Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Hör auf groß in die Zukunft zu planen , kauf das was du JETZT brauchst...

Kauf doch lieber für das heute und jetzt.

Das macht er doch: nix.

Um sich in irgendwelchen Foren zu wiederholen und anderen die Zeit zu rauben, reicht auch der Pentium.

Ich glaube der Kollege Tim HÄTTE gerne etwas, für das er einen PC braucht, stattdessen hat er nur zu viel Zeit.
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Ich sag dazu nur soviel, ich hab mindestens bis Jahresmitte Zeit mich zu entscheiden, also nutze ich jede Gelegenheit über die in Frage kommende Hardware zu diskutieren um damit das Risiko einer Fehlentscheidung meinerseits möglichst gering zu halten.

Die Meinungsfindung bei mir ist etwas komplizierter und dadurch mit einigen Kehrtwendungen verbunden, ich hab aber auch nichts anderes behauptet, es zeigt aber, daß ich mich sehr intensiv mit der Materie befasse und unterschiedliche Meinungen und Testberichte auf mich wirken lasse.
Wäre ich beratungsresistenz, wie es mir einige ja immer wieder so gerne unterstellen wollen, hätte ich von vorne herein eine fest Meinung und würde keinen Zentimeter davon abweichen, egal welche Argumente oder Tests ich zum Thema auch zu lesen bekomme.

Richtig ist nach wie vor, das ich viel lieber AMD unterstützen will als Intel, richtig ist aber auch, daß ich noch nie ein AMD-System zusammengebaut habe und daher ein klein wenig Besorgnis da ist, was da vielleicht für unerwartete Fallstricke bei sein könnten.
Mit Intel habe ich über Jahrzehnte eigentlich meist gut Erfahrungen gemacht, auch was die Treiber usw. anging, nur die letzte CPU (i7-4770K) war eben eine große Enttäuschung für mich, ebenso das, was ich seit Skylake zum Thema Substratstärke, Kühlbarkeit usw. lese, dennoch finde ich die Leistungsdaten der aktuellen Intel-CPUs immer noch sehr überzeugend, selbst die des vergleichsweise günstigen i5-8400.
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Die Pin kann aber schon vorher geschwächt gewesen sein, so daß sie erstmal noch Kontakt hatte, aber durch das rausnehmen der CPU, wenn der Widerstand plötzlich weg ist, dann den Rest bekomme hat und komplett umgekippt ist, oder auch erst beim erneuten einsetzen der CPU. Sicher ist sowas ein Einzelfall, aber unmöglich ist es keineswegs.
Denn schief waren ca. 2 Pins ja schon direkt nach dem herausnehmen der CPU, bevor ich den Sockel in der einen Ecke vorsichtig gereinigt habe und die schiefen Pins waren auch nicht in dieser Ecke, sondern eher mittig.

Ich kippe auch gleich um wenn ich weiterhin so einen Quatsch lesen muss. Wie kann man nur so uneinsichtig sein. Das ist schon wirklich lächerlich.

Nein ich war das nicht, dass war schon vorher kaputt.



Doch, aber deine Herstellergläubigkeit offensichtlich nicht! :schief:

Unterstelle mir nicht so ein Quatsch. :rollen:

Es passieren oft die seltsamsten Dinge, gerade mit PCs, wo ja angeblich alles logisch erklärbar sein sollte, das trifft auf Hardware wie auch auf Software zu und das hat sicher jeder der einen PC öfter nutzt schonmal bemerkt.
Winzige Federkontakte können genauso mal kaputt gehen wie jedes andere Bauteil irgendeiner Maschine auch und sie können auch ab Werk durch einen Produktionsfehler schon lediert sein.
Nicht jedes Problem zeigt sich sofort, aber mein PC lief vor dem auseinander rupfen ja auch schon instabil, auch die Kernel-Power41(63) deuten darauf hin, daß mit der Stromversorgung etwas nicht stimmte...

Der Kernel Power deutet vorallem daraufhin das jemand im BIOS rumgefummelt hat und nicht wusste was er tut.

Ich frag mich nur gerade, wie oft ich gerade dir das schon versucht habe zu erklären und wie oft du immer wieder offtopic damit anfängst es anzuzweifeln und damit Threads umzulenken.

Dann behalte deine Märchen für dich.



Bei einem PC, den man in einem (dubiosen) Laden hat zusammenbauen lassen soll ich auf Siegel schauen? :lol:

Achja stimmt. Der große Tim hat bisher nur fertig gekauft. Referenz erster Güte.


