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Macht ein AM4 System für die nächsten 4-5 Jahre noch Sinn oder doch teuer AM5?

enforcer84

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Monitor(e)
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Budget
800
Kaufzeitpunkt
Sofort
Anwendungszweck
  1. Spielen
Zusammenbau
Nein, ich baue selbst
Hey zusammen ,

nach langer Abstinenz bin ich mal wieder hier um nach Rat zu fragen.
Nach nun über 7 Jahren kommt mein System in WQHD so langsam an seine Grenzen und ich möchte nun ein wenig aufrüsten.
Das System sollte ungefähr die nächsten 4-5 Jahre für WQHD fähig sein.
Die Grafikkarte soll erstmal noch nicht mit rein, weil ich absolut kein Plan habe wie ich mich da entscheiden soll.
Erstmal soll nur das Grundgerüst aufgebaut werden und in den nächsten Wochen dann vllt der Grafikbeschleuniger.
Ich spiele mit dem Gedanken an einem AM4 System weil mir persönlich AM5 noch zu teuer ist.
Das wäre meine jetzige Auswahl für ein AM4 Grundgerüst.
  1. ROG STRIX B550-F Gaming
  2. AMD 5800X3D
  3. evtl. noch zusätzliche 16 GB Ram
  4. Samsung 980 Pro 1TB
Meine CPU Kühler würde ich gerne behalten in der Hoffnung das er den 5800X3D ausreichend zu kühlen schafft, ebenso Gehäuse weil viel Platz auch für Übergroße Grakas und Netzteil mal schauen ob benötigt.
Bei der Graka, wie gesagt kann ich mich einfach nicht entscheiden ob weniger Speicher oder weniger RTX Leistung obwohl RTX nicht so relevant für mich ist.

Tja, die Entscheidung fällt wie immer schwer, darum würde ich mich über euer Feedback freuen.
Bis denne!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
APU-PC für leichtere Spiele, Office & Medien
Servus,
Nach nun über 7 Jahren kommt mein System in WQHD so langsam an seine Grenzen...
hast du deinen i7-6700K schon bis an sein sinnvolles Limit übertaktet, und geschaut was die CPU in den gewünschten Spielen an FPS bringt?

Für den Fall der Fälle gibt es oben in diesem Unterforum beim Fragebogen eine Kurzanleitung wie du deinen PC auf den Prüfstand stellst:
1. ) Wo hakt es:
Finde dein CPU-/GPU-/RAM-Limit heraus!

Bitte installiere den MSI-Afterburner *klick*, schau dir das PCGH-Video dazu an *klack*, und lass dir folgende Werte im gewünschten Spiel anzeigen: Auslastung von GPU, VRAM, RAM, sowie die FPS.

Anhand der Werte kannst du folgende Rückschlüsse ziehen:
  • Grafikkarte voll ausgelastet und zu wenig FPS: eine schnellere Grafikkarte ist nötig
  • VRAM voll und zu wenig FPS: Grafikkarte mit mehr VRAM kaufen
  • RAM zu mehr als 80% gefüllt: mehr RAM kaufen
  • nichts davon: CPU zu langsam, neue CPU kaufen, ggf. Unterbau erneuern

Um die CPU zu testen (wie viele FPS schafft sie), gehst du wie folgt vor:
  • Stell deine Spiele so ein, wie sie mit der neuen Grafikkarte laufen sollen.
  • Anschließend reduzierst du ausschließlich Auflösung, Kantenglättung (Antialiasing), Render-Skalierung, Texturen und Umgebungsverdeckung (Ambient Occlusion) auf den kleinsten Wert.
  • Hast du dann genügend FPS und keine Ruckler --> die CPU kann bleiben!
  • Hast du zu wenige FPS und Ruckler --> die CPU und ggf. der Unterbau muss erneuert werden!
Mit dieser Vorgehensweise findest du selbst raus was limitiert, dies hilft uns dich schnell und konkret zu beraten!

Darüber hinaus informierst du dich am besten im Thema von "HisN": Erste-Hilfe-Guide zu Rucklern, FPS-Problemen und streikenden PCs
Erstmal soll nur das Grundgerüst aufgebaut werden und in den nächsten Wochen dann vielleicht der Grafikbeschleuniger.
Je höher die Auflösung vom Monitor, desto wichtiger wird die Grafikkarte.

Es hilft dir also nichts wenn die CPU z.B. 100 FPS schafft, die Grafikkarte aber nur 50.

Wenn es etwas neues sein soll, wäre wichtig zu wissen welchen Arbeitsspeicher du genau hast (Takt + Latenzen), beim Netzteil ist das genau Modell (z.B. Pure Power 11 750W) immer ganz hilfreich.

