Special Intel Core i5-13500 im Test: Der Heilsbringer mit 14 Kernen nach der 13400(F)-Enttäuschung?

Die ungewöhnlichen Anwendungsleistungen sind allein mit dem Ramspeed erklärbar. Wenn ich richtig sehe, ist nur 4400er getestet worden, was ja schon ne MÖRDER Krücke ist.
Mit teurem 5600er erreicht man signifikant bessere ergebnisse(siehe HW unboxed)

Jetzt kann man diskutieren, ob man den Prozi mit teurem ram paaren will, das preisdelta zum 13600k is zu gering, aber prinzipiell, is es ein verdammt leistungsfähiges ding für einen 500er

Dann kann man in 7700 Sphären vordringen teilweise, der ja auch teureren Ram gerne hat, insofern, ein leicht verzerrtes Bild, das hier geboten wird.
 
Die ungewöhnlichen Anwendungsleistungen sind allein mit dem Ramspeed erklärbar. Wenn ich richtig sehe, ist nur 4400er getestet worden, was ja schon ne MÖRDER Krücke ist.
Mit teurem 5600er erreicht man signifikant bessere ergebnisse(siehe HW unboxed)

Jetzt kann man diskutieren, ob man den Prozi mit teurem ram paaren will, das preisdelta zum 13600k is zu gering, aber prinzipiell, is es ein verdammt leistungsfähiges ding für einen 500er

Dann kann man in 7700 Sphären vordringen teilweise, der ja auch teureren Ram gerne hat, insofern, ein leicht verzerrtes Bild, das hier geboten wird.
Bei HW unboxed sind scheinbar die Ergebnisse bei Anwendungen auch mit DDR4-3466 ganz brauchbar. Auch bei mir "ohne" Powerlimit ca. 20600 Punkte im CB23 mit DDR4 3500, Gear 1. Andere Anwendungen und natürlich Spiele scheinen vom schnelleren RAM deutlich mehr zu profitieren. Irgendwann wird es für ein i5 13500 System zu teuer. Dann gleich den 13600k mit DDR5.
 
Herstellerangaben bei Intel 13-er Gen.: DDR5-4800 / DDR4-3200
Warum wurde dann mit DDR5-4400 getestet? Geschweige denn, wer kauft dann DDR5-4400/4800, wenn sogar DDR5-5200 fast zu gleichen Preis angeboten ist.
Und trotz immer gleichen Aussagen, dass nur mit vom Hersteller angegebenen Spezifikationen getestet wird, würde ich auch gern realistische Test sehen, z.B. mit DDR5-5600. Es müssen nicht alle Spiele/Anwendungen getestet werden, reicht nur ein paar, als Vergleich. Die Grafikkarten werden doch mit Übertaktung getestet , warum dann CPUs nicht mit schnelleren RAM?
Da Intel mehr vom schnelleren RAM profitiert, würden die Ergebnisse "Effizienz und FPS pro Watt" ganz anderes aussehen....
 
Wenn man die TDP bei quasi allen Boards einfach so anheben kann, für das Geld doch ne ordentliche CPU wie ich finde. Verwirrend finde ich allerdings auch dieses Hick-Hack mit den Kern-Generationen bzw. eigentlich "falschen" Bezeichnungen.
Warum sollte man das tun? Diese CPUs sind doch extra auf Effizienz ausgelegt.
Wer mehr Leistung will kann sich ja ein "K" Modell holen.
 
Die ungewöhnlichen Anwendungsleistungen sind allein mit dem Ramspeed erklärbar. Wenn ich richtig sehe, ist nur 4400er getestet worden, was ja schon ne MÖRDER Krücke ist.
Mit teurem 5600er erreicht man signifikant bessere ergebnisse(siehe HW unboxed)
Nein, wie soll das gehen? Der Grund ist der Takt, der sich aufgrund des geringen Energiebudgets anpassen muss. Schnellerer Speicher würde das Problem, außer bei RAM-spezifischen Tests, sogar noch verschlimmern, weil höhere Spannungen nötig wären, die im Zusammenspiel mit demselben Limit für noch niedrigere Taktraten sorgen würden.
Herstellerangaben bei Intel 13-er Gen.: DDR5-4800 / DDR4-3200
Warum wurde dann mit DDR5-4400 getestet?
Ich habe mich schon gefragt, wann diese Frage kommt. Intel unterscheidet seit Alder Lake nicht mehr nur zwischen Single- und Dual-Ranked, sondern berücksichtigt auch die Anzahl der DIMM-Slots auf dem Mainboard. Im regulären Fall setzen Mainboards auf vier solcher Slots, entsprechend orientiere dich bitte an den Zeilen 1 bis 4. Beispielsweise trifft in unserem Fall Zeile 3 zu, wir setzen auf ein 32-GiB-Kit mit zwei Sticks auf einem Mainboard mit vier DIMM-Slots.
Slots/SticksRanksMax. Frequenz
4/4SingleDDR5-4000 Gear 2
4/4DualDDR5-3600 Gear 2
4/2SingleDDR5-4400 Gear 2
4/2DualDDR5-4400 Gear 2
2/2SingleDDR5-4800 Gear 2
2/2DualDDR5-4800 Gear 2
Alle VariantenSingle/DualDDR4-3200 Gear 1

