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Klick mich. Rechner-Upgrade

mrmurphy007

Software-Overclocker(in)
Aktuelle PC-Hardware
6700 K
16 GB @ 3200
Asus Maximus Ranger VIII
Prolimatech Genesis
Nvidia Quadro P400 (bis vor kurzem 980 Ti)
Thermaltake F51 (wird weiterverwendet)
Bequiet Straight Power 10 500 W (wird weiterverwendet, wenn möglich)
Ich möchte
Aktuellen PC aufrüsten
Monitor(e)
3440x1440 @ 100 Hz
Budget
800
Kaufzeitpunkt
In den nächsten 2 Wochen
Anwendungszweck
  1. Spielen
  2. Arbeiten / Programmieren
  3. Video-Schnitt/-Rendering
  4. Bildbearbeitung
  5. Surfen
  6. Filme schauen
Zusammenbau
Nein, ich baue selbst
Aloha, Freunde des gepflegten Hardwarepalaverns ?

Es ist an der Zeit, meinen acht Jahre alten Rechner aufzurüsten, genauer: die CPU zuerst. Zum einen mache ich gerade jede Menge wissenschaftliche Berechnungen in Matlab & co., die sich alle wirklich ziehen, zum anderen ist auch ein GPU-Upgrade geplant für die Zukunft.

Hintergrund Anwendungen: Viel Matlab, das manchmal auf multicore optimiert ist und manchmal nicht. Gelegentlich Photoshop und Illustrator. Selten Cinema 4D und CAD.

Hintergrund Spiele: Bis vor kurzem hatte ich eine 980 Ti, die inzwischen leider das Zeitliche gesegnet hat. Altersbedingt habe ich meistens Anno 1800 oder R6:Siege gespielt und kaum noch aktuelle Titel. Aus dem Grund spiele ich schon eine Weile mit dem Gedanken, mir eine neue GPU zu holen. Allerdings sind die Preise zur Zeit immer noch wild und jetzt kommt ja der Sommer ? Also wird das Thema im Herbst angegangen. Von der Leistung her schätze ich mal ab 3070/3080 bzw. AMD Äquivalent aufwärts. Hier würde der 6700K limitieren, oder?

Zusätzlich zur CPU brauche ich natürlich noch Mainboard und, falls AM5 oder 1700, RAM. Und da es für den Prolimatech Genesis keine Montagekits für aktuelle Sockel gibt, auch einen neuen Kühler. Das wird ein NHD-15.

Anbei eine grobe Liste, welche CPUs für mich interessant sind. Ausgangswert für den Leistungsvergleich sind der Spielebenchmark hier bzw. Cinebench R23 Ergebnisse. 200 % bedeutet doppelte Leistung und nicht +200 %.

Ich bin übrigens kein AMD-Fanboy, aber die aktuellen Intel-CPUs ziehen dermaßen viel Saft aus der Steckdose, das ist nicht mehr feierlich. Oder habe ich hier was übersehen?

An sich wäre der 5800X3D meine erste Wahl, zumindest von der Preis-Leistungs-Situation her, aber die Anwendungsleistung ist hier zwar zweieinhalb mal so hoch wie bisher, aber merklich weniger als der Rest. Dazu kommt, dass er, von allem, was ich bisher gefunden habe, selbst mit NH-D15 in Richtung 90 °C und mehr geht. Mehr Hitze bedeutet schneller drehende Lüfter und das bedeutet mehr Lärm >>> muss nicht sein. Über andere Erfahrungswerte würde ich mich aber freuen.

Für die ganze 5000er Generation spricht natürlich, dass ich den Arbeitsspeicher weiterverwenden kann und die Mainboards deutlich günstiger sind. Apropos MB: die Preise hier sind grob geschätz anhand von dem, was bei MF/Alternate verfügbar war und meine Mindestansprüche erfüllt: 2xM.2, 4xSata, Gigabit-Lan. Schön wäre: 6xSata, möglichst viele 4Pin-Lüfteranschlüsse, Wifi. Auch für die RAM-Preise gilt: geschätzt anhand von Shops für 32 GB (DDR5) bzw. 16GB (DDR4).

