News Keine Dunkle Materie: Messdaten stellen Modell infrage

Bisher habe ich persönlich nur ein wenig an der Oberfläche kratzen können, denn für ein tiefgreifenderes Verständnis fehlt mir einfach der Intellekt.
in einem unendlichen Universum kann theretisch alles unendlich oft passieren, ja. Aber nicht zeitgleich am selben Ort. Weshalb wirs natürlich nicht beobachten können. Ob in einer "anderen Erde" der Rollora doch mal bei Adriana Lima im Bett landet werden wir nie wissen, aber wenn das universum unendlich ist dann ja. Sogar jetzt,. Unendlich oft. Lucky bastard.
Das Universum muss schon sehr groß sein, weil den Bereich, den wir sehen können, ist flach.
Wie groß es wirklich ist, lässt sich nicht feststellen, da wir nur begrenzt gucken können.
ja wir können nur so "weit" sehen wie das Licht bis zu uns gereist ist. Wenn "weiter draußen" als beim sichtbaren Universum was entstanden ist aber noch nicht bei uns sichtbar ist, heißt das ja nicht, dass es nicht existiert.
Kann vielleicht auch sein, dass viele "sichtbare Universen" gleichzeitig entstanden sind, aber halt an unterschiedlichen stellen und wir irgendwann alle ineinander übergehen, ähnlich wie "kollidierende" Galaxien das tun
Wenn es nicht aufhört zu expandieren wird es einfach nur grösser, aber nie unendlich.

In unserem relativen Universum sieht es derzeit dabei so aus, dass wenn der Raum sich zuletzt derart gewaltig ausgedehnt hat, dass es selbst die Atome zerreisst, damit irgendwann die Bauelemente zu weit auseinander liegen, als dass sie noch miteinander interagieren könnten, der Raum und die Zeit dann mangels Relationen schlichtweg ihre Bedeutung verlieren.
Wohlgemerkt kann es auch anders enden, aber die messbare sich beschleunigende Expansion ist ein sehr starkes Indiz dafür, dass das Universum so enden dürfte, vermutlich in ein paar Billionen Jahren.
Big Rip, yeah.

Ein Video das gängige Theorien dazu gut zusammenfasst:
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Das stimmt. Aber es kann sich einer unendlichen Größe nähern.

Aber ich weiß auch gar nicht ob das Energie mäßig überhaupt geht.

Im Moment sieht es auf jeden Fall so aus als wäre die expandierende Kraft stärker als die Gravitation.
Weil ja die Expansionsgeschwindigkeit sogar zugenommen hat oder zunimmt.
Du wirfst da einiges durcheinander. ZB ist der Energieerhaltungssatz etwas völlig anderes, als du, glaube ich herauszulesen, verstehst und auch nicht auf das Universum als Ganzes anwendbar.

Und Gravitation wirkt nur auf Massen und zwar stärker, je höher diese sind.
 
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Was soll man dazu sagen? Grundlagenforschung. Es gibt viele Ansätze, die das unerwartete Verhalten der Galaxien erklären könnten. Dunkle Energie und dunkle Materie waren für mich immer Krücken. Denn mit Stoffen oder Energien, die man zwar nicht erfassen kann, die aber da sein sollen, kann man natürlich vieles erklären. Möglich ist es, möglich ist aber auch die Erweiterung der Newtonschen Grundgleichung.

Das passierte eh schon im Rahmen der Quantenmechanik für kleinste Skalen und mit Einsteinsrelativitätstheorie für hohe Geschwindigkeiten. Eine Anpassung für minimale Beschleunigungen ist darum nicht unmöglich.

Diskutiert haben wir früher auch, ob schwere und träge Masse immer und unter allen Bedingungen gleich sein müssen, ob die Gravitationskonstante wirklich überall im Universum gleich ist etc.

Warten wir weitere Messungen ab. Auf jedem Fall sind die Ergebnisse spannend. Ich bin noch so neugierung, was uns James Webb in den nächsten Jahrzehnten noch alles an neuem Wissen bringen wird.
 
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Das hat nichts mit dem Energieerhaltungsgesetz zu tun, das besagt lediglich, dass Energie weder erschaffen, noch zerstört werden, resp. erzeugt und verbraucht werden kann. Diese landläufige Formulierung ist physikalisch gesehen eigentlich falsch, Energie kann nur umgewandelt werden. Also wenn man bsw. Elektrizität nutzt, wandelt man deren beinhaltete Energie in etwas anderes um, um damit bsw. irgend eine Arbeit verrichten zu lassen.
Ok ich dachte nur wegen der dunklen Energie usw.
Was ergibt Unendlich geteilt durch 2?
Jedenfalls keine endliche Zahl.
Das ist ähnlich wie bei Null. Egal wie gross die Zahl ist, mit der du 0 multiplizierst, es bleibt immer 0.
Stimmt.
Wenn es nicht aufhört zu expandieren wird es einfach nur grösser, aber nie unendlich.

