Internet: Bundesregierung soll keinen Bedarf für pauschalen Schadenansatz bei niedrigen Internetgeschwindigkeiten sehen

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So lange ich nix drauf zahlen muss wenn viel mehr an kommt als zugesichert bin ich zufrieden :schief:
Bin bei Vodafone Kabel und habe eine 100 000 Leitung gebucht, welche in meinem Kaff auch durchgehend anliegen. Seit ich Vodafone bei ihrer Umfrage mit 9 von 10 Punkten bewertet habe kommen auf einmal 200 000 an. Ob das jetzt so bleibt weiß ich natürlich nicht. Schon mal jemand so was passiert?
 
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Also auch weiterhin keinen Grund auf dem Land auszubauen die müssen sowieso voll blechen egal was ankommt wie toll
Den gibt es auch mit Schadensersatz nicht. Dann wird dort halt nur noch ein 3000er Anschluss angeboten, anstatt ein 6000er, von dem nur 4000 ankommen, den man aber als 6000er bezahlen muss.

Die alternative wäre noch, dass sich auch der letzte Anbieter einfach zurück zieht (es gibt keine Versorgungspflicht mit Internet). Ob das die Leute in (per Kupferkabel oder u.U. auch TV) nahezu unerschlossenen Gegenden dann besser finden würden? Offensichtlich nicht, die Option, garnicht zu buchen, hätten sie heute schon.

Das wäre mal was die Bundesregierung regeln könnte. Wenn man dann nur 50% der Leistung bekommt dann zahlt man auch nurmehr 50% und der Kunde wäre zufrieden.
Tolle Idee, dann sind wir also sofort bei 100 Euro für eine 100er VDSL Leitung, sonst ist die Staffelung mit VDSL25, 50 ud 100, wie sie heute existeirt, nicht zu bezahlen.

Aber sicher zahlen die Leute, die freiwillig dort wohnen, wo es u.A. Internet nach ihren Wünschen gibt, freiwillig höhere Preise, damit jeder EIsiedlerhof per Glasfaser erschlossen wird und dann zu billigspreisen schnelles Internet erhält.

Vieleicht sollten wir mal enie Zwangsabgabe eintreiben (so um die 500 Euro je Mitbürger, vom Baby bis zum Greis) Die gut 40 Mrd, müssten wohl reichen, da man ja nur die Kleinstkäffer verkablen müsste. Aber nicht wieder eine unversdchämten Soli, den nur die arbeitende Bevölkerung zahlen muss, das muss jeder aus seiner eigenen Tasche zahlen. Wenn man im Gegenzug die Pendlerpauschale abschafft, wäre ich glatt dafür.

Der Bund ist zu 31,9% an der Telekom beteiligt, soviel zu dem Thema, dass ein Staatskonzern alles besser machen würde.
Na und, auch der Bund will Redite, sonst wäre man damals bei der Bundespost geblieben. Die Telekom ist eine AG,, die Gewinn einzufahren hat, auch für die restlichen Aktionäre.

Und auch wenn es viele immer wieder mit vollster Absicht vergessen. Die Telekom ist inD nciht alleine. Warum verkabelnn denn UM/Vodafone die Käffer nicht einfach? Oder die örtlichen Stadtwerke? VW schenkt den Mitbürgern aus Niedersachsen auch nichts, obwohl das Land auch 20,2% der Action hält.
 
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Ja, was soll ich sagen, Leute? Ihr habt die Wahl. CDU und SPD, und ihre Anhängsel FDP und Grüne, stehen bekannter- und erwiesenermaßen für Politik der Großkonzerne, sobald sie auf der Regierungsbank sitzen. Das verhält sich schon allein deshalb so, weil besagte Parteien hunderttausende Euro Spendengelder von Großkonzernen entgegen nehmen und entsprechend abhängig sind.
Schaut euch dafür nur mal an, wie ihre TATEN in Parlamenten waren - nicht ihre Worte.
In Sachen Netzpolitik heißt das Telekom-Monopol-Verteidigung;
mehr Überwachung;
kein Interesse an Netzneutralität;
Dutzende Millionen Euro Lizenz-Gebühren für proprietäre Software zahlen, die Backdoors für Geheimdienste wie der NSA enthalten, anstatt kostensenkend und zum Wohle der Sicherheit der Bevölkerung alle Behörden auf freie Software umstellen;
immer strengerer Umgang mit geistigen Werken zum Wohle der Content-Industrie und zulasten der Allgemeinheit;
mehr Zensur;
Breitbandausbau nicht beherzt selbst in die Hand nehmen, sondern Großkonzernen überlassen;
und drauf scheißen, wenn die Bevölkerung durch nicht eingehaltene Dienstleistungsversprechen betrogen wird.
Ihr müsst nicht eure eigenen Schlechter wählen. Ihr könnt auch anders wählen.
 
