Meltdown & Spectre: Weitere Berichte zur Gaming-Performance

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Top Arbeit Intel, nicht. Hauptsache man hat den längeren Balken. Das ist schon Betrug. Von dem Verein kann man eben nichts anderes erwarten.
 
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Mal ehrlich. Die Sicherheitslücken Spectre 1/2 sind derart komplex zum ausnutzen dass für einen Normalsterblichen zu Hause keinerlei nennenswerte Gefahr besteht - jedenfalls nicht mehr als über zig andere Lücken.
Die Lücke wird oft sehr übertrieben dargestellt, aber für mich unterschätzt du etwas die Lücke. Nach aktuellen Stand würde ich "keinerlei nennenswerte" durch wenig ersetzen.

Meltdown ist "leicht" auszunutzen, das stimmt - aber nur programmtechnisch als Machbarkeitsstudie. Bei einer sehr schnellen CPU und optimalem Angriff können Größenordnung 150 kB/s an RAM-Inhalten ausgelesen werden auf die man eigentlich keinen Zugriff haben darf.
Es sind Sicherheitsforscher und keine Hacker. Deswegen steht auch extra "Proof of Concept" dabei. Damit ist ihre Aufgabe beendet. Hacker finden bestimmt Möglichkeiten der Verbesserung, Optimierung, ...
Proof of Concept – Wikipedia

2.) Einen Zeitpunkt erwischen, in dem ich vorher mein amazon-PW als Beispiel eingegeben habe und sich dieses im RAM befindet
3.) meine 64 GB RAM komplett mit 150 kB/s auslesen, was etwas mehr als 5 Tage dauert - der PC muss dabei an bleiben was nie vorkommt (und es kommt auch nicht vor dass sich der RAM-Inhalt über Stunden nicht verändert)
4.) diese 64 GB an Rohdaten speichern und auswerten (wie auch immer) um in dem Datenwust mein Passwort zu finden
Der Sinn dahinter ist, dass du nur Daten in den Cache holst die dich interessieren. Die interessanten Daten sind dann auch nur wenig KB groß und dann ist die Geschwindigkeit absolut groß genug.
Für mich spielst du das Problem schon etwas stark runter. Wenn man die Prozesse kennt, dann ist es kein Problem. Wenn du natürlich nur absolute Exoten bei CPU, Browser, Programmen, OS usw verwendest, dann ist natürlich ein Angriff wenig interessant.
Wenn du aber beispielsweise einen Haswell+Chrome/IE/Edge+Windows 10 und weitere Standardsoftware verwendest, dann bist du natürlich als Ziel lohnender.
 
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So weit ich mich erinnern kann der Wanderer auf der letzten Seite.

oh gott du hast es nicht kapiert...

wenn ich einen 720p bench in hinsicht auf meine spieleigenschaften (3440x1440) als nicht aussagekräftig dafür (also fürs spielen unter 3440*1440) ansehe - bin ich also ein intel fanboy
erklär mich das bitte!
wahrscheinlich war meine signatur völlig ausreichend für deine einschätzung.
ohhhh der hat einen 4790k UND noch dazu eine GRÜNE karte - alter - fix - das muss ein fanboy sein!!!

fall für die ignore liste - mehr nicht...
 
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Bei 720p wird wahrscheinlich wirklich jedes Spiel ins CPU-Limit getrieben.
Aber es gibt auch Spiele, die bei 1080p auch im CPU Limit hängen. Deswegen sind für mich diese Benches auch wichtig. (Vorrang haben natürlich die 720p-Benches).

Ich sehe einige Probleme bei den 720p-Benchmarks. Du produzierst teilweise extrem hohe fps-Werte. Mesh und Ryzen könnte wegen der relativ hohen Latenzen da im Nachteil gegenüber Ringbus sein, obwohl es in der Praxis deutlich geringer auswirkt. Leider ist die Unterstützung von SLI/CF eher sehr schwach geworden und so ist es auch keine gute Alternative mehr. An sich wäre ein Test mit 2xGeforce 1080 Ti bei höherer Auflösung (sollte vom Spiel abhängig sein) außerhalb des GPU-Limits interessant. Das würde auch stärker der Praxis entsprechen. Ich will sehen was eine stärkere GPU bei meiner CPU bewirkt.
Dann noch eine etwas allgemeinere Kritik an den Benchmarks von PCGH.
Minimum und Durchschnitt sind für mich für Bilder pro Sekunde alleine etwas dünn.
Durchschnitt ist sehr anfällig für Ausreißer. Als Beispiel wird gern Alter oder Einkommen genommen. Beispielsweise zieht der Chef von Lidl und Kaufland den Durchschnitt in seiner Gemeinde so in die Höhe, dass es pro Kopf die reichste Gemeinde in Deutschland ist.
Zweites Beispiel:
In einem Raum befinden sich 4 Personen. Durchschnittsalter beträgt ~44 Jahre. Im Detail sind es 18, 21, 24 und 70 Jahre.
Somit wäre die (zusätzliche) Angabe des Median deutlich schöner.
 