Die haben ja sogar manches des Zubehörs einfach behalten, und nach meiner Theorie kaufen die teils defekte Teile oder zumindest mal B-Ware auf und versuchen diese für nichtmal allzu günstige A-Waren-Preise weiter zu verkaufen, unter der Hoffnung, daß es die Kunden nicht merken, oder die Garantie abläuft bevor die Kunden rechtliche Schritte einleiten.
Darum ja auch meine Theorie, daß ich defekte Hardware bekommen habe und das nur erst zuspät merkte.
Ich hab den Rechner ja auch in der Garantie mehrmals da hin gebracht, aber die Probleme wurden nur scheinbar gelöst und kamen meist nach paar Monaten wieder, oder es kamen neue dazu, irgendwann war die Garantie um... Ich kann nur hoffen, daß dieser Laden alsbald konkurs geht. :motz:

Hättest du mal dein Geld zurück verlangt.
Und wenn der Laden noch nicht pleite ist, kann er ja so schlecht nicht sein.
Zumindest weiß er wie man wirtschaftet.

Die ganzen Probleme werde ich ganz sicher nicht mehr haben, wenn ich künftig nur noch bei großen renomierten, Händlern einkaufe,

Das glaube ich nicht.

hätte ich das damals schon getan, bräuchten wir uns hier nicht jahrelang mit meinen Hardwareproblemen rum zu ärgern und ich bräuchte mir keine Unterstellungen anzuhören, daß ich nicht fähig sei einen PC umzubauen. :schief:

Wir haben schon eine Selbsthilfe Gruppe.
Da sind alle User vertreten die sich deiner annahmen.

Du hast doch nie einen PC gebaut. Nach deinen Erzählungen wird dies ja der perfekte Rechner.



UserBenchmark: AMD Ryzen 5 2600X vs Intel Core i7-4770K
sagt der 2600X hat @Stock 5% mehr Monoleistung, mit OC dreht sich der Spieß und der 4770K bekommt etwa 6% mehr Monoleistung, bleibt aber natürlich der Kernvorteil des Ryzens, der mit der Zeit immer mehr wiegt.

Bisher wiegt er zumindest bei spielen nahezu nichts.

Trotzdem hätte ich am liebsten einen i7-8700K als PGA-Version mit der Substratstärke des i7-4770K, aber mit dem verlöteten IHS der Sandybridge-CPUs und zum Preis des i5-8600K. :D

Dann warte doch am besten darauf.


Du hast es immer noch nicht verstanden, darum geht es mir absolut nicht, ich will eine Backplate, die bündig hinten auf dem Board aufliegt und nicht nur unterhalb der vier Schraublöcher, was die Isolierung der Backplate anbelangt, vertraue ich auch eher darauf, was die Boardhersteller tun, als auf eine Aftermarket-Backplate, die nicht gezielt für ein bestimmtes Board entwickelt wurde.

Und du kapierst nicht das du absolut abnormale und dazu noch irrelevante Vorstellungen hast.


Ich möchte aber nicht nur einen Sidesgrade machen, ich möchte vom 4770K aus gesehen einen echten Schritt machen, bei dem ich auch wenn er nicht kaputt gegangen wäre auch aufgerüstet hätte.

Dann behalte den 4770k und rüste die Grafikkarte auf. Ansonsten ist der Vorteil bei spielen = 0.
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Ich kippe auch gleich um wenn ich weiterhin so einen Quatsch lesen muss. Wie kann man nur so uneinsichtig sein. Das ist schon wirklich lächerlich.

Nein ich war das nicht, dass war schon vorher kaputt.

Ok nochmal extra für dich zum mitschreiben:
1. Ich nehme die CPU heraus
2. Ich sehe mindestens 2 unsymetrisch angeordnete Pins im Sockel, etwa mittig
3. Ich entferne vorsichtig WLP aus einer Sockelecke in der keine Pin verbogen aussieht, weder davor noch danach!
4. Ich sauge mit der Fugendüse des Staubsaugers aus etwa 3 cm entfernung über den Sockel ohne irgendetwas zu berühren

Bitte mal auf die Reihenfolge achten, ich kann gar nicht für die mittig verbogenen Pins verantwortlich sein.
Ich weiß echt nicht, warum du das nicht langsam mal begreifen willst und immer wieder solchen Müll dazu abläßt. Nur weil du selbst mal deinen eigenen Angaben zur Folge einen LGA-Sockel geschrottet hast, müssen sich doch andere nicht genauso blöd anstellen! :nene:

Unterstelle mir nicht so ein Quatsch. :rollen:

Keine Sorge, das Unterstellen von Blödsinn ist und bleibt deine Meisterdisziplin, dir darin Konkurrenz zu machen würde ich nichtmal annähernd schaffen! :stick:

Der Kernel Power deutet vorallem daraufhin das jemand im BIOS rumgefummelt hat und nicht wusste was er tut.

