Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Wenn das so weiter geht dann geht ja schaffe & co ( also den Intel Fanatikern hier ) ja bald der ARS... auf Grundeis.
Minus Leistung schon möglich beim aller 1. Patch und nun nochmals diese Summe ?
Da war ja AMD´s Bulli Disaster noch schneller als jeder Intel Heute. :lol:
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Neja ich möchte meinen Bulli
... aber schnell war er nicht bei Spielen... wurde aber auch net langsamer... :P spaß beiseite, echte benches werden nu schon interessant, eine derartige einbuße erscheint unrealistisch.
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

@Rattan

Guten morgen :ugly:.

Natürlich ist dein 8700 auch betroffen aber MÜSSEN tust du gar nix.


Kannst du dir vieleicht vorstellen, daß es auch Menschen gibt, die sich die letzten 25 Jahre nicht mit Computern beschäftigt haben und das Fachchinesich einfach nicht verstehen ? Wenn nicht, naja, dann "gute Nacht"...:daumen2:

Ich verstehe ja noch nicht einmal, wie ein Prozessor eine "Lücke" haben kann...

Deswegen, keinen blöden Spruch bringen, sondern erklären !!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

1007236-intel-sicherheitsluecke-microcode-lizenz-verbietet-benchmarks-fpzyp2o.png

VMware Knowledge Base
30%, ist das nicht die IPC Steigerung von Sandy bis Skylake?
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

wenn Intel jetzt alle CPU Generationen bis Anfang 2019 mit Microcodes um bis zu 30% langsamer macht,......... dann können sie ja nächstes Jahr die neue Generation mit über 60% Mehrleistung bewerben und es mit allen Benchmarks auch beweisen.
.....schlau. :ugly:
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Und es wäre nicht mal gelogen oO ohne die Vorgeschichte zu kennen würd das funktionieren.
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Kannst du dir vieleicht vorstellen, daß es auch Menschen gibt, die sich die letzten 25 Jahre nicht mit Computern beschäftigt haben und das Fachchinesich einfach nicht verstehen ? Wenn nicht, naja, dann "gute Nacht"...:daumen2:

Ich verstehe ja noch nicht einmal, wie ein Prozessor eine "Lücke" haben kann...

Deswegen, keinen blöden Spruch bringen, sondern erklären !!

um es einfach zu halten: Lücke bedeutet, da kann was durch/was geschehen, das eigentlich nicht sein sollte (so nicht geplant war)
konkreter: hauptsächlich geht es darum, dass Programme (besser gesagt Schadsoftware) kleine Mengen an Daten lesen können, auf die sie keinen Zugriff haben
"Analogie": es gibt einen Bereich in einer Bibliothek, in dem du die Bücher nicht lesen darfst, durch einen "Buchungsfehler" kannst du ein Buch auf einer Seite deiner Wahl aufschlagen :)
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Ich verstehe ja noch nicht einmal, wie ein Prozessor eine "Lücke" haben kann...

Hardware hat genauso Fehler wie Software. Das Problem ist nur, das die deutlich schwerer zu finden und zu beheben sind.
Das ist aber schon ewig so. Früher haben sich die CPUs sogar verrechnet. Das hat man durch Simulationen aber heute ganz gut im Griff, zumal sich zumindest bei Intel an den eigentlichen Recheneinheiten nichts bedeutendes mehr getan hat die letzten Jahre.
Pentium-FDIV-Bug – Wikipedia
Pentium-F00F-Bug – Wikipedia

Die Sicherheitslücken müssen auch von den Experten erst mal verstanden werden und man muss schauen, wie man die nächsten Jahre damit umgeht. Dazu ist dieser Artikel sehr interessant:
Wie sich Spectre und Meltdown auf kuenftige CPU-Designs auswirken | heise online

[FONT=&quot]Allerdings sei bislang unter einer falschen Prämisse gearbeitet worden – nämlich der, dass spekulative Codeausführung bei falscher Vorhersage keine Spuren hinterlasse, weil alles verworfen werde. Letzteres gilt nur hinsichtlich der Programmlogik; sprich, es treten keine Rechenfehler auf. Die Zustände im Prozessor sind danach sehr wohl andere als vorher, was Seitenkanal-Attacken gnadenlos ausnutzen.[/FONT]
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Hmmm,.. war mein Itelkauf wohl doch ein Fehler...