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Das spielt doch keine Rolle. Die Leistung einer CPU ist unabhängig von der Auflösung (bei konstantem Seitenverhältnis).

Ob man also mit ner Titan Xp in 720p oder mit ner Uber Beschleuniger 3000 in UHD misst macht keinen Unterschied. Solange man im CPU Limit ist, sind die fps und somit die Belastung der CPU identisch.
 
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Wie schon gesagt finde ich es schon in Ordnung, daß es weiterhin 720p CPU Tests gibt.
Zumindest wird man da den theoretischen Unterschied/Einbruch (wenn es denn einen solchen gibt) sehen.
Wie relevant das ein User sieht der in höheren Auflösungen spielt ist wieder eine andere Sache.

Aber wie @lutari schon erwähnt hat wären praxisnahe Tests von FHD bis UHD, in denen man einen Ryzen 1800x mit einem i7 8700K vergleicht, sehr interessant.
Nur um zu sehen was wirklich bei den Usern ankommt.
Auch wenn der Aufwand wieder mal enorm wäre.
 
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Bei den Test von Computerbase sind die Frameverläufe deutlich unruhiger geworden. Der Durchschnitt kann durch Ausreißer nach oben stärker ausgeglichen werden. Bei den Frametimes sind es beim 7700K ganze 7,4% Verlust unter 720p. Beim Durchschnitt sind es nur 2% unter 720p.

Das spielt doch keine Rolle. Die Leistung einer CPU ist unabhängig von der Auflösung (bei konstantem Seitenverhältnis).

Ob man also mit ner Titan Xp in 720p oder mit ner Uber Beschleuniger 3000 in UHD misst macht keinen Unterschied. Solange man im CPU Limit ist, sind die fps und somit die Belastung der CPU identisch.

Das Problem ist, dass nicht alles so linear ist wie man es oft denkt. Besonders auch bei CPUs gibt es im Taktbereich von 2-4 GHz teilweise sehr eigenartige Effekte. 720p Benchmark wird immer als die große Zukunftsprognose verkauft. Als Kunde interessiert mich aber normalerweise was anderes. Wie lange kann ich aktuelle Spiele ruckelfrei genießen? Jeder hat ihre andere Ansprüche, aber mal ganz grob. Mit einem Core i7-2600 konnte ich das länger bis die GPU zu schwach wurde. Dann habe ich sehr günstig einen Core i5-4570 mit einer stärkeren GPU bekommen. Damit war ich absolut unzufrieden, weil ich ständig Microruckler hatte. Bei dem Ryzen 7, trotz geringeren Takt, habe ich keinerlei Probleme und alles läuft subjektiv flüssig. Optimum für meine Bedürfnisse war dann eine GTX 1070. Eine GTX 1080 bringt mir aktuell keinen Mehrwert.
 
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Jeder hat ihre andere Ansprüche
Ja eben, und genau das ist der Vorteil von unabhängigen Tests im CPU Limit und im GPU Limit. Dann kann sich jeder seine eigene Realität zusammen bauen.

Frametime Messungen finde ich auch interessanter als low und average fps.

Aber ansonsten verstehe ich immer noch nicht, wo das Problem ist.
 
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Ich sehe einige Probleme bei den 720p-Benchmarks. Du produzierst teilweise extrem hohe fps-Werte. Mesh und Ryzen könnte wegen der relativ hohen Latenzen da im Nachteil gegenüber Ringbus sein, obwohl es in der Praxis deutlich geringer auswirkt. Leider ist die Unterstützung von SLI/CF eher sehr schwach geworden und so ist es auch keine gute Alternative mehr. An sich wäre ein Test mit 2xGeforce 1080 Ti bei höherer Auflösung (sollte vom Spiel abhängig sein) außerhalb des GPU-Limits interessant. Das würde auch stärker der Praxis entsprechen. Ich will sehen was eine stärkere GPU bei meiner CPU bewirkt.
Dann noch eine etwas allgemeinere Kritik an den Benchmarks von PCGH.
Minimum und Durchschnitt sind für mich für Bilder pro Sekunde alleine etwas dünn.
Durchschnitt ist sehr anfällig für Ausreißer. Als Beispiel wird gern Alter oder Einkommen genommen. Beispielsweise zieht der Chef von Lidl und Kaufland den Durchschnitt in seiner Gemeinde so in die Höhe, dass es pro Kopf die reichste Gemeinde in Deutschland ist.
Zweites Beispiel:
In einem Raum befinden sich 4 Personen. Durchschnittsalter beträgt ~44 Jahre. Im Detail sind es 18, 21, 24 und 70 Jahre.
Somit wäre die (zusätzliche) Angabe des Median deutlich schöner.