Genau das wirds sein, das einstellen der Lüfterprofile und einer niedrigeren VCore, die mit dem anderen Mainboard zuvor stabil lief, wird ganz sicher dafür verantwortlich sein. :klatsch:
Ich hab beim Undervolting immer Prime95 Tests gemacht, mit 0,95 Volt gabs einen Bluescreen, mit 1,05 Volt glaub ich auch noch irgendwelche kleineren Probleme, letztendlich hab ich einen Sicherheitswert von ca. 1,034 Volt gewählt, genau diesen hatte das Vorgänger-Board eines anderen Herstellers per Default und damit lief die CPU anscheinend einigermaßen stabil.

Du hast doch nie einen PC gebaut. Nach deinen Erzählungen wird dies ja der perfekte Rechner.

Wenn du so ein schlechtes Gedächtnis hast, würd ich mir Notizen machen, bevor ich wieder solchen Unfug erzähle, denn ich hab mindestens einmal erwähnt gehabt, daß ich schon etwa 1996 einen PC komplett zusammengebaut habe, sogar erst ausgebaut und dann woanders wieder eingebaut. Außerdem hab ich seit meinem ersten PC, seit etwa 1991 immer mal wieder Teile erweitert und getauscht, darüber hinaus habe ich Anfang 2017 meinen jetzigen Arbeits-PC nahezu komplett umgebaut, nur die CPU blieb im Sockel und die meisten Gehäuseanschlüsse am Board.
Kurz darauf habe ich meinen Pentium4-PC aus einem Gehäuse aus und in ein anderes eingebaut, außer dem Wechseln der CPU, war das ein kompletter Zusammenbau.
Davor hab ich noch den Versuch unternommen gehabt, den i7-4770K wieder ans laufen zu bringen und ihn in ein neues Board eingebaut, letztendlich auch ein kompletter PC-Zusammenbau.

Aber ich weiß, daß zählt alles nicht, ich hab keine Erfahrungen und null Ahnung, du bist und bleibst der Meister im Karten-Stecken und Kabel anstöpseln, du darfst sogar weiterhin daran glauben, wenn du dich dann besser fühlst... :schief:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

1. Ich nehme die CPU heraus
Da kann schon die erste Fehlerquelle sein.
4. Ich sauge mit der Fugendüse des Staubsaugers aus etwa 3 cm entfernung über den Sockel ohne irgendetwas zu berühren
Ich weiss nicht, aber jedes Mal wenn ich das lesen muss, bekomme ich so komische Zuckungen im Auge.

Und zu deinem Kernelfehler 41, der sagt lediglich, dass der PC nicht ordnungsgemäß runtergefahren ist. Das kann alle möglichen Ursachen haben, Hardware wie Software.

Achso, bin für Noctua, für welche CPU auch immer ^^
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Ok nochmal extra für dich zum mitschreiben:
1. Ich nehme die CPU heraus
2. Ich sehe mindestens 2 unsymetrisch angeordnete Pins im Sockel, etwa mittig
3. Ich entferne vorsichtig WLP aus einer Sockelecke in der keine Pin verbogen aussieht, weder davor noch danach!
4. Ich sauge mit der Fugendüse des Staubsaugers aus etwa 3 cm entfernung über den Sockel ohne irgendetwas zu berühren

Bitte mal auf die Reihenfolge achten, ich kann gar nicht für die mittig verbogenen Pins verantwortlich sein.
Ich weiß echt nicht, warum du das nicht langsam mal begreifen willst und immer wieder solchen Müll dazu abläßt.

Verfolge Mal deine Threads seit damals. Das was du jetzt aufzählst hat sich schon zig Mal verändert.
zB war es dir damals erst mit den Pins aufgefallen als der Rechner nicht mehr lief. Und danach hast du die Pins entdeckt.
Glaubhaft ist was anderes.

Nur weil du selbst mal deinen eigenen Angaben zur Folge einen LGA-Sockel geschrottet hast, müssen sich doch andere nicht genauso blöd anstellen! :nene:

Keine Sorge, das Unterstellen von Blödsinn ist und bleibt deine Meisterdisziplin, dir darin Konkurrenz zu machen würde ich nichtmal annähernd schaffen!

Getroffene Hunde und so.