Interessant finde ich noch den 5950X als Kompromiss zwischen günstiger, aber echt guter Anwendungsleistung und ordentlich in Spielen, und den 7900X aus genau dem gleichen Grund. Für AM5 spricht natürlich, dass die Plattform etwas langlebiger ist und vor allem: dass ich die CPU upgraden kann, wenn ich (irgendwann) ins Limit gerate. Beim 6700K könnte ich höchsten den 7700K nutzen und das lohnt nicht wirklich. Gibt es von AMD hier Aussagen, wie lange AM5 unterstützt wird? Bzw. muss das MB hier ja auch mitspielen. Wie sind da die Hersteller bei Ryzen erfahrungsgemäß? Gegen AM5 sprechen die Extrakosten für RAM und MB.

Ist ein Netzteilupgrade auch nötig?

Als ich meinen jetzigen Rechner war ich noch viel drin im Thema und konnte gefühlt jedes Pinlayout rückwärts aufsagen, aber inzwischen gucke ich nur noch gelegentlich rein, um sehr viel Halbwissen bei aktueller Hardware zu haben und leider fehlt mir auch gerade die Zeit, um mich tagelang in jedes Detail einzulesen :(

So, und damit habe ich euch genug Lesestoff gegeben! ? Ich hoffe, soweit ist alles klar.

Ich freue mich über jeglichen Input, Kritik, Vorschläge, Fehler in meiner Logik, etc. pp.

Danke schonmal! :)

P.S.: die Budgetgrenzen sind nur eine grobe Orientierung. Das Motto ist: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
 

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Zuletzt bearbeitet:

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
Das wird ein NHD-15.
Warum? Bei deinem Budget reicht auch ein deutlich günstigerer Kühler. Und die sind auch nicht so viel lauter als ein Noctua.

und den 7900X aus genau dem gleichen Grund
Warum nicht einen günstigeren 7700X. Sollte irgend wann noch mehr CPU Power benötigt werden, kann man mit Zen5 nach "oben" wechseln.
Mindestansprüche erfüllt: 2xM.2, 4xSata, Gigabit-Lan. Schön wäre: 6xSata, möglichst viele 4Pin-Lüfteranschlüsse, Wifi.
Per se reicht dann ja sowas mit einer WiFi Karte


Für etwas über 800€ inkl. 2TB M.2 SSD und excl. Gehäuse
 
Danke Dir! ?

Warum? Bei deinem Budget reicht auch ein deutlich günstigerer Kühler. Und die sind auch nicht so viel lauter als ein Noctua.

Für bessere Kühlung gebe ich gerne etwas mehr aus, da es mir wichtig ist, dass der Rechner schön leise läuft. Wie gesagt ist das Budget nicht als fix zu betrachten ?‍♀️ Ich konnte das Feld leider nicht frei lassen.

Warum nicht einen günstigeren 7700X. Sollte irgend wann noch mehr CPU Power benötigt werden, kann man mit Zen5 nach "oben" wechseln.
Den hatte ich gar nicht auf dem Schirm, ist aber ein guter Vorschlag und eine Überlegung wert.

Per se reicht dann ja sowas mit einer WiFi Karte
Genau, vom Prinzip würde das reichen, wobei ich bisher nur ATX-Boards gedacht habe. Spricht was für/gegen dieses Board? https://geizhals.de/asus-prime-b650-plus-a2825939.html
Vier RAM-Slots und etwas besser IO wären nett.

Für etwas über 800€ inkl. 2TB M.2 SSD und excl. Gehäuse
Jo, wie gesagt, das Budget ist erstmal nicht so relevant und die SSD auch außen vor, da sie nicht vom Unterbau abhängt.
 

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Für bessere Kühlung gebe ich gerne etwas mehr aus, da es mir wichtig ist, dass der Rechner schön leise läuft. Wie gesagt ist das Budget nicht als fix zu betrachten ?‍♀️ Ich konnte das Feld leider nicht frei lassen.
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Bei gleicher Lautstärke ist der Peerless besser als ein NH-D15.
Naja. Uralte High- und Lowside MosFETS. Nicht mal Diagnostik LEDs. Es hat einen größeren Formfaktor. Ich sehe da keine wirklichen Vorteile.
Die nützen dir nichts. Vollbestückung auf AM5 endet bei um die 4000MT/s. Das ist nicht Intel(DDR4). Und auch nicht AM4.
 