Es ist doch völlig egal ob du mit 2 1080 Ti in einer hohen Auflösung im CPU Limit testest oder mit einer einzelnen in 720p. Das Ergebnis ist jedes mal das Gleiche, da der CPU die Auflösung völlig egal ist.
Warum muss das eigentlich jedes mal aufs neue durchdiskutiert werden. So kompliziert ist es doch gar nicht :schief:
 
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Je nach Spiel und CPU/GPU Kombination kann sich das CPU Limit aber auch extrem verschieben.
Bis jetzt wurden die CPU Tests immer mit einer Nvidia GPU gemacht.

Während es in 720p bei Witcher 3 scheinbar egal ist ob Ryzen mit einer GTX 1080ti oder einer Vega64 kombiniert wird, macht es z.B: in ACO o. Crysis 3 eiben erheblichen Unterschied.

720p
ACO
R7-1800X @ GTX 1080 Ti 68,0FPS// R7-1800X @ Vega 64 „Turbo“ 36,0FPS

Crysis 3
R7-1800X @ GTX 1080 Ti 149,7 FPS// R7-1800X @ Vega 64 „Turbo“ 78,1FPS

Das gleiche Bild erhält man auch 1440p.

Scheinbar ist die Kombination Ryzen/Vega in manchen Spielen nicht das optimale und das CPU Limit setzt schon viel früher ein.

Quelle
PCGH 01.2018
 
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Gut das AMD Karten in DX11 Titel teilweise ein riesen Problem im CPU Limit haben ist ja mittlerweile bekannt.
 
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Hier wurde beispielsweise spekuliert, ob eine Änderung der Auflösung nicht zu leichten Änderungen führt. Was ich mir vorstellen. Die Unterschiede sollten bei den meisten Spielen im Bereich von <5% liegen, aber damit würde es nicht mehr 1:1 skalieren. Bei einigen Spielen (beispielsweise Civ5,6, ...) sollte die Auflösung stärkere Auswirkungen auf die CPU-Last haben.
3DCenter Forum - Steigt die CPU-Last mit steigender Auflösung?

Warum muss das eigentlich jedes mal aufs neue durchdiskutiert werden. So kompliziert ist es doch gar nicht :schief:

Wenn jedes Mal der gleiche Unsinn geschrieben wird, dann sollte man es auch kommentieren dürfen. Irgendwann sollte man auch erkennen, dass die Welt nicht nur schwarz oder weiß ist. Von dir kommen teilweise auch Kommentare wo sich alle Haare sträuben.

Gut das AMD Karten in DX11 Titel teilweise ein riesen Problem im CPU Limit haben ist ja mittlerweile bekannt.

Ach wirklich? Vielleicht ist doch die Welt nicht nur schwarz und weiß.

Aber ansonsten verstehe ich immer noch nicht, wo das Problem ist.

Problem bei sehr unrealistischen Testszenarien ist, dass du durch teilweise abstruse Optimierung paar Prozente rausholen kannst. Du kannst einen absolut unruhigen Frameverlauf produzieren und schaffst dann beim Durchschnitt 5% mehr. War es nicht bei 3DMark das Problem, dass die GPUs nach Launch dort immer besser wurden?
Beim jetzigen CB-Test sieht man es wieder, dass der Durchschnitt fast konstant bleibt, aber Frametimes gehen deutlich runter. Ich sehe halt die Gefahr, dass man 720p auf reine Benchmarkläufe optimieren könnte. Bei fast allen Spielen sehe ich am Anfang ein Herstellerlogo aus dem Bereich.
 
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Die Mehrheit sind momentan aber nun mal DX11 Spiele, deshalb sollten alle Eventualitäten berücksichtigt werden.

User A kauft sich eine Vega64, weil die in dem neuen Spiel so klasse abschneidet, laut PCGH Benchmark.
Nur der Benchmark mit einem Intel gemacht worden.
Hat der User jetzt einen Ryzen zuhause und das ist so ein Spiel wie angesprochen, ist die Entäuschung groß.