Genau das wirds sein, das einstellen der Lüfterprofile und einer niedrigeren VCore, die mit dem anderen Mainboard zuvor stabil lief, wird ganz sicher dafür verantwortlich sein. :klatsch:
Ich hab beim Undervolting immer Prime95 Tests gemacht, mit 0,95 Volt gabs einen Bluescreen, mit 1,05 Volt glaub ich auch noch irgendwelche kleineren Probleme, letztendlich hab ich einen Sicherheitswert von ca. 1,034 Volt gewählt, genau diesen hatte das Vorgänger-Board eines anderen Herstellers per Default und damit lief die CPU anscheinend einigermaßen stabil.

Ist das jetzt dein Ernst? :what:
Eine Vcore die mit einem anderen Board als stabil ermittelt wurde... :klatsch:
Dein UV war instabil.

Prime Stabil bedeutet übrigens nichts.

Wenn du so ein schlechtes Gedächtnis hast, würd ich mir Notizen machen, bevor ich wieder solchen Unfug erzähle, denn ich hab mindestens einmal erwähnt gehabt, daß ich schon etwa 1996 einen PC komplett zusammengebaut habe, sogar erst ausgebaut und dann woanders wieder eingebaut. Außerdem hab ich seit meinem ersten PC, seit etwa 1991 immer mal wieder Teile erweitert und getauscht, darüber hinaus habe ich Anfang 2017 meinen jetzigen Arbeits-PC nahezu komplett umgebaut, nur die CPU blieb im Sockel und die meisten Gehäuseanschlüsse am Board.
Kurz darauf habe ich meinen Pentium4-PC aus einem Gehäuse aus und in ein anderes eingebaut, außer dem Wechseln der CPU, war das ein kompletter Zusammenbau.
Davor hab ich noch den Versuch unternommen gehabt, den i7-4770K wieder ans laufen zu bringen und ihn in ein neues Board eingebaut, letztendlich auch ein kompletter PC-Zusammenbau.

Cool.

Aber ich weiß, daß zählt alles nicht, ich hab keine Erfahrungen und null Ahnung, du bist und bleibst der Meister im Karten-Stecken und Kabel anstöpseln, du darfst sogar weiterhin daran glauben, wenn du dich dann besser fühlst... :schief:

Muss das immer sein? Habe ich das irgendwo behauptet?

Wenn du dich hier schriftlich hervorhebst mit"Perfektionismus" "High End" und zu jedem erhältlichen Produkte auf dem Markt bald einen Thread erstellt hast muss dein Wissen ja grenzenlos sein.
Und das möchtest du ja nur mit uns teilen nicht war?
Du möchtest ja nur diskutieren und brauchst keine Hilfe.
Und auf der anderen Seite hast du schon was in der Praxis gemacht?
Nichts.
Nur große Worte.

Aber das wurde dir hier ja jetzt endlich Mal von vielen gesagt.

Ich muss mich nicht durch solche Floskeln hervorheben.
Es ist mein Hobby und ich mache es gerne. :rollen:
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Da kann schon die erste Fehlerquelle sein.

Das heraus nehmen der CPU? Was kann man denn dabei falsch machen? :hmm:

Ich weiss nicht, aber jedes Mal wenn ich das lesen muss, bekomme ich so komische Zuckungen im Auge.

Warum eigentlich? Sofern man mit der Staubsaugerdüse nirgends anstößt, sehe ich da überhaupt kein Problem drinn und würde es wieder so machen.
Allerdings nur unter größter Vorsicht, um sicher zu stellen, daß man nirgends eine Pin berührt.

Und zu deinem Kernelfehler 41, der sagt lediglich, dass der PC nicht ordnungsgemäß runtergefahren ist. Das kann alle möglichen Ursachen haben, Hardware wie Software.

Soweit ich weiß, daß mit der Stromversorgung was nicht stimmte oder diese weg gebrochen ist, oder?
Von den damaligen Komponenten läuft das Netzteil noch immer, nun mit dem Pentium4 zusammen, ohne ersichtliche Probleme.
Der i7 lief auch auf einem nagelneuen Board mit intaktem Sockel und nagelneuem bequiet straight power 500 Watt (E10) Netzteil nicht mehr.
Außerdem gab es neben diesen ominösen Kernel-Power41(63) Meldungen, von denen ich übrigens im Betrieb nichts merkte, zumindest keinen eigenmächtigen Reboot oder Bluescreen, noch Instabilitäten beim Anwendungswechsel vom Spiel (Far Cry 4) zum Desktop und wieder zurück ins Spiel.
Die Grafikkarte war da auch schon eine neue, daran kanns also eigentlich auch nicht gelegen haben.

Achso, bin für Noctua, für welche CPU auch immer ^^

Ja, wenn ich nichts anderes mehr finde, wird es auch wieder ein Noctua werden, wenn dann wahrscheinlich der NH-U12S.
Beim Alpenföhn Brocken Eco würde mir aber der Preis besser gefallen, außerdem ist er ca. 150g leichter.
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Also ich muss mich dem was meine Vorredner gesagt haben anschließen, Tim du schilderst uns von heute auf morgen andere Storys. Ich verweise auf Post 78, besser kann man es nicht zusammenfassen.

