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Mit welchen Heimcomputern seid ihr groß geworden?

Welche Heimcomputer habt ihr genutzt?

  • Altair 8800 (1975)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Apple I (1976)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Apple II (1977)

    Stimmen: 4 2,1%
  • Tandy TRS-80 (1977)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Commodore PET 2001 (1977)

    Stimmen: 2 1,0%
  • Atari 400 (1979)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Atari 800 (1979)

    Stimmen: 3 1,5%
  • Texas Instruments 99/4 (1979)

    Stimmen: 3 1,5%
  • Sinclair ZX80 (1980)

    Stimmen: 6 3,1%
  • Commodore VC 20 (1981)

    Stimmen: 12 6,2%
  • Sinclair ZX81 (1981)

    Stimmen: 7 3,6%
  • Commodore 64 (1982)

    Stimmen: 113 57,9%
  • ZX Spectrum (1982)

    Stimmen: 9 4,6%
  • Apple IIe (1983)

    Stimmen: 1 0,5%
  • Atari 800XL (1983)

    Stimmen: 12 6,2%
  • Amstrad CPC464 (1984)

    Stimmen: 8 4,1%
  • Commodore Plus/4 (1984)

    Stimmen: 8 4,1%
  • Apple Macintosh (1984)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sinclair QL (1984)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Commodore 128 (1985)

    Stimmen: 23 11,8%
  • Schneider CPC6128 (1985)

    Stimmen: 9 4,6%
  • Amiga 1000 (1985)

    Stimmen: 10 5,1%
  • Atari 1040STf (1986)

    Stimmen: 13 6,7%
  • Amiga 500 (1987)

    Stimmen: 97 49,7%
  • Amiga 2000 (1987)

    Stimmen: 15 7,7%
  • Einen anderen (siehe Kommentar)

    Stimmen: 33 16,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    195
  • Umfrage geschlossen .
Ich hatte erst den VC20 mit Datasette. Danach hab ich dann den C64 bekommen. Da hab ich dann erst noch die Datasette vom VC20 benutz, bis ich meine Floppy 1540 bekommen hab. Dann hatte ich den C64 II und ne 1541 bis dann endlich mein C128 kam. Den konnte man umschalten um den Speicher zu erweitern sowie auch im C64 Modus oder C128 zu betreiben.
Das waren Zeiten!!!
 
Ich habe die Zeit der Heim-Computer nur "Retro" erlebt. Mein Vater hatte immer einen Fabel für Technik. Das ging IMO mit einem ZX81 los, ging dann über Commodore und ATARI zu den Anfängen der heutigen PCs mit einem 386. Zum Glück hat er die gut eingelagert und ich konnte irgendwann in meiner Kindheit/Jugend damit rumspielen. Das war Mitte der Neunziger. :D

Der Schritt zum ersten eigenen 486DX war nicht weit. Über die "frühe Pentium Palette" ging es dann bis zum jetztigen 5950x.
 
CPC 1628, C64, Amiga 500 (in der Reihenfolge).

Das Krasse im Rückblick:

Den 6128 gabs ~1987, gemeinsam mit Bruder gekauft (die Eltern spendierten den Rest. Keine Ahnung, wie viel das war. Ich vermute, das Meiste.) :D Um 1989/1990 zickte das Diskettenlaufwerk. Wie ich heute dank Wiki und Internet weiß, ein sehr "beliebter" Defekt. Und mechanisch leicht nachvollziehbar... der Gummi riss regelmäßig. Resultat: Spielitus Interruptus. Wir hatten ihn einmal reparieren lassen, danach nicht mehr. :D
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1991 erst dann der eigene C64 II. Da war der eigentlich schon am absteigenden Ast. Aber ich hätte damals eh lieber einen C64 gehabt. Den hatten alle. Außer ich. Erste Erfahrung damit, dass Systeme nicht zwingend kompatibel zueinander sind. :D

1992, auch recht spät, ein Amiga 500. Den C64 verkauft nach einem Jahr. Den hatten damals eigentlich auch alle, die vorher einen C64 hatten...

1994 schon der erste PC. Gebrauchter 386 DX40 von der Verwandtschaft. Mit immerhin 8MB RAM (Standard waren noch meist 4). Amiga vorher wieder verkauft.

Ergo: 4 Systeme in 7 Jahren. Selbst für die damalige Zeit (Moores Law ging durch die Decke9 wohl über dem Durchschnitt (ein Gameboy musste 1989 zum Hype-Release natürlich noch mit). :D Anschließend hatte ich bis Anfang der 2000er noch weitere ~7 verschiedene CPUs, meist natürlich mit Boardwechsel... seither bin ich ruhig. Ein Core i3 war sogar mal fast 10 Jahre im Dienst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war knapp vor meiner Zeit. Erster eigener PC (in der ganzen Familie) war mit n Intel Pentium MMX 75 MHz.
Bei Freunden auch schon früher am PC oder amiga gesessen.
Erste Console noch vorm PC war NES.
 