Zuletzt bearbeitet:
NHD-15 wäre mir zu teuer. Der Dark Rock Pro 4 kostet weniger, Kühlleistung ist die gleiche und leise ist der auch. Die Grafikkarte wird da immer der lautere Punkt im Gehäuse sein. Sogar die Gehäuselüfter werden lauter sein ^^. Shinnas Vorschlag ist ebenfalls perfekt. Und die Kühlen auch einen 5800x3d ohne Probleme leise. Auch die mal wärmer wird.

RAM Vollbestückung bremst meistens nur aus.

Wenn du mal wirklich ein Budget nennst, was du bereit wärst für maximalen Spaß auszugeben, können wir dir auch was zusammen stellen. Es bringt nix 800 anzugeben und dann ist es doch wieder irrelevant. Da kann man einfach keine ordentlichen Vorschläge machen.

Am5 ist auch nicht viel langlebiger. Wenn du in 5 Jahren wieder aufrüsten willst, stehst genau da, wo du jetzt stehst und sagst wahrscheinlich... "AM5 ist natürlich von der P/L her gut... aber AM6 ist langlebiger wuhu..." Dieses Langlebiger bringt den meisten einfach nix. Wenn AM6 dann mal wieder günstiger ist, rüstet man wahrscheinlich ohne nachzudenken auf die Plattform um.

Wenn Budget keine Rolle spielt und du FAN von AMD bist, kommst an den AM5 und 7800X3D oder 7900X3D oder 7950X3D nicht vorbei, wenn du lange satte Leistung willst. Für richtig Anwendungspower müsste es dann ab 7900X3D los gehen. Den würde ich persönlich aber wieder nicht zum spielen nehmen, sondern dann gleich Geld in die Hand nehmen und einen 7950X3D nehmen.

Wenn das nicht drin ist und Anwendungen so wichtig wie Spiele sind, würde ich weiterhin zum 13700K Intel greifen, der in Spielen mit dem 7800X3D im etwa gleich ausfällt, dafür aber in Anwendungen das Ding vollkommen abhängt.
 
Ich schmeiß hier mal einen 13600k plus Reduzierten Powerlimit mit rein (125 Watt z.b).
Der ist Super schnell in Games da dort das Powerlimit meist nicht greift. Und in Anwendungen ist er Trotzdem sehr Fix.
nebenbei kannst du auch noch ddr4 verwenden falls gewollt , wobei ich gehört habe das gerade Matlab von DDR5 profitiert. ( kann dies aber nicht Testen).

In 6 Jahren ist der Sockel AM5 auch tot. Also gerade egal.
Quelle:
1680766243747.png

da sind wir bei 168 watt für den 13600k.

Anwendungs INdex:
1680766344089.png


Wie du siehts verbraucht er mehr ist aber auch schneller.
Klar so effizient wie die x3d ist 13600k nicht aber er ist schon Realativ gut.

In multicore Anwendungen Zählt mehrkerne mehr Effizients (meistens)
 
Dazu kommt, dass er, von allem, was ich bisher gefunden habe, selbst mit NH-D15 in Richtung 90 °C und mehr geht. Mehr Hitze bedeutet schneller drehende Lüfter und das bedeutet mehr Lärm >>> muss nicht sein. Über andere Erfahrungswerte würde ich mich aber freuen.
Dies ist grundlegend falsch.

Mehr Abwärme erfordert schneller drehende Lüfter, um diese abzuführen. Eine höhere Temperatur hingegen ist irrelevant, solange sie unter der Throttle-Temperatur liegt.

Dass der 5800X3D so warm wird, liegt überdies an seinem internen Aufbau und nicht an seiner thermischen Verlustleistung.
 
Dies ist grundlegend falsch.

Mehr Abwärme erfordert schneller drehende Lüfter, um diese abzuführen. Eine höhere Temperatur hingegen ist irrelevant, solange sie unter der Throttle-Temperatur liegt.

Dass der 5800X3D so warm wird, liegt überdies an seinem internen Aufbau und nicht an seiner thermischen Verlustleistung.
Nein, nicht ganz da 99,9% aller fäller nach Core Temp geregelt wird , bedeutet selbst wenn eine CPU nur 15 Watt verbäte dabei aber über 85C warm wird, wird der Lüfter Lauter.

Klar liegt das an einer Falsch eingestellten Lüfterkurve.