Ich rate dir ja immer noch zu einem Fertig PC

Gamer PC Ryzen 5 1600 + GTX1060 HardwareDealz Edition Der hier, hat ein super P/L Verhältnis und kommt fertig zusammen gebaut bei dir Zuhause an.

Der 1600 wird dir bestimmt reichen, so groß war der Sprung durch Zen+ nun auch nicht.

Deine 1060 kannst du ja verkaufen.


Genau das wirds sein, das einstellen der Lüfterprofile und einer niedrigeren VCore, die mit dem anderen Mainboard zuvor stabil lief, wird ganz sicher dafür verantwortlich sein. :klatsch:
Ich hab beim Undervolting immer Prime95 Tests gemacht, mit 0,95 Volt gabs einen Bluescreen, mit 1,05 Volt glaub ich auch noch irgendwelche kleineren Probleme, letztendlich hab ich einen Sicherheitswert von ca. 1,034 Volt gewählt, genau diesen hatte das Vorgänger-Board eines anderen Herstellers per Default und damit lief die CPU anscheinend einigermaßen stabil.

Wie naiv :schief:
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

@Tim

1,05 V laut Software bei einem Board muss nicht = 1,05V laut Software bei einem anderen Board sein.
Da hat es solche Begriffe wie Vdroop und LLC und so ;D
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Verfolge Mal deine Threads seit damals. Das was du jetzt aufzählst hat sich schon zig Mal verändert.

Bitte um Belege!

zB war es dir damals erst mit den Pins aufgefallen als der Rechner nicht mehr lief. Und danach hast du die Pins entdeckt.
Glaubhaft ist was anderes.

Ich meine es direkt beim ersten Betrachten des Sockels schon gesehen zu haben, aber nach gut 15 Monaten kann ich es natürlich nichtmehr beschwören.

Zwei Fehler hab ich aber gemacht, zum einen den Rechner überhaupt zu zerlegen, denn besser wurde es danach ja nicht und die vorherigen Probleme hätte ich selbst eh nicht lösen können, da wäre nur ein Teileneukauf eventuell eine Lösung gewesen, weil die Garantie ja rum war, zum anderen daß ich die CPU wieder eingesetzt habe, obwohl ich vorher merkte, das mindestens zwei Pins nicht symetrisch angeordnet sind.
Allerdings dachte ich, er lief ja vorher, berührt hab ich keine Pin, also wird das so schon wieder gehen... Das war halt etwas mangelnde Erfahrung meinerseits, dazu steh ich ja auch.
Trotzdem ist mir eben kein Mißgeschick passiert, ich bin nirgends angestoßen, habe nichts fallen lassen oder ähnliches, dafür war ich auch einfach viel zu vorsichtig.

Ist das jetzt dein Ernst? :what:
Eine Vcore die mit einem anderen Board als stabil ermittelt wurde... :klatsch:
Dein UV war instabil.

Prime Stabil bedeutet übrigens nichts.

Ja, ich wußte das jede CPU eine eigene VCore hat, aber ich kann mir nicht vorstellen das die CPU mit der VCore, mit der sie auf einem Board stabil lief, auf einem anderen Board abschmiert.
Wie soll man die Stabiliät denn testen, wenn nicht mit Prime95? :huh:
Sie schien ja schon bei ca. 1,01 Volt primestabil zu laufen, also war ich sehr sicher, daß 1,034 Volt absolut stabil sein werden.
Der Defaultwert auf "Auto" mit dem zweiten Board war übrigens bei 1,176 Volt, aber damit wurde mir die CPU bei AVX-Last viel zu heiß, also hatte ich zwei Optionen, entweder undervolten (auf den Wert mit dem sie auf dem anderen Board per detault stabil lief) oder ein TDP-Limit festsetzen, was ich anfangs auch machte, allerdings kostete dies ein wenig Rechenleistung, beim Undervolting konnte ich die volle Leistung erreichen aber dennoch moderate Temperaturen haben.

Und auf der anderen Seite hast du schon was in der Praxis gemacht?
Nichts.
Nur große Worte.

