Jugendschutz: In League of Legends & Co. gibt's nun eine Gesichtserkennung

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Jugendschutz: In League of Legends & Co. gibt's nun eine Gesichtserkennung

Der chinesische Konzern Tencent Games hat ab sofort in seinen Videospielen eine Gesichtserkennung verbaut. So sollen Jugendliche davor geschützt werden, nachts League of Legends & Co. zu spielen.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Jugendschutz: In League of Legends & Co. gibt's nun eine Gesichtserkennung

 

[MikolajPL]

Jugendschutz in China: In League of Legends & Co. gibt's nun eine Gesichtserkennung

Gilt ja zum Glück nicht bei uns ...

 

[Research]

Gilt ja zum Glück nicht bei uns ...

Lass das nicht unsere Regierung hören...

 

[Cleriker]

Gesichtserkennung damit Kinder nachts nicht spielen... krass!
Ich hab das noch so ganz old school gelernt. Da nannte sich das "Erziehung". So ändern sich die Zeiten.

 

[Nightslaver]

Gesichtserkennung damit Kinder nachts nicht spielen... krass!
Ich hab davon h so ganz old school gelernt. Da nannte sich das "Erziehung". So ändern sich die Zeiten.

Erziehung ist nicht mehr in, das wird ja schon seit Jahren zunehmend outsourced (an Schulen, Politik, Unternehmen, ect) und die Verantwortung von sich möglichst weit weg geschoben.

 

[KasenShlogga]

Wenn ich Kinder hätte, die das machen, würd ich Nachts einfach den Strom abschalten.

 

[Deathmachine]

Chinesen zeigen sich begeistert, ob der Möglichkeiten zum Jugendschutz durch die Gesichtserkennung.

Natürlich sind die begeistert von der staatlichen Zwangsmaßnahme.
Gibt ja ansonsten Minuspunkte

Erziehung ist nicht mehr in, das wird ja schon seit Jahren zunehmend outsourced (an Schulen, Politik, Unternehmen, ect) und die Verantwortung von sich möglichst weit weg geschoben.

In so einigen Firmen in China ist es scheinbar üblich, 72 Stunden in der Woche zu arbeiten.
Da kann ich gut verstehen, wenn die Erziehung auf der Strecke bleibt.
Rechtfertigt natürlich nicht die Zwangsmaßnahme des Staats, der das aus bekanntermaßen anderen Gründen macht.

Die westliche Bildungs- und Erziehungskultur ist damit also überhaupt nicht zu vergleichen.

 

[Cleriker]

In so einigen Firmen in China ist es scheinbar üblich, 72 Stunden in der Woche zu arbeiten.

Die westliche Bildungs- und Erziehungskultur ist damit also überhaupt nicht zu vergleichen.

Nein, mit unserer ist das selbstverständlich nicht direkt vergleichbar. Mit ihrer eigenen aber schon. Das wird ja jetzt erst eingeführt. Wie ist das denn dort früher abgelaufen? Darauf wollte ich hinaus.

 

[yingtao]

Nein, mit unserer ist das selbstverständlich nicht direkt vergleichbar. Mit ihrer eigenen aber schon. Das wird ja jetzt erst eingeführt. Wie ist das denn dort früher abgelaufen? Darauf wollte ich hinaus.

Das ist da vorher so gelaufen wie überall sonst auch. Man darf diese "Option" auch nicht als eine Erziehungsmaßnahme sehen. Vom Staat wurde festgelegt das zwischen 22:00-8:00 Uhr Kinder nicht spielen dürfen und der Staat will das natürlich irgendwie kontrollieren, da die Regeln Teil des Sozialkredit Systems sind. Mit der wachsenden Mittelschicht in China mit immer mehr Familien und Leuten die einen Laptop/PC haben und immer mehr Spielen auf dem Smartphone müssen halt neue Überwachungsmaßnahmen her.

 

[Tyrokas]

bestreitbar ob ein konzern seine eigenen spiele oder die erziehungsberechtigten die spielzeiten/onlinezeiten einschränken wollen.

bestreitbar ist auch der weg aber die richtung ist die richtige. vorteile überwiegen.