Zum Thema, ja der 5800x3d wird warm, lässt sich aber Trotzdem eigentlich gut kühlen. Einfach die Lüfterkruve so einstellen das erst ab 85C eine erhöhte Drehzahl erreicht wird. Und ab 90C würde ich richtung 100% prozent gehen, da er dort anfängt zu trottel (meinte ich mal).

Aber dazu können dir 5800x3d Besitzer sicher mehr sagen. bzw vlt sogar eine schöne kurve liefern.
 
Nein, nicht ganz da 99,9% aller fäller nach Core Temp geregelt wird , bedeutet selbst wenn eine CPU nur 15 Watt verbäte dabei aber über 85C warm wird, wird der Lüfter Lauter.
Ja, das bedeutet aber eben nicht, dass eine höhere Drehzahl benötigt wird, sondern dass sie eben nur fälschlicherweise anliegt :)

Aber dazu können dir 5800x3d Besitzer sicher mehr sagen. bzw vlt sogar eine schöne kurve liefern.
Ich hatte sowohl mit einer 240er AiO als auch unter einem NH-D15 ungefähr so etwas:
92°C = 100%
85°C = 75%
70°C = 50%
60°C = 35%

Kommt natürlich auf das Gehäuse und die Umgebungstemperatur an, aber das hat (wenn ich mich Recht entsinne) auch im Sommer gut funktioniert.
 
Ja, das bedeutet aber eben nicht, dass eine höhere Drehzahl benötigt wird, sondern dass sie eben nur fälschlicherweise anliegt :)
Hättest du einen Satz weitergelesen , wäre dir aufgefallen, das, das genau mein Punkt war. Aber egal.

Wie gesagt seit CPU so warm werden, gilt selber Lüfterkurve machen den die vom Mainboard oder anderen Softwares sind meist Müll-.
 
Die meisten aktuellen CPU takten so lange hoch bis das Temperatur Limit erreicht ist oder zuvor ein anderes Limit kommt.

Mein 5800X3D wird nicht über 75°C mit 105W in CinebenchR23 warm mit einer 280mm AIO und 40% RPM mit Noctua 140mm Lüftern. Beim Spielen bleibt der unter 65°C. Die Lüfter laufen nur zwischen 40-50% RPM bei mir.
Ich nutze auch CO -30 auf allen Kernen für durchgehend 4,45Ghz
 
Die meisten aktuellen CPU takten so lange hoch bis das Temperatur Limit erreicht ist oder zuvor ein anderes Limit kommt.
Kann man die Limits einstellen? Bzw. klassisch undervolten? Ryzen 7000 scheint ja ziemlich auf Kante genäht zu sein, zumindest wenn man die X- mit den Non-X-Varianten vergleicht.

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Naja. Uralte High- und Lowside MosFETS. Nicht mal Diagnostik LEDs. Es hat einen größeren Formfaktor. Ich sehe da keine wirklichen Vorteile.
Den Kühler gucke ich mir an. Thema schlechte Mosfets: woran erkenne ich die?


Wenn du mal wirklich ein Budget nennst, was du bereit wärst für maximalen Spaß auszugeben, können wir dir auch was zusammen stellen. Es bringt nix 800 anzugeben und dann ist es doch wieder irrelevant. Da kann man einfach keine ordentlichen Vorschläge machen. wahrscheinlich ohne nachzudenken auf die Plattform um.
Ich bin einfach bei den Eigenheiten der aktuellen Technik nicht fit, z. B. dass die CPUs solange hochtakten, bis sie im Limit sind oder dass 4x RAM den Takt massiv senkt. Hier brauche ich einfach ein bisschen Input, damit ich abwägen kann. Darum ergibt es auch keinen Sinn, sich auf ein Budget zu versteifen. Wenn ich den Mehrwert sehe, gebe ich das Geld dafür aus. Aber das mit dem Input klappt ja schon mal gut :)

Am5 ist auch nicht viel langlebiger. Wenn du in 5 Jahren wieder aufrüsten willst, stehst genau da, wo du jetzt stehst und sagst wahrscheinlich... "AM5 ist natürlich von der P/L her gut... aber AM6 ist langlebiger wuhu..." Dieses Langlebiger bringt den meisten einfach nix. Wenn AM6 dann mal wieder günstiger ist, rüstet man wahrscheinlich ohne nachzudenken auf die Plattform um.
Meine Logik ist: Bei Z170 bin ich mit dem 6700K bereits bei Release so ziemlich am Ende der Fahnenstange gewesen. Darum jetzt die Frage, wie lange AM5 unterstützt werden soll, denn Ryzen 7000 ist schließlich die erste Generation für den Sockel, sodass ich, wenn ich in fünf Jahren, wenn ich ins CPU-Limit renne, auf einen Ryzen 8000/9000/10000 upgraden kann. Sofern das MB mitspielt.