Hab ich denn jemals behauptet, das ich ganz sicher Anfang/Mitte 2018 schon wieder einen neuen Unterbau haben werde?
Ich hab anfangs Oktober 2017 geplant gehabt, dann auf Zen+ Release verschoben.
Allerdings gibt es hier am Standort noch bautechnische Dinge, die ich gerne noch vor dem PC-Bau erledigt haben würde und da steht noch kein Termin für fest, darum ist Spätsommer 2018 eigentlich der früheste Zeitpunkt für mich mit dem PC-Bau anzufangen.
Bis dahin sammele ich gerne soviel Wissen wie irgend möglich, spiele alle erdenklichen Möglichkeiten durch und schlafe drüber, damit ich letztendlich das genau richtige für meine Bedürfnisse kaufe.

Übrigens noch zum Thema 180° Richtungswechsel meinerseits:
Ich wollte Anfangs nachdem mein i7 kaputt war nie wieder Intel kaufen, dieser Meinung blieb ich auch viele Monate treu, bis Coffeelake raus kam und ich die tolle Spieleleistung bemerkte, da kam mir der Gedanke, daß das eigentlich genau das richtige für mich wäre, zumindest von der Spieleleistung her.
Meine Bedenken waren da nur die fehlende IHS-Verlötung und vorallem das seit Skylake dünne Substrat in Verbindung mit dem filigranen LGA-Sockel, worauf ich durch das "PCGH in Gefahr"-Video mit dem Towerkühler und den Wurftests aufmerksam wurde.
Kurz darauf meinte ein Teilnehmer hier im Forum, Coffeelake hätte wieder ein dickeres Substrat bekommen, weil die CPU insgesamt dicker sei als Skylake oder Kabylake, das glaube ich sofort und fing an meine Meinung zu ändern und einen i7-8700K zu favorisieren, nur war er da gerade gelauncht und nicht lieferbar und wenn dann zu Mondpreisen.
Kurz darauf erfuhr ich, daß die Info zum angeblich dickeren Coffeelake-Substrat eine Ente war, es war wohl nur der IHS an sich dicker geworden, nicht aber das Substrat darunter, also war ich enttäuscht und durchdachte alles neu.
Dann kam der Bericht: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kuhler beschadigt [Abschlussbericht]
Damals natürlich noch ohne die Updates und das endgültige Fazit, somit war Intel für mich wieder gestorben.
Als nun vor ein paar Wochen das endgültige Fazit von Torsten kam und mir klar wurde, daß das wohl ein Einzelfall war und daß ich das Risiko, daß mir ebensowas passiert auf nahe Null reduzieren kann, wenn ich den boxed-Kühler nehme, oder einen anderen Kühler mit sehr niedrigem Anpressdruck (unter 100 N), geringem Gewicht und einer sehr behutsamen Montage, fing ich wieder an Coffeelake in Erwägung zu ziehen, vorallem auch nachdem die Preise soweit gerutscht sind und ich im PCGH-CPU-Leistungsindex entdeckt habe, daß sogar der i5-8400 schon richtig flott unterwegs ist trotz seiner nur 6 Threads und sogar bei Anwendungen nicht schwächelt und manchmal sogar schneller ist als ein R5-1600, in Spielen aber fast immer deutlich vor den gleichteuren AMDs liegt.

So, nun kennst du die einzelnen Phasen meiner Meinungsfindung, so unlogisch ist diese wohl doch nicht. :stick:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Das heraus nehmen der CPU? Was kann man denn dabei falsch machen? :hmm:
Wenn du wüsstest. Ich behaupte, die meisten Sockeldefekte entstehen durch unvorsichtiges rausnehmen oder einsetzen der CPU. Kann den besten passieren.

Warum eigentlich? Sofern man mit der Staubsaugerdüse nirgends anstößt, sehe ich da überhaupt kein Problem drinn und würde es wieder so machen.
Das sind einfach 2 Wörter, die für mich nicht in einen gemeinsamen Satz gehören. Vielleicht ist es aber auch nur ein unbegründeter innerer Zwang, der mich darüber nachdenken lässt. Wer weiss ;)

Soweit ich weiß, daß mit der Stromversorgung was nicht stimmte oder diese weg gebrochen ist, oder?
Kernel Fehler 41 wird einfach beim Boot geschrieben, wenn Windows meint der letzte Shutdown war nicht ordnungsgemäß.
Die Ursachen können viezlfältig sein - fehlerhafte Treiber, Software Installationen, OC bis hin zu tatsächlich defekter Hardware. Aber es gibt keine direkte Korrelation zu einer fehlerhaften Spannungsversorgung.
Es gibt sogar User mit Placebo Meldungen trotz normalen Start. Die Ursache ist dann einfach „Windows being Windows“.