Zu Hause hatten wir keines davon - sondern von Anfang an PCs mit dem 286er als ersten. Aber mein Onkel und Opa hatten jeweils einen C64 und ein Schulfreund einen Amiga500 die ich regelmäßig bespielt hatte.
 
Schöner Thread… :-)

Mein erster Computer fiel 1986 in meine Hände in Form eines Apple IIc.
ausgestattet mit:
  • MOS-65C02 Prozessor mit 1,020 MHz Taktfrequenz
  • 128 KB RAM
  • 32 KB ROM
  • 5 1/4 Zoll Floppy Laufwerk
  • und einem 9 Zoll Grün-Monitor mit einer High-Resolution Aufllösung von 280 ×192 px.
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Zuletzt bearbeitet:
Von meinem Vater der Amiga 500.

Der müsste auch noch im Keller sein. Hab ihm zumindest verboten diesen zu entsorgen. :) Ich glaub ich werd heute nach Feierabend mal sehen wo der ist und schauen ob er noch funktioniert.
 
Schöner Thread… :-)

Mein erster Computer viel 1986 in meine Hände in Form eines Apple IIc.
ausgestattet mit:
  • MOS-65C02 Prozessor mit 1,020 MHz Taktfrequenz
  • 128 KB RAM
  • 32 KB ROM
  • 5 1/4 Zoll Floppy Laufwerk
  • und einem ) Zoll Grün-Monitor mit einer High-Resolution Aufllösung von 280 ×192 px.
Anhang anzeigen 1413458
Der C-64 hatte auch ~ 1 Mhz Taktfrequenz aber nur die Hälfte an Ram.
 
Ich hatte mich kpl. durch die Commodore Welt gearbeitet. :D

VC20 - C64 - C128 - A500 - A2000 - dann PC 286 - 386 - 486 - P60 usw.

Den A2000 im Big Tower Umbau mit 3 Disketten LW habe ich noch immer auf dem Dachboden stehen,
bringe es nichtr übers Herz das Schätzchen zu entsorgen. ;)
 
[x] Einen anderen (siehe Kommentar) Da ich ein Kind der DDR bin: leider nichts von alledem. Ich habe die PC (-Spiele) Welt erst in den 90ern entdeckt.
 
Mein erster Rechner war im Jahr 1985 ein C128D.
Besonders gut daran hat mir die Desktop-Version gefallen.

Aber genutzt wurde immer nur der 64er-Modus, da andere Freunde auch nur einen 64er Commodore hatten.
 
weihnachten 1989 gings los mit dem A500, dann mit 512 kb speichererweiterung auf 1 MB. er war einfach seinerzeit mit seinem blitter co-prozessor und dem soundchip unschlagbar. vergleiche dazu soundtrack Jim Power Amiga und SNES... (der DeliPlayer spielt beides und funktioniert nach wie vor, zumindest unter Win 10) und er wurde zum schluss hin nicht nur grafisch besser, sondern auch soundtechnisch (gewisse musiker schafften dann einen klang, der sich höher gesampelt anhörte, obwohl das nach wie vor 8 bit-sampling war).

dazu kamen dann: A2000, A3000, A4000, CD32... erste gehversuche mit rendering (damals noch Reflections) allerdings bereits am A500.
 
Bei mir kam später noch ein Amstrad mit MS-DOS dazu.
Zu der Zeit hatte ich noch keine Oberfläche und eine Maus.

Lief alles per Terminal und Befehle die man eingeben musste.
Auf dem Amstrad kam dann irgendwann Geos dazu, was eine ähnliche Oberfläche wie Windows hatte. Aber viele Spiele liefen nur über MS_DOS. Auch später mit Windows 3.1 (286, 386 bzw. 486).
 
C64 mit Floppy und Monitor, hat mein Vater für rund 2000 DM gekauft, da war ich ca. 12 (also kostengünstig war das damals auch nicht...)
Darauf hab ich Assembler gelernt.
Später kam ein Amiga 1000 dazu, danach gings weiter mit selbstgebauten PCs (schade, dass der Amiga zum absoluten Nischenprodukt wurde).
 
Billig war es damals auch bei mir nicht und ich hatte mir dazu ja auch noch ein Monitor in Farbe dazu gekauft. Denn es gab ja noch diese grünen Bildschirme. Kann mich aber nicht mehr erinnern, was ich bezahlt habe. Ich weiß, dass ich damals alles mit meinem ersten Ausbildungsgeld bezahlt habe.
 
Ich kann mich noch serh gut erinnern, da ich selbst einiegs an Ersparnissen draufgelegt hatte:

Aplle II C mit Grün-Monitor, Monitor Stand und Schwarz-Weiß-Thermodrucker für 999,- DM bei Kaufhof. Das war damals ein richtiger Schnapper gewesen.
 
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