Den Monitor hab ich bei Geizhals nicht gefunden, könntest du bitte noch einmal nach der genauen Bezeichnung schauen?

Es spricht grundsätzlich nichts gegen ein AM4-System, da dafür nichts mehr neues kommen würde, schlage ich es so vor:
Als Option hab ich beim Arbeitsspeicher zwei neue 32GB-Kits mit aufgenommen.

Der CPU-Kühler ist nur der Vollständigkeit halber drin, die Wärmeleitpaste nimmst dazu falls du keine mehr hast, oder sie eingetrocknet ist.

Wie Eingangs geschrieben würde ich aber erst mal schauen was dein i7 noch so kann.
Bei der Graka, wie gesagt kann ich mich einfach nicht entscheiden ob weniger Speicher oder weniger RTX Leistung obwohl RTX nicht so relevant für mich ist.
Es ist wohl so das VRAM immer wichtiger wird, unter 12GB würde ich nichts mehr kaufen, obwohl ich lange anderer Meinung war...
Gehäusebelüftung: 5 x be quite! Silent Wings 3, 4 von oben und vorne rein, hinten raus)
Ich würde zwei vorne reinpusten lassen, einen hinten sowie einen bis zwei im Deckel raus:
Gruß,

Lordac
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinem geplanten Budget bleibt meiner Ansicht nach nur ein AM4 System, das AM5 dürfte immer noch zu teuer sein.
Bei der Grafikkarte kann man sich streiten, könntest wenn’s Preislich nicht hinein passt erst mal 8–12 GB kaufen und später nachrüste. Das Wechseln einer Grafikkarte ist nicht so sonderlich aufwendig.
Bei den Spielen wäre noch teils interessant was für welche, gibt gelegentlich Titel welche mehr (Single) Core Leistung fordern als GPU Leistung.
 
Danke für die ersten Feedbacks,

@Lordac, deine genannten Punkte habe ich aktualisiert.
Zum 6700k möchte ich eigentlich garnicht großartig wissen was der der noch so schaffen würde, mit 4 Kernen und das er leider inkompatibel mit Win 11 ist was ich mit hoher Wahrscheinlichkeit in der nächsten Zeit upgraden werde muss er leider weg. Ich weiß , es gibt Wege das per Registry zu umgehen aber das ist mir zu umständlich und wer weiß was da noch so für Probleme in Zukunft auftreten wenn die Hardware nicht passt. Zudem möchte ich auch ein wenig zukunftsfähig mit den Schnittstellen für Massenspeicher und Graka sein, sprich PCIe x4 für Massenspeicher und Graka. Das mit dem Airflow muss ich mal ausprobieren, ergibt auf jeden Fall Sinn um einen guten Airflow zu haben, würde sogar beide oben raus blasen lassen. Zum Arbeitsspeicher, ja da werde ich doch glaub ich sowieso ein neues Kit brauchen oder?
Denn das XMP war doch Intel und ich weiß jetzt garnicht ob die Riegel von mir überhaupt kompatibel wären.

@facehugger,@sp01, unter 12GB VRAM würde sowieso nichts in Frage kommen.
das Problem ist, das ich sogar schon vor ein paar Wochen ein ASUS TUF 6800XT hatte aber was die an Geräuschen von sich gegeben hat (Spulenfiepen und andere undefinierbare elektronische Geräusche des Todes) war jenseits von Gut und Böse, trotz FPS Begrenzung und was man sonst noch so im Netz an Gegenmaßnahmen findet und ging somit sofort zurück.
Und nu hab ick Angst nochmal zu ner AMD zu greifen, denn bei Nvidia hatte ich sowas noch nie!

Gruß
Enforcer
Achso und zu den Spielen, da sind es Hauptsächlich WoT, Witcher 3, Warhammer Reihe und vielleicht mal ne Runde BF 5.
Und bei Witcher und BF 5 merkt man schon das in WQHD die Grenzen irgendwo erreeicht sind und die Regler schonmal nach links gedreht werden müssen um ein flüssiges Spielerlebnis zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, reicht ein AM4 System für dein Vorhaben.
Wenn es dein Budget zuläst, schnapp Dir eine 7900XT(X).
Hast dann genug Leistungsreserven für WQHD.
 
Servus,
Zum i7-6700k möchte ich eigentlich gar nicht großartig wissen was der der noch so schaffen würde, mit 4 Kernen und das er leider inkompatibel mit Win 11 ist was ich mit hoher Wahrscheinlichkeit in der nächsten Zeit upgraden werde muss er leider weg.
Windows 10 wird meines Wissens nach bis Mitte Oktober 2025 mit Updates versorgt, bis dahin muss man nicht auf Windows 11 wechseln.