In unserem relativen Universum sieht es derzeit dabei so aus, dass wenn der Raum sich zuletzt derart gewaltig ausgedehnt hat, dass es selbst die Atome zerreisst, damit irgendwann die Bauelemente zu weit auseinander liegen, als dass sie noch miteinander interagieren könnten, der Raum und die Zeit dann mangels Relationen schlichtweg ihre Bedeutung verlieren.
Wohlgemerkt kann es auch anders enden, aber die messbare sich beschleunigende Expansion ist ein sehr starkes Indiz dafür, dass das Universum so enden dürfte, vermutlich in ein paar Billionen Jahren.
Dann wird es wohl darauf hinauslaufen. Es sei denn die Expansionsgeschwindigkeit nimmt irgendwann wieder ab.
Du wirfst da einiges durcheinander. ZB ist der Energieerhaltungssatz etwas völlig anderes, als du, glaube ich herauszulesen, verstehst und auch nicht auf das Universum als Ganzes anwendbar.
Ich meinte das wegen der dunklen Energie welche ja für die Raumexpansion verantwortlich gemacht wird.
Und Gravitation wirkt nur auf Massen und zwar stärker, je höher diese sind.
Das weiß ich. Ist aber trotzdem die umgekehrte Kraft zur Expandierenden.
 
[...]
Dann wird es wohl darauf hinauslaufen. Es sei denn die Expansionsgeschwindigkeit nimmt irgendwann wieder ab.
[...]
Das ist ein mögliches Szenario, aber bislang deutet nichts darauf hin.
Die Theorie des grossen Kollapses ist mit der Entdeckung der sich beschleunigenden Expansion unwahrscheinlicher geworden und es gibt bis dato keine Anzeichen, dass die Expansion irgendwann abbremsen sollte.
 
Das hat nichts mit dem Energieerhaltungsgesetz zu tun, das besagt lediglich, dass Energie weder erschaffen, noch zerstört werden, resp. erzeugt und verbraucht werden kann. Diese landläufige Formulierung ist physikalisch gesehen eigentlich falsch, Energie kann nur umgewandelt werden. Also wenn man bsw. Elektrizität nutzt, wandelt man deren beinhaltete Energie in etwas anderes um, um damit bsw. irgend eine Arbeit verrichten zu lassen.

Was ergibt Unendlich geteilt durch 2?
Jedenfalls keine endliche Zahl.
Das ist ähnlich wie bei Null. Egal wie gross die Zahl ist, mit der du 0 multiplizierst, es bleibt immer 0.

Wenn es nicht aufhört zu expandieren wird es einfach nur grösser, aber nie unendlich.

In unserem relativen Universum sieht es derzeit dabei so aus, dass wenn der Raum sich zuletzt derart gewaltig ausgedehnt hat, dass es selbst die Atome zerreisst, damit irgendwann die Bauelemente zu weit auseinander liegen, als dass sie noch miteinander interagieren könnten, der Raum und die Zeit dann mangels Relationen schlichtweg ihre Bedeutung verlieren.
Wohlgemerkt kann es auch anders enden, aber die messbare sich beschleunigende Expansion ist ein sehr starkes Indiz dafür, dass das Universum so enden dürfte, vermutlich in ein paar Billionen Jahren.
der energieerhaltungssatz ist falsch? ich empfehle dir das mal an der richtigen stelle darzulegen, der nobelpreis ist dir sicher.... oder aber du erzählst da schrott. seit jahrtausenden versuchen menschen diesen satz zu brechen, hat aber niemand geschaft.
in einem unendlichen Universum kann theretisch alles unendlich oft passieren, ja. Aber nicht zeitgleich am selben Ort. Weshalb wirs natürlich nicht beobachten können. Ob in einer "anderen Erde" der Rollora doch mal bei Adriana Lima im Bett landet werden wir nie wissen, aber wenn das universum unendlich ist dann ja. Sogar jetzt,. Unendlich oft. Lucky bastard.

ja wir können nur so "weit" sehen wie das Licht bis zu uns gereist ist. Wenn "weiter draußen" als beim sichtbaren Universum was entstanden ist aber noch nicht bei uns sichtbar ist, heißt das ja nicht, dass es nicht existiert.
Kann vielleicht auch sein, dass viele "sichtbare Universen" gleichzeitig entstanden sind, aber halt an unterschiedlichen stellen und wir irgendwann alle ineinander übergehen, ähnlich wie "kollidierende" Galaxien das tun

Big Rip, yeah.

