Ich halte den USB-Anschluss nach wie vor für keine gute Lösung, um Geräte zu laden. Mir wäre es lieber gewesen, man hätte einen richtigen Stromanschluss verbaut, der auch wirklich zum übertragen von Strömen ausgelegt ist und nicht ursprünglich für Datentransport konzipiert wurde. Für Handys ist das noch egal, da gehe ich mit USB konform. Aber wenn ich einen etwas größeren Akku laden will, ganz allgemein, dann braucht es jetzt wieder mehr Elektronik im Endgerät, im Kabel, und im netzteil, um das über USB zu realisieren und Standatdkonform zu bleiben. Ich hätte da lieber als Alternative ein paar DC-Stecker gesehen, mit denen im Prinzip direkt der Akku geladen werden kann, ohne weitere Spannungswandlung.
Im Prinzip ist das jetzige Vorgehen doch grundsätzlich ein Effizienzverlust. Erst wandelt das Netzteil in USB-Spannung um, dann die Ladelelktronik wieder in Ladespannung, anstatt direkt vom NT die richtige Spannung zu bekommen. Außer man nutzt das mitgelieferte Netzteil, welches entsprechende Protokolle beherrscht und das ebtsprechende Kabel mit dem entsprechenden Chip drin und so weiter... anstatt da einfach 2 ausreichend dicke Aderpaare mit ausreichend dickem Stecker (Kontaktoberfläche) zum laden zu benutzen... für mich ist das ab e
einer gewissen geforderten energiemenge einfach nur Schwachsinn, das über usb regeln zu wollen/müssen.
Just my 2 cents