Deine Kritik kommt daher an der falschen Stelle an, denn wir testen seit über zehn Intel- und AMD-Generationen hinweg nach der Hersteller-Spezifikation. Warum Intel die Limits nicht von Haus aus nach oben setzt, kann ich dir auch nicht sagen.
Und trotz immer gleichen Aussagen, dass nur mit vom Hersteller angegebenen Spezifikationen getestet wird, würde ich auch gern realistische Test sehen, z.B. mit DDR5-5600.
Bitte, da gibt es Tests bis DDR5-7600 hoch:
Die Grafikkarten werden doch mit Übertaktung getestet , warum dann CPUs nicht mit schnelleren RAM?
Grafikkarten mit OC ab Werk sind etwas völlig anderes und OC-Benchmarks mit Arbeitsspeicher, die gibt es nur eben nicht beim CPU-Fachredakteur, sondern beim RAM-Fachredakteur in den entsprechenden Tests, einen davon habe ich gerade verlinkt.
Da Intel mehr vom schnelleren RAM profitiert, würden die Ergebnisse "Effizienz und FPS pro Watt" ganz anderes aussehen....
AMD profitiert ebenso davon. Doch wie soll das deiner Meinung nach aussehen? Die Qualität des IMC unterscheidet sich je nach CPU sehr stark voneinander, soll ich jetzt für jeden Prozessor den "perfekten" RAM finden und dann jeweils 131 Messungen für den Index damit durchführen? Da würden selbst alle Überstunden dieser Welt nicht ausreichen. :ka:
 
Nein, wie soll das gehen? Der Grund ist der Takt, der sich aufgrund des geringen Energiebudgets anpassen muss. Schnellerer Speicher würde das Problem, außer bei RAM-spezifischen Tests, sogar noch verschlimmern, weil höhere Spannungen nötig wären, die im Zusammenspiel mit demselben Limit für noch niedrigere Taktraten sorgen würden.
:ka:
Habe mir die genauen Zahlen angeschaut. Wenn 7-zip "ram spezifisch" ist, dann hast recht.
1675196649454.png


Ansonsten is ein teils großes Delta zwischen DDR4 und DDR5 im HWUB review, auch bei den games. Wenn man sich die absoluten Zahlen jedoch zwischen DDR5 4400 und DDR5 6400 anschaut, ist nicht mehr viel um.
Hätte nicht gedacht, dass DDR5 4400 besser als DDR4 sein kann. Sehr interessant.
Hab ich wirklich falsch eingeschätzt. Hatte die Benches natürlich nur prozentual im kopf und damit gerechnet dass man vernünftigen ddr4 mit nem lahmen 4400er kit gleichsetzen kann aufgrund der latenzen... was wohl völlig falsch war.

Gut dass es inzwischen billige ddr5 boards und kits gibt, damit kann man sich anscheinend wirklich die ddr4 sparvariante komplett schenken... sofern die HWUb zahlen so passen.

Vielleicht trotzdem noch interessant, dass es wirklich Anwendungen gibt, wo der 13500 brilliert:
Blender Open Data(Render Time):
1675197364614.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Na das ist ja mal ein interessanter Erkenntnisgewinn. Ich muss zugeben, ich musste eben neben dem Test noch so einiges nachlesen, was an Wissen bisher noch "fehlte" bzw. nicht richtig verarbeitet wurde, nachdem ich schon vor diesem Testbericht bereits etliche Datenblätter, Videos und Reviews sogar auf französisch las.

