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Ist die beiliegende Software von Mainboards wichtig?

Von dem Mainboard beiliegenden Speichermedien installiere ich...

  • ... Treiber (zumindest bei der Erstinstallation)

    Stimmen: 164 62,4%
  • ... nie Treiber

    Stimmen: 86 32,7%
  • ... Hersteller-Tools (bitte angeben, wozu)

    Stimmen: 41 15,6%
  • ... keine Hersteller-Tools

    Stimmen: 131 49,8%
  • ... Demo-/Trail-/zeitbegrenze Software

    Stimmen: 3 1,1%
  • ... keine begrenzt nutzbare Software

    Stimmen: 150 57,0%
  • ... Vollversionen (alle? bitte angeben)

    Stimmen: 16 6,1%
  • ... keine Vollversionen

    Stimmen: 117 44,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    263
Ebenfalls nichts.

Ich habe ja immer andere PCs zur Verfügung, um die nötigen Treiber in der aktuellsten Version runterzuladen, da tue ich mir das veraltete Gedöns von den CDs nicht an...

Wenn mal gute, interessante Vollversionen dabei wären, würde ich mir das auch mal anschauen aber...? Bis jetzt noch nicht gesehen.

Diese Demo- bzw. Trialversionen, insbesondere von Anti-Viren-Programmen gehen mir unheimlich auf den Zeiger. Dann poppt ja andauernd ein Fenster auf "noch xy Tage blablablubb jetzt aktivieren!!!11elf"... das würde ich mir gar nicht antun, auch wenn's (für begrenzte Zeit) kostenlos ist.
 
[x] Treiber (zumindest bei der Erstinstallation)
Zumindestens wenn es nicht "out of the box" läuft, was aber zum Glück nicht so häufig vorkommt.
Ansonten ziehe ich gleich die aktuellen übers Internet.
Softwarebeigaben sind meistens eh nicht brauchbar, da entweder Testversion/Demo oder mit Adware übersät oder schlichtweg nicht benötigt.
Hardwarebeigaben wie Frontpanel oder Slotblenden z.b. mit USB/eSata sowie SATA-Kabel, Lüfterverlängerungen,Adapter (Molex>3Pin/DVI>Hdmi), etc finde ich da viel interessanter, vorallem kann man die auch meistens brauchen, wenn auch nicht unbedingt in dem PC an dem das MB verbaut ist.

aber bei Treibern und Software geben sich die Meisten (abseits von AMD und NVIDIA-Kinderkram) klaglos mit dem ,,Friss oder stirb'' der Hersteller zufrieden.
Was will man auch anderes machen?
Man weiß vorallem bei günstiger 0815 Hardware mit vielen Anbietern vor dem Kauf schlichtweg nicht wie die Treiber sind. (Bestes Beispiel sind da wohl WLAN-Sticks)
Selbst der verwendete Chip sagt auch noch nichts über die Treiberqualität aus, da von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Wenn man Glück hat, lassen sich Treiber von anderen Herstellern verwenden, die den gleichen Chip auch verwenden.
Manchmal funktioniert das sogar ohne zutun des Nutzers, wenn Windows Update den Treiber von AVM für einen alten LogiLink Wlan Stick installiert (mir erstens passiert)
 
Ich nutze die beiliegende Software und die beiligegenden Treiber eigentlich garnicht.
Stattdessen lade ich mir immer die neuen aktuelleren Treiber von der Herstellerseite runter.

Mfg:
Niza
 
Die Mehrheit scheint gar kein Interesse daran zu haben und es ist schwer bis unmöglich, eine faire Note für hunderte Varianten zu vergeben, insbesondere wenn diese den meisten Lesern egal sind.

Hups, Torsten... Bitte nicht deine Fragestellung "Ist die beiliegende Software von Mainboards wichtig?" und die hier im Thread gegebenen Antworten gleich mit "die Software, Tools und Treiber interessieren also sowieso keine Sau, dann kucken wir uns das auch nicht mehr an" übersetzen.
Es ging dir, laut Fragestellung, ausdrücklich um die beiligende Software. Dass die in 99% der Fälle sowieso veraltet ist und im Netz bereits neuere Versionen der Treiber und Tools bereitstehen, scheint dann doch einigen klar zu sein, wenn ich mich durch die Antworten in diesem Thread wühle. Das heißt aber damit nicht, dass sich für die Qualität und Quantität der Treiber und Herstellertools niemand interessiert.

Also ein ausdrückliches
NEIN - für die beigelegte Software interessiert sich anscheinend wirklich nur die Minderheit
aber auch ein klares
JA - bitte testet trotzdem die auf den Hersteller-Webseiten verfügbaren Tools, Treiber, etc.


Ich finde der Softwaresupport sollte allgemein stärker thematisiert werden. Es ist doch lächerlich wenn wir hier hunderte und aberhunderte Euros ausgeben, gern auch mal hundert mehr für ein Quäntchen Mehrleistung, aber bei Treibern und Software geben sich die Meisten (abseits von AMD und NVIDIA-Kinderkram) klaglos mit dem ,,Friss oder stirb'' der Hersteller zufrieden. Sicher gibt es aber Ausnahmen, und vor allem die Fachpresse kann doch Einfluss nehmen.

Sehe ich auch so. Da gibt man 200 Euro für ein einigermaßen ordentliches Mainboard aus, will mal auf der Herstellerseite die aktuellsten Treiber ziehen und ist dann schockiert, wie altbacken die Seite aussieht und wie kompliziert es ist, an das gewünschte zu kommen.
Oder man lädt sich Tools, die mit ach so toller Funktionalität beworben werden. Dann öffnet man das Tool zum ersten mal und bemerkt, dass man selbst für simpelste Sachen plötzlich Tools mit 30, 40 oder mehr MiB RAM-Verbrauch ständig im Hintergrund laufen hat, oder die Usability ist zum Kotzen. Manchmal gibt es noch nicht mal eine vernünftige Lokalisierung der Software auf Englisch (mal von Deutsch ganz abgesehen ... Engrish lässt grüßen).
 
