Mainboard für neuen Prozessor (i5-13600K)

Fipsquake

Schraubenverwechsler(in)
Hallo zusammen,

ich möchte mein aktuelles Setup (siehe unten) aufstocken und habe mich beim Prozessor schon auf einen i5-13600K eingschossen. Die Grafikkarte will ich nächstes Jahr auch noch upgraden aber da ich aktuell eh nur sehr CPU-hungrige Spiele spiele bietet es sich für mich an erstmal nur Mainboard und CPU hochzuziehen.
RAM-technisch werde ich bei DDR4 bleiben weil das Kosten-Nutzen-Verhältnis für DDR5 in meinen Augen nicht gegeben ist.

Jetzt allerdings zu meiner Frage, die ich so noch nicht in den anderen Beiträgen gefunden habe. Da zwischen K und KF nur 20€ liegen würde ich, um eventuell irgendwann mal OC zu nutzen, die K-Variante nehmen. Allerdings weiß ich nicht ob es die zusätzlichen Mehrkosten aktuell für ein Z690 Board rechtfertigt und ich nicht vielleicht mit einem B-Board alles habe was ich brauche. Ich dachte vielleicht ist es sinnvoll erstmal ein B-Board zu nutzen und dann, wenn sich die Lage bei DDR5 entspannt hat irgendwann ein DDR5-Z-Board aufzurüsten.
Da die preisliche Reichweite von Mainboards im allgemeinen sehr groß ist, stehe ich hier ziemlich auf dem Schlauch. Muss ich für ein vernünftiges Mainboard für den i5 immer mehr als 180€ in die Hand nehmen?

Ich hoffe meine "Frage" ist einigermaßen verständlich^^

Danke für eure Hilfe

OS
Windows 10 Professional 64 bit
PC
MB
ASRock Z370 Pro4 Intel Z370
CPU
Core i5 8400 @ 6 x 2800 MHz
GPU
Slot 1 GeForce RTX 2060 SUPER ASUS 8 GB GDDR6
RAM
Slot 1 Crucial DDR4 - 2666 8 GB
Slot 2 Corsair DDR4 - 2666 8 GB
Slot 3 Crucial DDR4 - 2666 8 GB
Slot 4 Corsair DDR4 - 2666 8 GB
Display(s)
Slot 1 Unbekannt 27.2" MSI MAG271CQR 2560 x 1440 144 Hz
Slot 2 AOC 27.2" 27G1G4 1920 x 1080 144 Hz
HDD/SSD
Slot 1 Samsung 750 EVO SSD 120 GB
Slot 2 Crucial CT500MX5001 SSD 500 GB
Slot 3 Samsung 860 EVO SSD 1000 GB
Slot 4 Samsung 980 SSD 1000 GB
 
Da zwischen K und KF nur 20€ liegen würde ich, um eventuell irgendwann mal OC zu nutzen, die K-Variante nehmen.
Das sind beides "K" Varianten ^^
Der Unterschied liegt doch im "F", also der eine hat keine iGPU.
Vom 13600 gibt es bisher noch keine "non-K" Variante.

Allerdings weiß ich nicht ob es die zusätzlichen Mehrkosten aktuell für ein Z690 Board rechtfertigt
Was ein Z Board ermöglicht: Freies einstellen des Multiplikators, sprich die volle OC Möglichkeit.
Ansonsten macht ein B Board genau den gleichen Job.

Ich dachte vielleicht ist es sinnvoll erstmal ein B-Board zu nutzen und dann, wenn sich die Lage bei DDR5 entspannt hat irgendwann ein DDR5-Z-Board aufzurüsten.
Ich glaube kaum. Der Mehrwert von DDR5 ist aktuell noch recht überschaubar.
Und wenn du merkst, dass dir der 13600K zu langsam wird, dann kann man vermutlich schon die 14er oder 15 Intels kaufen und packt 20-30% mehr Leistung rauf, was mit normalem OC niemals möglich ist.

Daher würde ich, wäre ich an deiner Stelle, den 13600K kaufen und dazu ein B660 Board, welches genügend Anschlüsse/Erweiterungsmöglichkeiten für dich bietet.
Achte unbedingt darauf, dass das Board "BIOS Flashback" bietet, denn ein 13600K braucht auf den älteren 600er I/O Hubs ein UEFI update.
 
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