1. Unklar bleibt mir noch, ob eine aktiviert bleibende Grafikeinheit überhaupt einige mW Energie in Anspruch nimmt vom 65 Watt Budget bei Processor Base Power und wie gut das Management zwischen Effizienzkernen und Performancekernen unter welchen Softwareversionen für Betriebssysteme und Spielen funktioniert, denn trotz erwarteter besserer Binnung also Silizium Qualität im Vergleich zum i5-13400F kann der i5-13500 nicht jeden Anwendungsbenchmark für sich entscheiden.

2. Dachte ich bisher auch, weil zu wenig darüber gelesen, dass DDR5-4800 durch die Bank weg auch für 4x32GB RAM infrage käme. Muss ich also auf DDR5-3600 oder DDR5-4000 "zurück gehen", kann ein günstiges Mainboard wählen, um 2x 32GB DDR5-4800 zu nutzen sogar noch wirtschaftlicher sein als auf die vollen 128GB RAM zu setzen bei dieser Plattform.

Entsprechende Videos zur Leistungsaufnahme widersprechen sich. Einmal führt die Verwendung von DDR4 zu einer deutlich niedrigeren Leistungsaufnahme der CPU, in einem anderen Video ist man mit DDR5-4800 am effizientesten unterwegs.

3. Ich vermute, Intel "will" eben nicht jeden Benchmark gewinnen und so AMD verdrängen, sondern dreht gemütlich seine Runden mit immer noch ordentlichen Ergebnissen für das Gebotene, keine Frage. Insgesamt gehört der i5-13500 damit zu meinen Favoriten mit dem gebotenen Gesamtpaket, was Investitionen in anderen Bereichen überflüssig macht, weil eben alles mit an Bord ist. Die Ausstattung ist mehr als ordentlich und damit ist diese CPU für mich zumindest sinnstiftend.

4. Kenne ich die Konfiguration mit 6 P Kernen und 8 E Kernen ja bereits von meinem i7-12700H und das System ist pfeilschnell mit 64GB DDR4-3200 RAM.
@xxxxx1 : Selbst derart entspannt laufend gewinnt ein 5800X3D längst nicht immer. Diesem fehlen zudem viele Mulitmediafunktionen, die durch die 256 Shader der UHD 770 Grafik ermöglicht werden inkl. Quick Sync. Damit wird bis zur Wahl einer passenden Grafikkarte dieses System uneingeschränkt für den Alltag nutzbar und ist sehr gut geeignet für Sparfüchse. Zufrieden wäre ich mit dieser Desktop CPU allemal.
Elektronik-Artikel fallen doch aber für gewöhnlich hinten vom Laster???
Dann ist das ja auch kein Wunder, dass du nichts findest, wenn du nur einen auf Hans-Guck-in-die-Luft machst. hähä ^^ ;-P
Wird die frische Ware gestohlen, müssen Intel und andere aufrüsten. Dann wird zwar geballert, aber die entstehenden Zusatzkosten hat man ja zuvor in die Kugeln investiert und übrig bleiben nur die freundliche Kunden, in Theorie wiederholen sich solche vom Laster gefallenen Elektronik-Artikel Situationen dann nicht mehr. Nicht dass man noch Spenden sammeln muss für den Chipriesen. Davon abgesehen könnte Intel ruhig das gesamte Lineup in Zukunft PCGH zum testen geben. Dann müssen die Trucker auch nicht die gute alte Bürgerwehr Nummer abziehen wie gesehen in The Fast and the Furious (2001).
Ansonsten is ein teils großes Delta zwischen DDR4 und DDR5 im HWUB review, auch bei den games. Wenn man sich die absoluten Zahlen jedoch zwischen DDR5 4400 und DDR5 6400 anschaut, ist nicht mehr viel um.
Hätte nicht gedacht, dass DDR5 4400 besser als DDR4 sein kann. Sehr interessant.
Hab ich wirklich falsch eingeschätzt.
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Ich weiß auch noch nicht so recht, was ich davon halten soll, aber es ist sinnvoll und macht Spaß, sich darüber Gedanken zu machen, was wir ja zweifelsohne tun. Fragen kommen ab und zu noch auf, die wirklich einen Unterschied ausmachen. Spontan in irgendein Bild geklickt ergibt sich bei DDR5 4800 eine um 13 Watt niedrigere Leistungsaufnahme der CPU im Vergleich zu DDR4-3600 bei gleicher Spieleleistung.