Es ist klar das du den i7-6700K kurz-/mittelfristig tauschen musst, aber du hast mit der "K"-CPU, dem leistungsstarken Kühler und einem Z-Mainboard die Übertaktungsoption, warum also nicht ein wenig Zeit investieren um das auch zu nutzen?

Im Netz gibt es einige Anleitungen/Videos, dieses z.B.
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Zudem möchte ich auch ein wenig zukunftsfähig mit den Schnittstellen für Massenspeicher und Graka sein, sprich PCIe 4.0 für Massenspeicher und Graka.
Dann müsstest du auf PCIe 5.0 gehen, da dies zumindest beim ersten Grafikkarten-/M.2-Steckplatz die Zukunft sein wird.

Es ist aber nicht so das man mit PCIe 3.0 nicht mehr klar kommt, schau die z.B. mal folgende beiden Videos zu entsprechenden SSDs an:
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Wie geschrieben will ich dir einen neuen Unterbau nicht ausreden, ich würde nur an der Taktschraube drehen und schauen ob jetzt schon zwingend ein neuer nötig ist.
Zum Arbeitsspeicher, ja da werde ich doch glaub ich sowieso ein neues Kit brauchen oder?
Wenn du meinem Rat folgen solltest und feststellst das dein i7 in deinen Spielen für dich genügend FPS liefert, dann kann man überlegen ob du deinen Arbeitsspeicher ergänzt, oder ein neues Kit kaufst.

Du hast jetzt DDR4, den kann man auch beim Sockel AM4 (AMD) und 1700 (Intel) nutzen.
Das mit dem Airflow muss ich mal ausprobieren, ergibt auf jeden Fall Sinn um einen guten Airflow zu haben, würde sogar beide oben raus blasen lassen.
Vorne rein und hinten + optional hinten open raus ist das gängige Be-/Entlüftungskonzept.
Und bei Witcher und BF 5 merkt man schon das in WQHD die Grenzen irgendwo erreicht sind und die Regler schonmal nach links gedreht werden müssen um ein flüssiges Spielerlebnis zu haben.
Wie ebenfalls schon geschrieben solltest du hier ansetzen!

Also als erstes die CPU übertakten, und dann der "Kurzanleitung" aus dem #2 folgen!

Das kostet dich nur Zeit, so weißt du dann aber was dein PC noch kann, und wo die "Schwachstelle" liegt.

Wenn du das alles nichts willst, kannst du natürlich auch pauschal was neues kaufen!
Ich wollte dir lediglich die Möglichkeit aufzeigen, falls du die nicht auf dem Schirm hattest.

Gruß,

Lordac
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
also wenn ich das richtig sehe, hast Du noch einen 4-Kern Prozessor.
Ich würde Dir ein AM4-System mit 5800x3d und 32 GB RAM empfehlen.
Der Prozessor ist super stark zum Spielen und kostet aktuell fast schon die Hälfte vom großen Bruder 7800x3d.
Den 5800x3d erhältst Du für 289 Euro bei Mindfactory. Ein passendes Board gibt es sicher so für 80 bis 120 Euro.
Vielleicht das ASRock Phantom Gaming 4 mit B550 Sockel für ca. 107 Euro. Dazu z.B. 32 GB Kingston Fury Renegade 3600er mit CL16 für 97 Euro. Der ist echt gut. Lüfter musst Du prüfen, ca. 60 Euro würde ich mal schätzen. Damit wärst Du bei ca. 550 Euro.

Alternativ
- 7800x3d für 504 Euro
- 32 GB Kingston Fury Beast Expo RGB DDR 5 6000Mhz mit CL 36 für 135 Euro
- Ein ASRock AM5- Board für ca. 173 Euro mit B650M Sockel

Sind halt ca. 330 Euro mehr bzw. 80 Euro über deinem Budget. Aber das ist halt zukunftsfähiger und hat den aktuell geilsten Gaming-Prozessor mit überragender Energieeffizienz drin.

Wenn Budget eine Rolle spielt, nimm den 5800x3d und investiere die 330 Euro eher in eine bessere Grafikkarte. Mit 1440p werden deine FPS in Games eher durch die Graka als durch den Prozessor limitiert werden.

Ich habe deinen RAM jetzt nicht wirklich gecheckt und somit auch nicht geprüft, ob Du den sinnvoll weiterverwenden kannst. Auf den ersten Blick scheint er mir langsam. Ein 5800x3d leidet mit langsamem RAM allerdings nicht so sehr, wie es bspw. der 5800x tut. RAM ist aber derzeit auch eher günstig zu haben. Den obigen gibt es mit CL18 schon für 88 Euro auch mit 32GB.