Ich schmeiß hier mal einen 13600k plus Reduzierten Powerlimit mit rein (125 Watt z.b).
Der ist Super schnell in Games da dort das Powerlimit meist nicht greift. Und in Anwendungen ist er Trotzdem sehr Fix.
nebenbei kannst du auch noch ddr4 verwenden falls gewollt , wobei ich gehört habe das gerade Matlab von DDR5 profitiert. ( kann dies aber nicht Testen).
Was ist das Standard-Powerlimit? 181 W? Hast du Benchmarks für den Prozessor mit reduziertem PL?

Weißt du noch, wo du das mit Matlab gehört hast? Auf die schnelle konnte ich nichts dergleichen ergoogeln. :( Grundsätzlich könnte ich es mir aber gut vorstellen.


Wie sieht es allgemein eigentlich mit Intels big-little-Architektur und Win10 aus? Ich habe gelesen, dass die Lastverteilung auf die Kerne unter Win11 besser funktioniert?
 
Was ist das Standard-Powerlimit? 181 W? Hast du Benchmarks für den Prozessor mit reduziertem PL?

Weißt du noch, wo du das mit Matlab gehört hast? Auf die schnelle konnte ich nichts dergleichen ergoogeln. :( Grundsätzlich könnte ich es mir aber gut vorstellen.


Wie sieht es allgemein eigentlich mit Intels big-little-Architektur und Win10 aus? Ich habe gelesen, dass die Lastverteilung auf die Kerne unter Win11 besser funktioniert?
Leider nein, das Standard Powerlimit ist pl1 125 Watt und Pl2 w253 Watt.
Aber wie du siehst erreicht er das Pl 2 nie.

Ja, von einem Arbeitskollegen der zuhause mit Matlab arbeitetet. Aber ich würde darauf jetzt nicht zuviel geben.

Laut dem was man von der PCGH so liest klappt das ganz gut.
 
Kann man die Limits einstellen? Bzw. klassisch undervolten? Ryzen 7000 scheint ja ziemlich auf Kante genäht zu sein, zumindest wenn man die X- mit den Non-X-Varianten vergleicht.
Bei den X3D nicht, da geht nur der Curve Optimizer. Die X und non-X müsste man komplett einstellen können. Spannung, Takt, Powerlimit und Temperaturlimit...wobei ich glaube nicht das man das Temeperatur Limit erhöhen kann, nur niedriger setzen.
Einen 7700 kann man z.b. so einstellen, das der 1:1 wie ein Stock 7700X läuft und umgekehrt.

Mein 5950X war auch auf Kante, der lief STOCK im SC bis 1,5V und 5Ghz. Beim MC brach der bis 3,8Ghz und 1,1V ein, weil der Powerlimit von 142W deutlich früher erreicht war. Mit 250W PPT, läuft der locker bis 4,5Ghz im MC.

Bei den X3D geht das nicht, weil der 3D-Cache sehr schnell kaputtgehen kann, wenn ZU viel Spannung anliegt.
Da sagt AMD lieber: Finger weg.
 
Habe vorhin ein Video gesehen das heist:

AMD Ryzen 7 7800X3D Overclocked to 5403 MHz With ROG Crosshair X670E Hero

Skatterbencher ist es egal ob ne CPU ggf. abraucht. Der kriegt sein Zeug gesponsort von ASUS und AMD. Und man kann auch bei einem normalen 7000der einfach Pech haben. Der 7950X von Buildzoid ist bei 1,4v abgeraucht. Was selbst aus Sicht von AMD eigentlich noch im Rahmen sein sollte. Weder AMD noch ASUS, die Buildzoid das Equipment überlassen hatten, konnte sich das erklären. Ist trotzdem passiert.
 