BlaBla Amd ist in Games langsamer als Intel BlaBla,...
Zumindest kann man über AMD sagen, dass die nicht jedes Quartal an Leistung einbüßen...

Wenn das so weiter geht muss ich mir wohl irgendwann Sorgen machen, dass Windows nicht mehr startet weil meine Intel-CPU durch Sicherheitspatches zu langsam ist :what::lol:

Hatte ja eigentlich nicht vor mir dieses Jahre ne neue CPU zu gönnen, aber irgendwie kribbelt es gerade mir nen Ryzen 2990wx anzueignen :devil: auch wenn meine ganze Software Intelfreundlich ist:sabber:

Allein die Verpackung macht mich schon irgendwie richtig an :daumen:

Den immer mehr zu Gurke verkommenden I7 werde ich dann zurückpatchen, nen Win7 drauf, aus dem Netzwerk entfernen. Werde noch ne passende "Beschäftigung" für den alten Kameraden finden,
bei der er nicht zur Schnecke verkommt, aber auch keinen Schaden anrichten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

konkreter: hauptsächlich geht es darum, dass Programme (besser gesagt Schadsoftware) kleine Mengen an Daten lesen können, auf die sie keinen Zugriff haben
"Analogie": es gibt einen Bereich in einer Bibliothek, in dem du die Bücher nicht lesen darfst, durch einen "Buchungsfehler" kannst du ein Buch auf einer Seite deiner Wahl aufschlagen :)

Dann ist das doch aber beabsichtigt, oder nicht ?

...und warum ist AMD davon nicht betroffen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Dann ist das doch aber beabsichtigt, oder nicht ?
Unwahrscheinlich. Für eine gewollte Hintertür ist der Angriff viel zu aufwendig. Zudem haben die CPUs mittlerweile integrierte Verschlüsselungseinheiten. Wenn man wirklich eine Hintertür bauen wollte dann dort und mit "Pin".
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

gut das sie den Sch*** rausgenommen haben.


Dann ist das doch aber beabsichtigt, oder nicht ?

...und warum ist AMD davon nicht betroffen ?

Weil, so wie bei den anderen Sicherheitslücken, das sehr von der Architektur abhängt und derzeit nur auf Intel Platformen nach Lücken gesucht wird. Wenn dann was gefunden wurde wurde auch geschaut ob es nocht auf anderen Plattformen ähnliche Fehler gibt. Du kannst Gift darauf nehmen das es bei Ryzen noch duzende unentdeckte oder zumindest nicht veröffentlichte Bugs und Lücken gibt.
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Allerdings gibt es mittlerweile eine Spectre-Lücke mit der direkt Daten ausgelesen und übers Netzwerk übertragen werden kann. Dafür ist es nicht nötig, Schadcode auf dem Gerät auszuführen. Damit kann man z.B. das Routerpasswort auslesen.

heise.de schrieb:
Nach bisherigen Vorstellungen erforderten Spectre-Angriffe das Ausführen von bösartigem Code auf dem Zielsystem. Damit erschienen viele Geräte als sicher, etwa weil dort niemand eigenen Code ausführen darf – und wenn ein Angreifer das doch schafft, ist das System ohnehin geknackt. Diese optimistische Einschätzung haben die Forscher mit ihrer Arbeit zertrümmert. Denn Schwarz et al zeigen, dass man Spectre übers Netz etwa gegen Router oder Server einsetzen kann, um geheime Informationen zu stehlen. Dabei wird wohlgemerkt kein Code in das Zielsystem eingeschleust und ausgeführt.

NetSpectre liest RAM via Netzwerk aus |heise Security
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

Dann ist das doch aber beabsichtigt, oder nicht ?

...und warum ist AMD davon nicht betroffen ?

nein, wie gesagt, es ist ein Fehler, sollte also eigentlich nicht passieren :)
und AMD hat, wenn wir bei der Analogie bleiben, ein anderes Buchungssystem und dadurch andere/weniger (?) Fehler
 
AW: Intel-Sicherheitslücke: Microcode-Lizenz verbietet Benchmarks

lol, nich dein ernst, oder?:hmm:
 
Zurück