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Tolle Idee, dann sind wir also sofort bei 100 Euro für eine 100er VDSL Leitung, sonst ist die Staffelung mit VDSL25, 50 ud 100, wie sie heute existeirt, nicht zu bezahlen.

Ah, und die Preise werden natürlich überall steigen wenn die kunden für das was sie zahlen auch die entsprechende Leistung bekommen?



Wenn man der *hust* "Logik" *hust* der Leute folgt die behaupten es würde teurer werden dann muss man ja direkt annehmen das jeder der jetzt 100 MBit gekauft hat nur 20 MBit bekommt und alle hirnverbrannterweise freiwillig mehr bezahlen.
Wobei selbst dann würden die Preise auch im schlimmsten Falle nicht steigen sondern nur die angegebene Leistung auf den real vorhandenen Wert angepasst.


Hier bei den Kommentaren frage ich mich mittlerweile des öfteren ob ich nicht doch asu versehen zur BILD-Seite gekommen bin, so oberflächlich und undurchdacht wie die Aussagen hier oft sind.
 
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Schaut euch dafür nur mal an, wie ihre TATEN in Parlamenten waren - nicht ihre Worte.

Das wird zum Problem, wenn die wirklich umgesetzten Taten in den letzten 4 Jahren ziemlich gegen Null gehen. :ka:

Die Regierung - und zwar egal welche etablierte Partei - ist schon lange davon weg Dinge im Land zu gestalten und zu verbessern.
Es wird nur noch verwaltet. Jede gestalterische veränderung hat ja das Potential dass Umfragewerte sinken... da macht man lieber nix (und verkauft das dann als strategische ruhige Hand oder sowas).
 
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Die einfachste Lösung wäre, sämtliche Politiker die dagegen gestimmt haben für einen Monat mal auf eine 2000er Leitung umzustellen. Zuhause, am Arbeitsplatz und mobil gibt's nur GSM. Falls sie selbst damit leben können macht ihnen spätestens der Spross ihrer Lenden deswegen das Leben zur Hölle.

Ich wäre ja generell dafür, dass Politiker unter den Dingen die sie verzapfen wollen erst mal selbst leiden müssen. Staatstrojaner? Sämtliche Daten(Telefongespräche, Mails, Standort, etc.) für Bürger einsehbar machen. Rentenkürzung? Einen Monat mit derselben Menge leben. Vielleicht überdenken manche ihre Entscheidungen nochmal wenn's um die eigene Haut geht.
 
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Die einfachste Lösung wäre, sämtliche Politiker die dagegen gestimmt haben für einen Monat mal auf eine 2000er Leitung umzustellen.

Glaubt ihr ich lehne mich weit aus dem Fenster wenn ich behaupte, die Umstellung wäre für nicht wenige Politiker ein Sprung um 2000 nach oben? :schief:

Ich kenne mindestens einen (ehemaligen) Bundestagsabgeordneten, der bis zum heutigen Tage gar keinen Internetzugang hat.
Der vielzitierte Begriff des "Neulandes" ist da bei einigen absolut wörtlich zu nehmen!
 
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Ansprüche müssen Verbraucher künftig weiter über eine zivilrechtliche Klage einfordern...
Dann wird es zeit auch hierzulande Sammelklagen zu ermöglichen. Dann könnten Verbraucher ohne große Risiken gegen solche Machenschaften vorgehen.
Diverse Kartelle und insbesondere die letzten Betrügereien der Autoindustrie haben gezeigt das dies dringend notwendig ist.
 
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Das wird zum Problem, wenn die wirklich umgesetzten Taten in den letzten 4 Jahren ziemlich gegen Null gehen. :ka:

Die Regierung - und zwar egal welche etablierte Partei - ist schon lange davon weg Dinge im Land zu gestalten und zu verbessern.

Die letzten großen politischen Änderungen basieren alle auf Geschehnissen aus dem Ausland. Dank der Bild(königin) und ihren Bienchen-Lesern wird der Mehrheit schon lange Mist als Gold verkauft. Schwarmverhalten halt. Hauptsache man muss nicht selber nachdenken. Die Politik hat kein Interesse an Bildung, ansonsten würden die an dem Ast sägen auf dem sie sitzen.
 