Ja, ich weiß , daß es zuviel verlangt ist die Spiele nicht nur mit Intel sondern auch mit einem AMD zu testen........................aber aufschlussreich wär es trotzdem.
 
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Wenn man die Prozesse kennt, dann ist es kein Problem. Wenn du natürlich nur absolute Exoten bei CPU, Browser, Programmen, OS usw verwendest, dann ist natürlich ein Angriff wenig interessant.
Wenn du aber beispielsweise einen Haswell+Chrome/IE/Edge+Windows 10 und weitere Standardsoftware verwendest, dann bist du natürlich als Ziel lohnender.

Das stimmt zwar aber auch hier - wo will man mich ernsthaft gefährden?
Ich meine klar kann man jemanden ärgern wenn man beispielsweise sein Amazon-PW kennt und auf meine Rechnung einkaufen geht. Das ist aber (da man das spätestens merkt wenn Amazon Geld haben will) alles regelbar wenn man einigermaßen vorbereitet ist (ich habe eine Obergrenze für Abbuchungen aufm Konto und eine Versicherung die das Cyberzeug fürn paar Cent im Monat mit abdeckt). Wirklichen Schaden der richtig wehtut (etwa mein Bankkonto leerräumen auch wenn da jetzt keine horrenden Summen zu holen wären) kann man mit meltdown nicht da er beispielsweise keine TANs generieren kann.

Ich sehe schon die Möglichkeit, bei unbedarften Nutzern per Meltdown Sachen abzugreifen da hast du Recht aber für uns Nerds halte ich die Gefahr für völlig vernachlässigbar weil es erstens bei in dem Gebiet etwas bewanderte Nutzer sehr schwer ist überhaupt Code auf ihren PCs auszuführen und zweitens das, was man abgreifen kann zwar ärgerlich werden kann aber jetzt kein riesen "Kriminalpotential" hat. Das Aufwand/Nutzen-Verhältnis ist für den geneigten Cyberkriminellen bei Heimanwender einfach viel zu klein. Da werden sie eher auf Firmen/Serverfarmen losgehen.
 
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... sehr schwer ist überhaupt Code auf ihren PCs auszuführen und zweitens das, was man abgreifen kann zwar ärgerlich werden kann aber jetzt kein riesen "Kriminalpotential" hat. Das Aufwand/Nutzen-Verhältnis ist für den geneigten Cyberkriminellen bei Heimanwender einfach viel zu klein. Da werden sie eher auf Firmen/Serverfarmen losgehen.
Interessant ist so ein Angriff auf Privatanwender nur, wenn man in sehr breit einsetzen kann und viele "Opfer" hat. Gezielte Angriffe wären zu teuer.
Persönlich hatte ich schon mehrere Jahre keine Probleme mehr mit den ungeliebten Gästen, aber im Bekanntenkreis habe ich das öfter erlebt. Eine bekannte Streamingseite (ich weiß nicht, ob ich die Seite hier nennen dürfte) hat trotz aktiven Antivir scheinbar problemlos Schadcode auf den Computer gebracht. Weder Internet Explorer noch Firefox konnte es verhindern. Updates von Windows und Browser waren aktiv. Nach der Installation von einem Adblocker war das Problem weg. NoScript mit restriktiver Anwendung bringt vermutlich mehr als jeder Virenscanner.
 
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Persönlich hatte ich schon mehrere Jahre keine Probleme mehr mit den ungeliebten Gästen, aber im Bekanntenkreis habe ich das öfter erlebt.

Das ist vermutlich bei allen Nerds der Welt so.
Ich kann mich nicht daran erinnern wann ich das letzte Mal Schadcode drauf hatte (das war noch zu XP-Zeiten), alleine durch bewusstes umsichtiges Verhalten mit dem Thema und etwas Hintergrundwissen laufen 99,9% aller Angriffe ins Leere einfach weil die große Zielgruppe die anvisiert ist (das sind die meisten Bekannten...) genau das Gegenteil ist.

Die viel zitierte Brain.exe ist zwar sicher nicht die Lösung aller Probleme aber definitiv ein sehr, sehr großes Hindernis für alle Angreifer.
 
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Aber irgendwann wächst uns das alles über den Kopf und es vergeht ja mitlerweile keine Woche in der nichts bekannt gegeben wird. Aber das gehört auch alles zur Markwirtschaft . Kauft euch den Schutz, den es niemals wirklich gibt.
Da weiß man nicht ob Mann lachen oder weinen soll.
 
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