Ein Video das gängige Theorien dazu gut zusammenfasst:
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irgendwie habe ich das gefühl du bringst da was durcheinander. du redest vom universaum und gleichzeitig vom multiversum. das sind unterschiedliche dinge, letzteres ist nicht mal im ansatz bewiesen und nur eine idee. also man hat da nicht mal im ansatz messdaten zu.

ja schon interessant, allerdings ist das was wir sehen nur eine kleine blase und wir haben keinen schimmer was dahinter ist. das mit der dunklen materie ist auch einfach nur theorie ohne das wir da irgendwas haben. nur leute die da irgendwas berechnet haben, quasi ohne messdaten. und genau da ist das problem.

//EDIT
mir ist da eben noch was eingefallen. ich bin der eminung das wir vieles nur durch hypothesen oder idiologie stützen und deshalb vieles nicht wissen, aber sehr wohl behaupten es zu wissen. wenn es um etwas geht was wir garnicht ereichen können ist es natürlich sehr schwer dies zu untersuchen, aber wenn es sich vor unserer nase abspielt heisst es nicht das es richtig ist, wegen der idiologie. warum auch immer, meineer meinung nach geht es halt dabei um macht und kontrolle. der klimawandel wird im mainstream dem menschen zugesprochen. man findet da auch eigentlich nix anderes, höchstens dort wo der mainstream endet. das sind dann aber kein deppen die das sagen, warum bekommen sie keine plattform? weil es nicht erwünscht ist. im grunde (und deshalb schreibe ich es hier) ist das manipulation und zwar ohne echte basis. hier ein beispiel. vieleicht kennt der eine oder andere dr. john clauser, er ist ein nobelpreisträger in physik. dieser jenige sagt das alles anders ist und der menschengemachte wandel so nicht korrekt ist. er wird aber wohl nie irgendeine art von plattform im mainstream bekommen, denn das ist nicht erwünscht. das problem dabei ist nur das wissenschaft darauf beruht gegensätzliche meinungen zu diskutieren und es ist absolut unwissenschaftlich den gegenspieler einfach zu zensieren. imgrunde ist es das gegenteil von wissenschaft, wenn man es mal genau nimmt. das passiert leider viel zu oft in der wissensachaft weil das ganze auf idiologie, macht und kontrolle aufbaut, da das ganze dann auch noch hypothesen sind haben wir den salat => wir wissen nix. letztlich stellen wir uns selber ein bein dabei, wir erlangen wissen nicht weil es nicht erwünscht ist das wir wissend werden. das kann ja dann auch nichts wierden.

ergo selbst wenn es vor unserer nase sich abspielt kann es schnell passieren das wir nichts wissen...
 
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irgendwie habe ich das gefühl du bringst da was durcheinander. du redest vom universaum und gleichzeitig vom multiversum. das sind unterschiedliche dinge, letzteres ist nicht mal im ansatz bewiesen und nur eine idee. also man hat da nicht mal im ansatz messdaten zu.
Nur bedingt, aktuelle Hypothesen gehen auch davon aus bzw eigentlich ists mehr eine Idee, dass es mehrere Bubbles (aka Universen) gibt, die dann eigentlich durch die Expansion ineinander übergehen und eines werden.
 
Nur bedingt, aktuelle Hypothesen gehen auch davon aus bzw eigentlich ists mehr eine Idee, dass es mehrere Bubbles (aka Universen) gibt, die dann eigentlich durch die Expansion ineinander übergehen und eines werden.
genau, wieder eine hypothese und niemand weiss ob es so ist oder doch nicht. so wie es bei sehr vielen dingen in der wissenschaft ist. problem ist wenn sich dann eine hypothese auf die andere stützt und man ein kartenhaus baut wo dutzende hypothesen übereinander liegen. denn bricht die untere weg, ist alles hinüber. da gibt es dann profs die das niemals zugeben würden weil sie sonst prof von schrott sind und das ist dann aus ihrer sicht ein blödes lebenswerk.
 
da gibt es dann profs die das niemals zugeben würden weil sie sonst prof von schrott sind und das ist dann aus ihrer sicht ein blödes lebenswerk.
Warum sollte das niemand zugeben?
Die Wissenschaft hat den Typen ausgelacht, der sagte, dass die Kontinente auf einem Magmameer schwimmen.
Als man das dann gemessen hat, wurden einige Theorien, die damals super waren, begraben.
Als die Geologen erklärten, dass die erde viel älter sein müsste als angenommen, mussten die Physiker ihre Theorie begraben, wie die Sonne die Energie erzeugt.
Theorien werden durch empirische Wissenschaft entweder bestätigt oder widerlegt. Das findet permanent statt und dem muss sich jede Theorie immer wieder stellen. Nichts ist ausgenommen.
 
