das Budget habe ich mal mit maximal 1.500 EUR angesetzt, darf aber gerne darunter liegen. Insbesondere weil ich auch noch einen vernünftigen Bildschirm sowohl fürs Gaming als auch fürs Arbeiten benötige. Für Vorschläge bin ich hier offen (fällt aber nicht ins Budget).
Muss für den Monitor sowieso meine Homeoffice-Konstruktion wohl etwas anpassen.
Denkbar ist auch ggf. erst einmal etwas weniger Geld auszugeben, um dann über die kommenden Jahre sukzessive aufzurüsten, falls ich wider Erwarten doch mehr Leistung benötige.

Da, wie erwähnt, meine aktive Bastelphase etwas her ist, bin ich derzeit doch etwas hilflos, was die Zusammenstellung der Hardware angeht und wie die Performance der einzelnen Komponenten heute einzuordnen ist.

Ich lege keinen Wert auf Optik. Ich brauche als keine Beleuchtung oder irgendwelche Sichtfenster im Gehäuse. Das darf gerne ein absolut schlichtes, einfaches Gehäuse sein. Mir geht es primär um Funktionalität und Performance.

Insgesamt bin ich da auch durchaus geduldig und könnte mir vorstellen, dass ich mir die Komponenten sukzessive über die nächsten 2 Monate zusammenkaufe, wenn es die entsprechenden Angebote hergeben. Sollte sich da jetzt gerade schon etwas preislich interessantes ergeben, dann kaufe ich natürlich auch sofort.

Im Sinne der "Erweiterbarkeit" für später bin ich auf einen AM5-Sockel gestoßen und dabei gerade über das Bundle-Angebot bei Mindfactory gestolpert. Hier dürften ein AMD Ryzen 7 7700X 8x 4.50GHz So.AM5 WOF und ein ASRock B650M Phantom Gaming Riptide So.AM5 retail im Bundle für ca. 430 - 450 EUR zu haben sein. Taugt das was?
Was den Speicherplatz angeht, hatte ich an ca. 2 TB gedacht (angesichts der Preise für SSDs vermutlich komplett als SSD?).

Ich hoffe, dass die Ausführungen halbwegs verständlich sind, ansonsten gerne Fragen.

Schonmal besten Dank bereits im Voraus! Ich freue mich auf Rückmeldung.

Beste Grüße
Nythron
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

erstmal vielen Dank für deine Rückmeldung!
Spontan tendiere ich tatsächlich dazu den 6-Kerner zu nehmen. Wieviel Leistung würde mir da verloren gehen?
In Verbindung mit dem Deal bei Mindfactory würde ich damit einiges an Budget wieder freimachen.

Eine bessere Grafikkarte klingt dabei dann auch gar nicht so schlecht.
Auch hier habe ich gerade einen Deal für die 16 GB ASRock Radeon RX 6800 XT Phantom Gaming OC Aktiv PCIe 4.0 x16 (Retail) für 589 EUR.
Kann die was? :D
Damit hätte ich also beim Prozessor knapp 100 EUR gespart, aber für eine (vermeintlich) bessere Grafikkarte nur 40 EUR draufgelegt.

Ansonsten gefällt mir dein Vorschlag eigentlich sehr gut.

Danke nochmal!

 
Ja ich würde auch eher Richtung TLC gehen und gerade wenn auf dieser Windows /OS sein soll dann bitte auch mit DRAM cache .
ach bei CAD Programmen bitte NVIDIA nehmen AMD performt dort meist sehr schlecht oder macht ganz seltsame fehler.
 
Also , wenn Du wie ich beruflich mit 3D-Cad oder z. B. Bim arbeitest, würde ich dir 64 GB anraten und je nach Programm (da gibst ja entsprechende Ratgeber) die CPU auswählen.

Meine private Kiste ist in der Sig. = reicht vollkommen für die gelegentliche Arbeit/Homeoffice, im Büro habe ich aber was von Intel stehen.
Also da vorab eine Abwägung treffen, wie viel % Spielanteil und wie viel % Arbeitsanteil ist.
 
Danke für eure Rückmeldungen!

Ich arbeite nicht beruflich mit CAD-Programmen, arbeite mich aber derzeit hobbymäßig in das Thema 3D-Druck ein und würde dabei dann zukünftig auch ab und zu mal in CAD-Programmen modellieren.
Dementsprechend würde ich dem einen nicht allzu großen Anteil zumessen wollen. Ich bewege mich dort also bei weitem auch nicht im Profibereich, sondern eher im interessierten (und laienhaften) Hobbybereich.

Ich würde schätzen, dass ich bei einer Verteilung von ca. 70-80% Spiel- und ca. 20-30% "Arbeitsanteil" (nochmal unterteilt in komplexere Excel-Anwendungen, kleinere Programmierungen und eben CAD-Modellierung) landen werde.
 