Außerdem gab es neben diesen ominösen Kernel-Power41(63) Meldungen, von denen ich übrigens im Betrieb nichts merkte, zumindest keinen eigenmächtigen Reboot oder Bluescreen, noch Instabilitäten beim Anwendungswechsel vom Spiel (Far Cry 4) zum Desktop und wieder zurück ins Spiel.
Die Grafikkarte war da auch schon eine neue, daran kanns also eigentlich auch nicht gelegen haben.
Ach guck an, das klingt aber nicht nach Hardware Defekten.
Aber du hast doch immer geschrieben, dein PC wäre nicht richtig gelaufen und deswegen warst du mehrfach beim Shop?!

Hätten wir mal direkt Scully und Muller eingeschalten, die hätten den Fall bestimmt geklärt.
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Übrigens noch zum Thema 180° Richtungswechsel meinerseits

Die Erklärung ist nachvollziehbar und ich kann dir auf von mir berichten, welcher erst einen Ryzen 1XXX kaufen wollte und jetzt zwischen Ryzen 2XXX und Intels i7 8700K schwankt.
Ich weiß nichtmal, ob ich einen 6- oder 8-Kerner möchte.

ABER deswegen mache ich dennoch keine 500 Threads auf um erst stocksteif zu behaupten, dass ich A möchte, nur um dann 2 Tage später für B zu plädieren.
Stattdessen lese ich mir einfach Erfahrungsberichte und Tests von anderen durch, um für mich zu entscheiden was ich möchte.
Zudem ist mir bewusst, dass jede der Alternativen ihre Vor- und Nachteile hat. Da muss man einfach abwägen, welches Gesamtpaket passt am besten zu meinen Bedürfnissen?
Ich kann den Markt nicht ändern, also warum mir darüber den Kopf über was zerbrechen, was es nicht gibt?

Damit macht man sich doch nur unnötig verrückt.

Ich helfe dir gerne bei der Suche von PC-Komponenten weiter und diskutiere auch mal gerne über Sachen, aber es muss einfach im Rahmen bleiben. Wir haben schon über EMV bei Gehäusen und maximalen Druck bestimmter Kühler diskutiert. Das nimmt einfach Dimensionen an, wo es mir schwerfällt, ersnthaft diskutieren zu können und wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Wenn du wüsstest. Ich behaupte, die meisten Sockeldefekte entstehen durch unvorsichtiges rausnehmen oder einsetzen der CPU. Kann den besten passieren.

Bei PGA-CPUs kann ich das noch nachvollziehen, da kann man beim Einsetzen vielleicht mal ein Pin verbiegen, wenn man unvorsichtig ist, aber bei LGA ist es doch recht easy, sofern man die CPU richtig herum einsetzt, daraus würde ich nun keine Wissenschaft machen wollen.
Was das Rausnehmen angeht, da sehe ich keine Risiken, sofern man den Sockel vorher entriegelt und einigermaßen vorsichtig heran geht.
Beide Sockelsysteme haben Vor- und Nachteile, in der Summe finde ich aber ist PGA solider, wenn die CPU einmal richtig eingesetzt ist und man den Kühler korrekt montiert hat und nicht mehr wechselt, ist das einfach eine sehr sichere Sache, da würde ich mir auch beim Transport deutlich weniger Sorgen machen als bei LGA.

Das sind einfach 2 Wörter, die für mich nicht in einen gemeinsamen Satz gehören. Vielleicht ist es aber auch nur ein unbegründeter innerer Zwang, der mich darüber nachdenken lässt. Wer weiss ;)

Welche zwei Wörter denn in dem Satz?
Man reinigt doch Hardware auch mit Druckluftspray, das finde ich viel riskanter, zum einen übt es durch den Luftdruck vermutlich mehr Kraft auf die Hardware aus, als ein Staubsauger mit Fugendüsen und reduzierter Leistung mit dem nötigen Sicherheitsabstand, zum anderen gibt es bei Spaydosen immer mal diesen eisigen Niederschlag, der ab und zu heraus kommt...
Ich sauge gerne und viel und bin recht gut darin, darauf zu achten mich nirgends fest zu saugen, was ich aber auch unterlassen würde wäre mit dem Saugpinsel oder Bürste über die Hardware zu gehen, denn das könnte elektrostatische Aufladungen und Schäden nach sich ziehen.

Kernel Fehler 41 wird einfach beim Boot geschrieben, wenn Windows meint der letzte Shutdown war nicht ordnungsgemäß.
Die Ursachen können viezlfältig sein - fehlerhafte Treiber, Software Installationen, OC bis hin zu tatsächlich defekter Hardware. Aber es gibt keine direkte Korrelation zu einer fehlerhaften Spannungsversorgung.
Es gibt sogar User mit Placebo Meldungen trotz normalen Start. Die Ursache ist dann einfach „Windows being Windows“.