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Oder, da nun der Anbieter wirklich das leisten muss was vereinbart wurde, die preise werden etwas besser angepasst und man bekommt das wofür man bezahlt.
es gäbe noch zigg Abstufungen.
zB wenn Tarif A mit 20 Mbit angeschrieben ist und Tarif B mit 100 MBit, dann könnte man ja auch den preis an Hand der Differenz der Leistung Festmachen. 40MBit empfangen wäre dann 25% zwischen den 2 Tarifen - und man würde entsprechend auch 75% von Tarif A + 25% von Tarif B bezahlen.
Damit gibt es auch für den Anbieter keinen Anreiz zur Runterstufung.


Wobei mir mein Ursprünglicher Vorschlag besser gefällt:
Runterstufen sollte illegal sein und Anbiete müssen eben dann auch wirklich etwas für ihr Geld tun. ist ja nicht so das die Telekom mehr als genügend Geld von den Kunden bekommt und dann auchnoch der Ausbau stark subventioniert würde.
Was willst du da noch von Abstufungen sehen, wenn sich z.B wie bei der Telekom die Tarife grad mal um 5 € unterscheiden? O.O

34,95 € =16.000
39,95 € = 25.000/50.000
44,95 € = 100.000

Ak ok, die und die Woche hatte ich statt 50.000 nur 24.000 Also zahle ich für diesen Monat bloß 37,41 € anstatt 39,95 €. :ugly:

Ich finde mann kann es auch übertreiben.
Zumal im Beispiel Telekom die min, durchschnitt und max Werte für jeden Tarif in den AGBs und in der Auftragsbestätigung des Kd. angegeben werden. ;)

Fallen sie wirklich mal zeitweise darunter könnte man es so wie in deinem Beispiel zwar machen, doch mehr als 1-2 Euro wirst du da auch nicht herausholen können.
Wenn man da echt auf das Geld angewiesen ist, sollte man wirklich überlegen, ob man seine Kohle nicht für nötigere Dinge ausgibt. ;)

Bei Fällen indem man z.B. nur eine 2000er Leitung anbieten kann, aber trotz allem das selbe Geld wie jemand mit einer 16.000er Leitung zahlt, da es keinen kleinen Tarif mehr gibt, kann ich zwar noch nachvollziehen.
Doch bei solch einem Fall steht es jedem frei offen zu sagen, nee danke, das ist mir zu viel. Nicht umsonst steht in der Regel in der Auftragsbestätigung die vor Ort verfügbare Geschwindigkeit. Sich erst hinterher zu beschweren, obwohl es zuvor schwarz auf weiß steht, ist genauso wenig die feine Englische, wie als wenn jemand noch im mündlichen Verkaufsgespräch das Blaue vom Himmel hervor bittet. ;)
 
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Die Politik hat kein Interesse an Bildung, ansonsten würden die an dem Ast sägen auf dem sie sitzen.

Wir dürfen nicht in Bildung investieren.

Was meinst du was hier los wäre wenn alle wüssten, was hier los ist? :ugly:
 
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Ak ok, die und die Woche hatte ich statt 50.000 nur 24.000 Also zahle ich für diesen Monat bloß 37,41 € anstatt 39,95 €. :ugly:

Ich finde mann kann es auch übertreiben.

Ich hab mal in einer Wohnung gewohnt, da wurde mit vom Leistungstest der Telekom eine 30k Leitung zugesprochen. Als ich einzog und das Internet in betrieb nahm, kam die große Überraschung: 2mb/s.

Ich hab etwas mehr als 1 Jahr mit 257kb/s gesurft und musste dennoch fast 40€ für eine angebliche 30k Leitung zahlen. Der Service von Telekom bot mir alles mögliche an, aber eine Preisminderung ware nie dabei. einmal ware die sogar so dreist und meinten, ich soll mir doch ein Glasfaserkabel legen lassen vom nächsten Verteiler zu meinem Haus AUF EIGENE KOSTEN! Der nächste Verteiler für unseren Bereich bzw. mein Haus stand 4km weiter im nächsten Dorf!
 
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Klar sieht die Bundesregierung nix. Die lässt sich ja auch ordentlich schmieren von der Industrie. In einer Privatrechtsgesellschaft würds sowas nicht geben. Es gäbe keine Regierung die die Interessen der Industrie vertritt.
 
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Ich hab mal in einer Wohnung gewohnt, da wurde mit vom Leistungstest der Telekom eine 30k Leitung zugesprochen. Als ich einzog und das Internet in betrieb nahm, kam die große Überraschung: 2mb/s.

Ich hab etwas mehr als 1 Jahr mit 257kb/s gesurft und musste dennoch fast 40€ für eine angebliche 30k Leitung zahlen. Der Service von Telekom bot mir alles mögliche an, aber eine Preisminderung ware nie dabei. einmal ware die sogar so dreist und meinten, ich soll mir doch ein Glasfaserkabel legen lassen vom nächsten Verteiler zu meinem Haus AUF EIGENE KOSTEN! Der nächste Verteiler für unseren Bereich bzw. mein Haus stand 4km weiter im nächsten Dorf!
Aha und welcher Tarif soll das gewesen sein? Es gab nie einen Tarif mit 30 mbit/s geschweige denn min Raten mit 30 mbit/s.