Ich arbeite nicht beruflich mit CAD-Programmen, arbeite mich aber derzeit hobbymäßig in das Thema 3D-Druck ein und würde dabei dann zukünftig auch ab und zu mal in CAD-Programmen modellieren.
Ich habe mein gesamtes Maschinenbau-Studium über Bachelor und Master mit mobilen CPU's (jeweils Intel I5 in den ThinkPads T450s und dann T490s) gut überstanden und zumindest im Grundstudium gab es eine Menge zu konstruieren. Solange da nicht die mega komplexen Baugruppen gefragt sind, schafft jeder Pappbecher das Erstellen von Modellen in Inventor/AutoCad/NX/Catia und so weiter :D. Performance -Probleme hatte ich irgendwann in Bildverarbeitung mit Matlab und komplexeren Berechnungen in Python (ich programmiere aber auch extrem kacke)
 
Danke für eure Rückmeldungen!

Ich arbeite nicht beruflich mit CAD-Programmen, arbeite mich aber derzeit hobbymäßig in das Thema 3D-Druck ein und würde dabei dann zukünftig auch ab und zu mal in CAD-Programmen modellieren.
Dementsprechend würde ich dem einen nicht allzu großen Anteil zumessen wollen. Ich bewege mich dort also bei weitem auch nicht im Profibereich, sondern eher im interessierten (und laienhaften) Hobbybereich.

Ich würde schätzen, dass ich bei einer Verteilung von ca. 70-80% Spiel- und ca. 20-30% "Arbeitsanteil" (nochmal unterteilt in komplexere Excel-Anwendungen, kleinere Programmierungen und eben CAD-Modellierung) landen werde.
Alles klar, dann weiter mit einem AMD System. :daumen:

Das von Dir erwähnt Bundle-Aktion ist zweifellos interessant.
Mind. 50 € sparen sind 50 € sparen, ganz einfach.
Ich würde hieraus einen 7700x und ein MSI Board nehmen wollen.

So oder so ähnlich:


=1.529 €
 
Sind halt "nur" 35 € Unterschied und dafür Wifi und einen besseren Soundcodec drauf.
Mit dem MSI + 7700x gäbe es 70 € zurück, wenn ich das richtig erfasst habe, wäre also "refinanziert".
 
Nochmals danke für eure Rückmeldung.

Spontan wäre ich derzeit bei folgender Konstellation:

https://geizhals.de/?cat=WL-3042363

Habe mal bewusst die etwas "schwächere" Hardware behalten, weil ich mich kenne und ich häufig dazu neige bei Technik deutlich überdimensioniert zu kaufen. Außerdem muss ja auch noch ein neuer Monitor her.
Gibt es zu der Zusammenstellung grobe Einwände? Laut Online-Wattrechnern müsste ich auch mit dem 550W Netzteil hinkommen.
Ich gehe davon aus, kein WLAN am Board zu brauchen und würde bei Bedarf dann extern über ein Dongle o.Ä. nachrüsten.

Ein Gehäuselüfter ist nun nicht inkludiert (wars aber bisher tatsächlich auch in keiner anderen Zusammenstellung). Reicht die Lüftung auch so aus?

Viele Grüße
 
Lüfter brauchst du keine hat das Gehäuse ab werk.
Für 50€ mehr gibt es schon die 6800xt die ist schon nochmal schneller.
 
Stimmt, die eingebauten Lüfter hatte ich übersehen. Danke für den Hinweis.

Komme ich denn dann noch mit dem 550W Netzteil hin? Laut Rechner wirds dann schon eher eng, reicht aber noch knapp. Vorher hatte ich die Gehäuselüfter nicht mitberechnet.

Die 6800XT hatte ich oben ja schonmal mit dem aktuellen Angebot bei Mindfactory (https://geizhals.de/asrock-radeon-rx-6800-xt-phantom-gaming-oc-90-ga48zz-00uanf-a2897561.html) erwähnt. Für 589 EUR klingt das durchaus auch interessant.
 
Das 550 Watt Netzteil sollte Reichen.
Aber 750 Watt oder 650 kann man auch nehemen Natürlich ATX 3.0 ist für dein Build nicht wichtig kannst also auch ein älteres atx 2.4.3 Nezteil nehmen.
 
Beim RAM bitte den EXPO für den Ryzen nehnmen, nicht den XMP.

Der 6 Kerner ist in Spielen fast gleich schnell, zum Arbeiten oder Rendern bringt der 8 Kerner schon was.

Gruß
 
Hallo zusammen,

leider hat sich meine PC-Investition aufgrund anderer, unvorhersehbaren Investitionen doch etwas verschoben.
Nun soll es aber doch noch was werden.

Aufgrund der angesprochenen Investitionen bin ich aber doch nochmal in mich gegangen und zur Erkenntnis gekommen, dass mir ein solider Gaming-PC auf FHD-Niveau aller Voraussicht nach völlig ausreicht - und gedanklich bin ich so bei einem Budget von ca 1.200 - 1.300 EUR für den PC aber inkl. FHD-Monitor gelandet.
Deshalb habe ich nochmal ein wenig recherchiert, mich inspirieren lassen und bin vorerst zu folgender Zusammenstellung gekommen (inkl. Monitor):

https://geizhals.de/wishlists/3170392

Alternativ habe ich auch über eine Geforce 3060 nachgedacht, bin aber doch erstmal bei der 6700 XT geblieben.

Wie schätzt ihr die Konfiguration ein? Ist die Zusammensetzung halbwegs stimmig?

Nochmal danke und ein schönes Wochenende!
 
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