Das ist natürlich eine weitere Möglichkeit.
Ich kann es halt nur mit meinem A10-7800-PC vergleichen, das ist ein Komplett-PC von Lenovo und dieser hatte glaub ich in 2 Jahren nicht ein einzigen Kernel-Power41(63) und da läuft auch Windows 10 drauf, ich hab es 2 mal selbst installiert.

Ach guck an, das klingt aber nicht nach Hardware Defekten.
Aber du hast doch immer geschrieben, dein PC wäre nicht richtig gelaufen und deswegen warst du mehrfach beim Shop?!

Hätten wir mal direkt Scully und Muller eingeschalten, die hätten den Fall bestimmt geklärt.

Naja, der PC hatte diverse Mängel und Defekte, ich hatte den Eindruck, der Shop hat ihn komplett aus mehr oder minder defekten Rückläufern zusammen gebaut. Wie soll man als Endkunde sowas nachweisen, man ist ja nicht dabei wenn er gebaut wird und sieht nicht, ob die Teile in versiegelten Originalkartons kommen...
Darum hab ich daraus auch gelernt und bestelle die Teile künftig einzelnd bei großen seriösen Händlern und baue dann alles selbst zusammen.
Selbst wenn mir dabei mal ein Mißgeschick passiert und ich ein Teil kaputt mache, kommt mich das langfristig immer noch günstiger als bei besagtem Bastelladen, vom Ärger, Wut und Streß ganz zu schweigen.

Es war z.B. 2 mal die Grafikkarte defekt und wahrscheinlich einmal ein Mainboard, beides kann so vielfältige Fehlermeldungen und Fehlverhalten verursachen, daß es schwer einzugrenzen ist, was alles damit zusammen hängen kann.
Nachher hab ich halt dem Rechner auch gar nicht mehr getraut, es war einfach in den ersten 2 Jahren soviel passiert, daß ich beinahe bei allen weiteren Komponenten auch schon einen zu mindest teilweisen Defekt vermutet habe. Das er dann nach dem auseinander nehmen gar nicht mehr lief, war zwar schade, aber auch kein Weltuntergang, damit war ein wesentlicher Ärger-/Wutfaktor aus meinem Leben verschwunden, dafür kann ich halt nun nicht mehr wirklich spielen mit den anderen beiden PCs (abgesehen von C&C3 unter Linux mit Wine).

Ich hab in den Jahren auch diverse Threads hier zu meinen Problemen erstellt gehabt, leider bekam ich keine brauchbare Hilfe, was mich etwas enttäuschte.
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Warum solltest du es nicht richtig lesen?
Mir wurde damals 2013 zu dem Haswell-System geraten, ich war erstmal nicht so überzeugt davon, als ich das mit der WLP unterm IHS erfahren habe, mir wurde damals Beratungsresistenz unterstellt, also hab ich auf die Tips gehört und dennoch das Haswell-System bestellt und all meine negativen Befürchtungen wurden wahr. Das Ding lief viel heißer als jede andere CPU, die ich davor hatte und machte ein Problem nach dem anderen, was aber vermutlich daran lag, daß ich keine einwandfreie Hardware bekommen habe.
In meiner Verzweiflung (und das ist jetzt keine Untertreibung) hab ich diverse Threads hier erstellt, über etwa 1-2 Jahre hinweg und oftmals gar keine Antworten erhalten, manchmal jedoch auch welche, die mir nicht weiter geholfen haben, eigentlich nie etwas, was mich die Probleme lösen ließ.
Als ich dann das Ding zerlegt habe und er komplett kaputt ging, gab es zum Ausgleich dafür jede Menge Hohn und Spott.
 
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Machst du uns Grade ernsthaft für deine Misere verantwortlich?

Tut mir (uns) leid das wahrscheinlich 40% aus diesem Forum (Es gab ja auch noch Leute mit Sandy/Ivy etc.) mit Haswell Prozessoren keine so großen Probleme hatten, erst recht nicht mit einem so großen Kühler.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Montagesysteme: Noctua vs. EKL Alpenföhn (AM4)

Ich hab ja zufällig einen 4770k ... unter einem Dark Rock Pro 3 und ich kann von keinem Problem berichten.
Ok, bis auf dass die CPU warm lief, solange ich sie nicht geköpft hatte.

Ich will dir da jetzt auch nichts unterstellen (naja... zumindest bis zu DEM cpu ausbau)
Kann ja wirklich sein, dass das Board vorher auch so schon ein wenig damaged war.
In einem solchen Fall ist es auch durchaus möglich das nichts hilft.
-> also: selber bauen, vorsichtig sein und gute Parts von einem guten Händler kaufen.
 
Zurück