Womöglich sprichst du von einem LTE Tarif. Doch da hast du generell keine zugesprochene mind. Raten. ;)

Der kleinste ist und war der 16.000er Tarif und in der Auftragsbestätigung steht dick drauf ob es nu
384 kbit/s - 2047 kbit/s
2048 kbit/s - 6016 kbit/s
6304 kbit/s -16.000 kbit/s

Bzw bei TV
10.000 kbit/s - 16.000 kbit/s

Spätestens dann sollte man, wenn einem etwas anderes angeblich versprochen wurde, tätig werden. ;)

https://uploads.tapatalk-cdn.com/20170826/6bb76315b05a0396756090e5dfc484d7.jpg
https://uploads.tapatalk-cdn.com/20170826/73fa8428b29e0112b38439ef1454d773.jpg

Vorbildlicher geht's ja wohl nicht mehr.
Und so etwas gibt es für JEDEN Tarif. ^^
 
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Ich wäre sogar für eine Erweiterung des "Bis zu" Modelles:
Ab sofort zahle ich auch "bis zu" 100% des vertraglichen Entgeltes - in Relation zur erhaltenen Leistung.

Das wäre mal was die Bundesregierung regeln könnte. Wenn man dann nur 50% der Leistung bekommt dann zahlt man auch nurmehr 50% und der Kunde wäre zufrieden.

:daumen::daumen::daumen:

Sehr guter Vorschlag, das sollte man dann auch gleich auf die Steuern anwenden. Man zahlt soviel, was die Arbeit der Regierung wert ist! :D:daumen:

Moment mal .....:ugly:
 
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Ich bin der selben Meinung wie die meisten hier – der Internetzugang muss nach der Methode ‚You pay what you get‘ abgerechnet werden. Bei den jetzigen Berechnungsmodi ist bis auf ein paar Ausnahmen der Endverbraucher immer der Dumme, der für fiktive Leistungen zahlen muss, die er fast nie erhält. Beim Strom würde auch keiner eine volle Leistungsabrechnung für 230 Volt akzeptieren, wenn er nur die halbe Spannung (halbe Leistung) auf der Leitung erhält.

Zur Verschleierung der Kundenbenachteiligung wird von den Providern immer so getan, wie wenn eine genaue Ermittlung der Leitungsqualität sehr schwierig wäre, da sie sich immer darauf hinausreden, dass Gegebenheiten des DSL-Kunden schuld an verminderter Bandbreite wäre. Sie berufen sich meist auf den DSLAM-Wert, der seltsamerweise immer die volle Bandbreite im Down- und Upload anzeigt, während zur gleichen Zeit der Test am Computer Schwankungen zwischen 30% und 90% des DSLAM-Wertes anzeigt. (Selbstverständlich hängt bei mir zum Speedtest nur der Computer am Router, auf dem der Test läuft. Ein Browser mit einem Fenster mit dem Test ist geöffnet. Alle anderen Internetverbindungen sind abgeschaltet. Ich teste über breitbandmessung.de)

Es muss also eine saubere Abrechnungsmethode her, die weder vom Provider noch vom Kunden beeinflusst werden kann. Sowas ließe sich meiner Meinung nach sogar recht einfach softwaremäßig über eine automatische Routermessung bewerkstelligen. Der Router müsste dazu nach dem Zufallsprinzip mehrere mal am Tag über Eichserver mit genügend Bandbreite auf die maximal mögliche Datenrate auffüllen und diese Maximalwerte speichern und monatlich den Mittelwert an den Provider oder eine Zentrale Abrechnungsstelle senden. Prozentual entsprechend der ermittelten Datenrate wird dann die zu entrichtende DSL-Gebühr fällig.

Ich garantiere, mit dieser Abrechnungsmethode hätte jeder die volle vereinbarte DSL-Leistung.
 
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:daumen::daumen::daumen:

Sehr guter Vorschlag, das sollte man dann auch gleich auf die Steuern anwenden. Man zahlt soviel, was die Arbeit der Regierung wert ist! :D:daumen:

Moment mal .....:ugly:

Das wären heftige Rückzahlungen :D
 
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Ich sehe keinen Zusammenhang einiger Parteispenden zu dieser Entscheidung, nicht einmal im Ansatz, wie könnte ich nur.
CDU: Chef von United Internet spendet 500.000 Euro an CDU - SPIEGEL ONLINE
 
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