Ich hoffe meine Gedanken helfen Dir weiter.

Gruß,

Ben
 
du hast mit der "K"-CPU, dem leistungsstarken Kühler und einem Z-Mainboard die Übertaktungsoption, warum also nicht ein wenig Zeit investieren um das auch zu nutzen?
Weil selbst ein übertakteter 6700K schon von einem billigen 4 Kern 12100 nass gemacht wird.
Die paar mehr % Leistung durch OC helfen einer 8 Jahre alten CPU heutzutage nix mehr :ka:
 
Die paar mehr % Leistung durch OC helfen einer 8 Jahre alten CPU heutzutage nix mehr
Richtig. Man konnte damit die "Performancelücke" von Skylake zu Kabylake recht gut überbrücken. Für den Anschluß an eine neue Architektur reicht da aber nicht mal mehr ansatzweise aus.

Nach langer Zeit ist das MSI B550 A-Pro mal wieder halbwegs günstig zu bekommen:

Das war lange Zeit neben dem MSI B550 Tomahawk quasi die "Brot und Butter Empfehlung" bei den B550 ATX Mainboards. Gute Qualität, sehr gutes BIOS und das zu einem fairen Preis.

Alternativ kann man auch zum TUF Gaming greifen
Spart ein paar Euro. Die man später mit für die GPU verwenden kann.

evtl. noch zusätzliche 16 GB Ram
Speicher ist so günstig. Kauf einfach 2x16gb für unter 70€. So kannst Du dann auch die alte CPU samt Board und Ram im Bundle weitergeben/verkaufen. Da sind btw auch noch locker 150€ für drin insgesamt.
Samsung 980 Pro 1TB
Auch hier würde ich einfach ein paar Euro sparen. Die wirst in der täglichen Nutzung keinen Unterschied feststellen zu einer
Ausser das dir diese die doppelte Kapazität bietet. ;) Die Schreib-/Leseleistung auf dem Papier mögen sich deutlich unterscheiden. Bei den meisten Zugriffen(4k Random) macht es keinen Unterschied. Da sind alle gleich lahm/schnell.
 
Servus,
Weil selbst ein übertakteter 6700K schon von einem billigen 4 Kern 12100 nass gemacht wird.
ich weiß das ich dieses Thema anders sehe als viele von euch, und ein Diskussion darüber eigentlich nichts bringt.

Der Vergleich den du da angestellt hast, spielt aber keine Rolle.; der i7-6700K ist vorhanden und es muss kein einziger Cent investiert werden um zu schauen was er übertaktet noch leistet, und sei es nur aus Interesse oder den Anwender für Hardware im Allgemeinen etwas zu "sensibilisieren", sofern er das möchte.
Und bei Witcher und BF 5 merkt man schon das in WQHD die Grenzen irgendwo erreicht sind und die Regler schonmal nach links gedreht werden müssen um ein flüssiges Spielerlebnis zu haben.
Ist nicht genau dafür folgendes Thema da auf welches du auch gerne verweist?
Darauf basierend (bzw. auf der vorherigen Vorlage) kam in Absprache mit "HisN" die "Kurzanleitung im Fragebogen dazu.

Man kann natürlich pauschal jedem raten den vorhandenen Unterbau/PC zu verkaufen und etwas aktuelles zu bestellen, dann könnte man sich hier aber viel "Arbeit" sparen.

Ich habe nie geschrieben das nichts neues gekauft werden soll, sondern sinngemäß wie "HisN" hier und da gerne schreibt: "Schau hin".

Im #2 hab ich einen neuen AM4-Unterbau, sogar mit dem "Brot und Butter"-Mainboard MSI B550-A Pro vorgeschlagen, nur falls es jemandem nicht aufgefallen ist... !

Ebenso hab ich darauf hingewiesen das ein neuer Unterbau allein auch nur bedingt etwas bringt, und man mit der GTX1070 dann klar im GPU-Limit liegen wird.

Um aber zum Thema was konstruktives beizutragen, mache ich folgenden Vorschlag.

Den Unterbau mit Ausnahme des CPUs-Kühlers, sowie die Grafikkarte (sofern möglich) verkaufst du, und legst ggf. noch etwas Geld zur fehlenden Summe von ~ 1000,- Euro für diese Komponenten drauf:
Damit dreht dann sowohl die neue CPU Kreise um den i7-6700K, also auch die Grafikkarte um die GTX1070, oder macht sie nass, da kann man sich die Wortwahl aussuchen.

Bei der SSD kann man sicher ein anderes Modell nehmen; falls dich das Thema interessiert kannst du hier mal reinlesen, es muss aber sicher nicht immer das vermeintlich "Beste" Modell genommen werden:
Gruß,

Lordac
 
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