AW: Intel-Prozessoren: CPUs mit Hardware-Fix gegen Spectre und Meltdown angekündigt
Ich werd' zukünftig einfach immer von offenem, unsicheren Gaming PC ausgehen und dementsprechend vorsichtig sein, was ich damit mache.
Für wichtige Sachen nehm ich einen extra Laptop, den ich nur an's Netz anschließe, wenn's nötig ist und nur das notwendigste, damit mache, z.B. nur 1-2 Seiten ansurfen, die ich als unproblematisch ansehe, zumal mit Scriptsafe/uMatrix und co.
Software nur das drauf, was nötig ist.
Am besten abgeschottet lassen, das Teil.
Halt machen, was geht, für die Sicherheit.
Der Gaming PC wird reine Zockkiste. Sonst nix.
Surfen ein paar Seiten. Auch mit Schutz.
Paar unwichtige Programme.
Accounts usw. natürlich alle jeweils extra, mit extra PW. Aber halt unwichtige PW, die ich nur dafür nutze. Mit extra eigener E-Mail Adresse, jeweils für nur das Account. Sonst nix.
Keine InGamekäufe usw. über den Gaming PC. Keine Kontodaten, oder so.
An wichtigen Daten hab ich eh sonst nur meine Telefonliste.
Wenn ich so meinen gaming PC nutze, was is dann schlimm dran, wenn der ursprünglich so eine Lücke hatte/hat ?
Ich weiß auch nicht, ob "Hacker" einfach an einem normalen Gamer überhaupt interessiert sind.
Kann mir interessantere Ziele vorstellen.