Warum sollte das niemand zugeben?
Die Wissenschaft hat den Typen ausgelacht, der sagte, dass die Kontinente auf einem Magmameer schwimmen.
Als man das dann gemessen hat, wurden einige Theorien, die damals super waren, begraben.
Als die Geologen erklärten, dass die erde viel älter sein müsste als angenommen, mussten die Physiker ihre Theorie begraben, wie die Sonne die Energie erzeugt.
Theorien werden durch empirische Wissenschaft entweder bestätigt oder widerlegt. Das findet permanent statt und dem muss sich jede Theorie immer wieder stellen. Nichts ist ausgenommen.
und warum werden dann bei themen wie corona oder klimawandel hochrangige wissenschaftler ausgeschlossen? wobei man dazu sagen muss das im falle von corona jetzt nach und nach raus kommt das sie recht hatten, aber auch diese tatsache wird immer noch unter den tepich gekehrt. sehr wissenschaftliches verhalten... oh mann
 
genau, wieder eine hypothese und niemand weiss ob es so ist oder doch nicht. so wie es bei sehr vielen dingen in der wissenschaft ist. problem ist wenn sich dann eine hypothese auf die andere stützt und man ein kartenhaus baut wo dutzende hypothesen übereinander liegen. denn bricht die untere weg, ist alles hinüber. da gibt es dann profs die das niemals zugeben würden weil sie sonst prof von schrott sind und das ist dann aus ihrer sicht ein blödes lebenswerk.
nein, so stellt man sich das vielleicht vor, ist es in der Astrophysik aber nicht.
Es gibt Theorien, die werden sehr wohl gründlich durchleuchtet und so gut es geht bewiesen. Nicht selten werden Msessgeräte speziell um Theorien zu beweisen deshalb erst erfunden und das ganze Treibt dann damit weitere Forschungen an.
Oft hat man zu wenige Daten und eine Theorie erhibt mit den vorhandenen Daten Sinn. Oft wird durch neue Verfahren genau eine solche Theorie auch bestätigt (etwa Gravitationswellen), manchmal muss aber neu gedacht werden
und warum werden dann bei themen wie corona oder klimawandel hochrangige wissenschaftler ausgeschlossen? wobei man dazu sagen muss das im falle von corona jetzt nach und nach raus kommt das sie recht hatten, aber auch diese tatsache wird immer noch unter den tepich gekehrt. sehr wissenschaftliches verhalten... oh mann
wer sind "die" und womit hatten sie recht?
 
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und warum werden dann bei themen wie corona oder klimawandel hochrangige wissenschaftler ausgeschlossen?
Jeder Wissenschaftler, der im Klimabereich forscht und publiziert, weiß, dass es den menschengemachten Klimawandel gibt.
Welcher Wissenschaftler, der nicht von der Öllobby bezahlt wird, kann denn wissenschaftlich belegen, dass es den Klimawandel nicht gibt?
 
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen (nicht nur bei diesem Thema) bestenfalls Halbwissen besitzen. Hier und da einen fetzen aufgeschnappt und das annektiert, was am besten mit dem eigenen Weltbild kompatibel ist. Wird einem ja hier stellenweise auch ganz anschaulich präsentiert. Das beginnt allerdings schon bei der absichtlich polarisierenden Propa...äääh... "Berichterstattung" der deutschen "Medien".

Nehmt doch alleine mal das Schlagwort, dass diesbezüglich gerade in aller Munde ist. "Klimawandel". Schwierig, weil Desinformativ. Das Problem ist ja, kurz gefasst, nicht der Wandel des Klimas, sondern dass wir als Katalysator dienen und er deswegen in Zeitraffer geschieht.

Aber selbst wenn die Erde an einem historischen Punkt wäre, an dem dies natürlich geschehen sollte, wird es dadurch in erster Linie für den Menschen unangenehm. Warum DAS so wenige juckt, will mir einfach nicht in den Kopf. Ist doch furzegal, wer schuld ist, es liegt in unserer Macht und in unserem ureigenen Interesse, es zu ändern, also sollten wir was tun.
 
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