Das ist Quatsch. Der Euro wird durch die gesamte Wirtschaftsleistung im Euroraum gedeckt. Wenn jemand mit dem Euro spekuliert, hält die ganze EU dagegen - wie es ja schon versucht wurde. Man kann den Euro nicht von heute auf morgen wertlos machen, schließlich gibt es unfassbare Werte und Arbeitskraft in der EU. Natürlich kann man eine Krise haben und einen Crash. Aber wertlos wird die EU nie werden.
Das ist mit Cryptos nunmal ganz anders. Die sind per Definition wertlos. Ihr einziger Wert besteht in der Hoffnung auf Spekulation. Bricht der Glaube an den Wert einer gegebenen Cryptowährung weg, bleibt absolut nichts übrig.
Schau dir mal die Geldtheorie etwas näher an. Das was du erzählst passt nicht und stimmt einfach nicht.
Du kannst einfach unendlich viele Euros / Dollar etc drucken, ohne auch nur ein bisschen an der Wirtschaftsleistung zu ändern.
Und wie viele Euros gibt es überhaupt ? Wie viel druckt die EZB ?
Schau rüber nach Amerika, da hat die FED 25% sämtlicher Dollar in den letzten 2 Jahren "gedruckt"
Ist nun die Wirtschaftsleistung um 25% gestiegen in den USA oder in Europa ?
P.S. Die FED hat auch aufgehört zu informieren wie viel "Geld" aus dem nichts erschaffen wird. Weshalb bloß.
P.S.
Der Euro hat seit Einführung 80% der Kaufkraft verloren. Die EU Aber nicht 80% der Wirtschaftsleistung.
Zumal das auch das Problem des Euro ist. Du kannst nicht verschiedene Länder mit unterschiedlicher Wirtschaftsleistung
in eine Währungsunion packen.
Wie erwähnt, schau mal tiefer hinein was Geld ist und wie es aktuell funktioniert.
DU musst für den Euro eine Leitung erbringen, damit du Ihn bekommst. ( Lebenszeit / Arbeitsleistung )
Die EZB muss nur auf den Knopf drücken. ( Klick... 100 Miliarden... )
und das ist der Unterschied zu Bitcoin.
Hier kann keiner auf den Knopf drücken und einfach Bitcoin erzeugen aus dem Nichts.
Bitcoin erzeugen kostet etwas. Bitcoin ist daher das härteste Asset der Welt.
Informier dich mal ein wenig.
P.S. Und ich meine hier ganz ausschließlich Bitcoin und nicht den ganzen anderen Mist.
Oh, wieder mal ein Artikel, der die bösen Kryptos in ein schlechtes Licht rückt und die Kommentarsektion feiert die Bestätigung ihrer Anti-Krypto-Haltung. Im Westen nichts neues.
Das "narrativ" muss ja auch aufrecht erhalten werden.
Wo kämen wir hin, wenn sich die Menschen mal wirklich informieren würden über das
Geldsystem und dann Bitcoin ?
Wie sagte doch Henry Ford schon, würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution
noch vor morgen früh.
Da kann es doch nicht schaden, dass das aktuelle Geldsystem nirgends gelehrt wird.