Skatterbencher ist es egal ob ne CPU ggf. abraucht. Der kriegt sein Zeug gesponsort von ASUS und AMD. Und man kann auch bei einem normalen 7000der einfach Pech haben. Der 7950X von Buildzoid ist bei 1,4v abgeraucht. Was selbst aus Sicht von AMD eigentlich noch im Rahmen sein sollte. Weder AMD noch ASUS, die Buildzoid das Equipment überlassen hatten, konnte sich das erklären. Ist trotzdem passiert.
Das ist mir Klar, Und keine Ahnung ob bzw inwiefern sich das tatsächlich auswirkt. Würde es jedenfalls nicht einfach so machen ohne weitere Infos inwiefern Das ganze Stabil bleibt.
Aber es gibt ja durchaus bestimmte Werte die man womöglich übernehmen kann da man das ganze ja nicht so auf die Spitze treiben müsste.
 
Kann man die Limits einstellen? Bzw. klassisch undervolten? Ryzen 7000 scheint ja ziemlich auf Kante genäht zu sein, zumindest wenn man die X- mit den Non-X-Varianten vergleicht.


Den Kühler gucke ich mir an. Thema schlechte Mosfets: woran erkenne ich die?



Ich bin einfach bei den Eigenheiten der aktuellen Technik nicht fit, z. B. dass die CPUs solange hochtakten, bis sie im Limit sind oder dass 4x RAM den Takt massiv senkt. Hier brauche ich einfach ein bisschen Input, damit ich abwägen kann. Darum ergibt es auch keinen Sinn, sich auf ein Budget zu versteifen. Wenn ich den Mehrwert sehe, gebe ich das Geld dafür aus. Aber das mit dem Input klappt ja schon mal gut :)


Meine Logik ist: Bei Z170 bin ich mit dem 6700K bereits bei Release so ziemlich am Ende der Fahnenstange gewesen. Darum jetzt die Frage, wie lange AM5 unterstützt werden soll, denn Ryzen 7000 ist schließlich die erste Generation für den Sockel, sodass ich, wenn ich in fünf Jahren, wenn ich ins CPU-Limit renne, auf einen Ryzen 8000/9000/10000 upgraden kann. Sofern das MB mitspielt.


Was ist das Standard-Powerlimit? 181 W? Hast du Benchmarks für den Prozessor mit reduziertem PL?

Weißt du noch, wo du das mit Matlab gehört hast? Auf die schnelle konnte ich nichts dergleichen ergoogeln. :( Grundsätzlich könnte ich es mir aber gut vorstellen.


Wie sieht es allgemein eigentlich mit Intels big-little-Architektur und Win10 aus? Ich habe gelesen, dass die Lastverteilung auf die Kerne unter Win11 besser funktioniert?
Da gibts ne relativ einfache Antwort. AMD Supportet laut eigener Aussage AM5 bis 2025. Sprich in 2,5 Jahren beginnt das Ding zu sterben und ich glaube nicht, dass die meisten, die heute kaufen, da schon wieder hochrüsten müssen.
 
Bei den X3D nicht, da geht nur der Curve Optimizer. Die X und non-X müsste man komplett einstellen können. Spannung, Takt, Powerlimit und Temperaturlimit...wobei ich glaube nicht das man das Temeperatur Limit erhöhen kann, nur niedriger setzen.
Einen 7700 kann man z.b. so einstellen, das der 1:1 wie ein Stock 7700X läuft und umgekehrt.
Perfekt, gut zu wissen.

Da gibts ne relativ einfache Antwort. AMD Supportet laut eigener Aussage AM5 bis 2025. Sprich in 2,5 Jahren beginnt das Ding zu sterben und ich glaube nicht, dass die meisten, die heute kaufen, da schon wieder hochrüsten müssen.
Zumindest gäbe es in fünf+ Jahren gebrauchte Ryzen 9000 Chips ;)

Thema MB: https://geizhals.de/asrock-b650m-pg-riptide-a2824297.html Diese gut? Hat die gleichen Mosfets wie das Modell von Shinna.

Und ist der Arbeitsspeicher Dual Rank? https://geizhals.de/patriot-viper-venom-dimm-kit-32gb-pvv532g600c36k-a2724586.html im Datenblatt finde ich nichts dazu. https://assets.website-files.com/5c...8c99fe7983078a46_PVV532G600C36K_SKU_Sheet.pdf
Patriot/Viper sind mir als Marke auch gänzlich unbekannt.
 
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