Hups, Torsten... Bitte nicht deine Fragestellung "Ist die beiliegende Software von Mainboards wichtig?" und die hier im Thread gegebenen Antworten gleich mit "die Software, Tools und Treiber interessieren also sowieso keine Sau, dann kucken wir uns das auch nicht mehr an" übersetzen.
Es ging dir, laut Fragestellung, ausdrücklich um die beiligende Software. Dass die in 99% der Fälle sowieso veraltet ist und im Netz bereits neuere Versionen der Treiber und Tools bereitstehen, scheint dann doch einigen klar zu sein, wenn ich mich durch die Antworten in diesem Thread wühle. Das heißt aber damit nicht, dass sich für die Qualität und Quantität der Treiber und Herstellertools niemand interessiert.

Also ein ausdrückliches
NEIN - für die beigelegte Software interessiert sich anscheinend wirklich nur die Minderheit
aber auch ein klares
JA - bitte testet trotzdem die auf den Hersteller-Webseiten verfügbaren Tools, Treiber, etc.




Sehe ich auch so. Da gibt man 200 Euro für ein einigermaßen ordentliches Mainboard aus, will mal auf der Herstellerseite die aktuellsten Treiber ziehen und ist dann schockiert, wie altbacken die Seite aussieht und wie kompliziert es ist, an das gewünschte zu kommen.
Oder man lädt sich Tools, die mit ach so toller Funktionalität beworben werden. Dann öffnet man das Tool zum ersten mal und bemerkt, dass man selbst für simpelste Sachen plötzlich Tools mit 30, 40 oder mehr MiB RAM-Verbrauch ständig im Hintergrund laufen hat, oder die Usability ist zum Kotzen. Manchmal gibt es noch nicht mal eine vernünftige Lokalisierung der Software auf Englisch (mal von Deutsch ganz abgesehen ... Engrish lässt grüßen).

Dann sind da noch 20 Versionen der Treiber auf einigen Seiten, wobei man da dann auch den Überblick verliert, was man braucht und was alles alt/unnötig/etc. ist. Dann doch lieber konkret die neusten Treiber u. Programme auf der DL-Page anbieten und dann noch nen Raster mit alter Software anbieten. Und da sind auch Namenhaftere Hersteller wie Asus drunter, bei denen auf den Seiten kein wirklicher Durchblick herrscht.
Zumal da die Treiber auch teilweise unnötig mit den AsusSetup.exe aufgeblasen werden.

Kann man das nicht so einfach wie Nvidia machen? Das ist doch nicht zu viel verlangt. Würd ja reichen, würd man ne .zip mit allem Nötigen zum DL anbieten..
 
Einfach die in dem Moment aktuellsten Treiber am besten auf einem kleinen Stick beilegen und fertig, mehr brauche ich zumindest nicht... :)
 
Treiber installier ich primär ausschliesslich die von der CD, wer weiss, was bei einem "Auto-Update" alles so mit rein kommt.

Bei den Hersteller-Tools habe ich sonst auch nie welche installiert, ausgenommen beim aktuellen Board. Die AI Suite ist beim OC ganz nützlich.
 
Im Normalfall nur Treiber außer am Hauptrechner wird das Board gewechselt, dann lade ich vorher die aktuellsten Treiber und das neuste BIOS herunter.
 
Wenn ich es nicht verpennt hätte, beim letzten Wechsel VORHER die Treiber von der entsprechenden Seite zu ziehen. So nur die Treiber für die Erstinstallation.
 
Treiber
Jedenfasl bei der Erstinstallation.
Beim zweitenmal (~2-3 Jahre später) lade ich akt. Treiber runter.
Ausserdem gefällt mir die art und weise wie das abläuft => CD rein alles ankreuzen was man will => rest pasiert automatisch.
 
Installiere alle Software und ggf. Tools von der Homepage. Außer ich habe zB. keine Möglichkeit den Netzwerktreiber zu installieren und Windows tut dies nicht automatisch, dann installiere ich diesen von der CD/DVD und danach den Rest aus dem Netz.
 
[X] Ich installiere NIX von CD


Es werden frisch die aktuellen Treiber von der Webseite heruntergeladen. Tools eigentlich nie, da diese oft sehr buggy und unnütz sind.
 
ich installiere Garnichts. die Programme brauche ich nicht und Treiber hole ich mir vorm Wechsel alle auf der Webseite auf aktueller Basis.
 
Hersteller-Tool: Asus NFC-Express (Automatische Anmeldung bei Windows über NFC-Tag - ist ne Vollversion)
Das Programm ist zwar richtig schlecht programmiert und bei mir immer auf Spanisch, was man nicht umstellen kann, aber wenn es einmal funktioniert, dann läufts :nicken:
 
Neuer Computer neue Probleme, deswegen nutze ich meist die Mainboard CD um die wichtigsten Treiber aufzuspielen. Meist hat man ja ( zumindest wars bei mir so ) kein Internet zugriff, um sich neuere Treiber von der Herstellerseite runterzuladen. Chipsatz und Netzwerk Treiber sind für mich da schon erst mal wichtig das die dabei sind.
Der Rest wird online runtergeladen und Chipsatz und Netzwerk Treiber gegebenenfalls aktualisiert.

LG High
 
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