Ein gegenteiliges Bild zugunsten von DDR4 wird in diesem Video zur Schau gestellt. Da wird in 4K getestet und im ersten Video in 1080p. Natürlich spielen auch die aktuellen Preise eine Rolle samt Hardwareanforderungen, trotzdem ist das schon interessant.
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Was mich an der CPU wundert: Intel hat hier - verglichen mit dem 12600K - die Anzahl der Efficiency-Cores verdoppelt (4 --> 8). Ich hatte für mich einmal den Vergleich angestellt, ein E-Core würde ca. halb so viel Leistung wie ein P-Core bringen. In dem Fall hätte der 12600K mit 6P+4E = 6P+4/2P = 6P+2P = 8P Cores, und der 13500 mit 6P+8E = 6P+8/2P = 6P+4P = 10P ca. 25% mehr Kerne zur Verfügung. (Ich glaube, ich hatte damals einen 10-Kerner und einen 8+4-Kerner verglichen, die in etwa gleich waren und kam so darauf. Aber dieser Vergleich ist natürlich reine Spekulation). Diese theoretische Mehrleistung scheint hier aber komplett zu verpuffen: 3% mehr Leistung als der 12600K in Spielen (laut PCGH-Spiele-Index) und bei der Anwendungs-Leistung sogar 6% weniger .
Für mich ergibt sich der Vorteil gegenüber dem 12600K ausschließlich aus dem Preis: 275€ für den 12600K, 260€ für den 13500.

Spiele-Leistungstechnisch scheint er sich zwischen 7600 und 7600X zu platzieren, die aber beide gerade für 245€ bzw. 248€ zu haben sind. Den Unterschied machen hier die Preise fürs Mainboard???

Für mich kommt er um einen Vergleich mit dem 5600 nicht herum, der gerade für 136€ zu haben ist. Wir reden von 16% mehr Spiele-Leistung. Hält man das Preis-Leistungs-Verhältnis nach L²/P konstant, wäre ein Preis von 183€ (für den 13500) angemessen.
Dieser (der 5600) bringt aber 63% mehr FPS/Watt auf die Waage und braucht in Games 35 Watt weniger (44 anstatt 79 Watt).
Damit scheint er Effizienztechnisch - trotz E-Cores - nicht mit den kleineren Ryzen 5000- und 7000-Modellen konkurrieren zu können.

Habe ich das richtig im Gedächtnis, dass Ryzen 5000 auch auf geupdateten B450-Boards läuft?
Demnach wäre meine Empfehlung: wem 6 Kerne reichen, der sollte mit dem 5600 glücklich werden. Wer mehr will, sollte vllt. auf 7700X, 5800X3D oder 12700K schauen, begibt sich damit aber in PL-technisch unlukrative Bereiche von 300-400€.
Nur wenn es unbedingt etwas zwischendrin sein muss (240-300€), kann man sich 13500, 12600K, 7600(X) anschauen, erkauft aber ~15% mehr Leistung durch 80-100% Aufpreis.

(Sämtliche Preise habe ich gerade über Geizhals.de ermittelt, wobei konsequent Mindfactory als Händler mit bestem Preis heraus gekommen ist. Hier müssen nochmals 9€ für den Versand oben drauf)
Ich kann gerne einige Single Thread Messungen nachreichen mit einem P Kern und einem E Kern mit meinem i7-12700H. Dann wäre zumindest klar, ob ein P Kern (4,7 GHz) zum Beispiel genau doppelt so schnell rechnet wie ein E Kern (3,5 GHz), wenn beiden der jeweils ganze verfügbare Cache zugewiesen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den tollen Test dieser CPU mit den vielen kleinen Kernen. Ist das überhaupt noch eine Gaming-CPU mit mehr Efi- als P-Cores?

Helfen Efi-Kerne überhaupt mit beim Zocken (vllt nur ein bisschen), oder sind das eher Störfaktoren für den Zocker?

@PCGH_Dave Beim genauen Betrachten der einzelnen Spieleergebnisse, ist mir aufgefallen, dass der 12600K Wert bei Witcher 3 deutlich zu niedrig ist und ich glaube, nicht sein kann.
Das würde den Index verfälschen. Kannst du bitte nachschauen?

Und Dave, kannst du bei Gelegenheit mal den Einfluss der Efi-Kerne aufs Spielen überprüfen, in einem seperaten Artikel? Helfen sie, bremsen sie, sind sie nutzlos fürs Spielen, oder einfach nur Helfer in Anwendungen? Aber mir gehts hauptsächlich ums Spielen.
 
Die Spieleperformance ist halt nur typisch für einen 6-Kerner, also unspannend.
Die E-Cores sind auch hier wieder nahezu nutzlos. Auch in Anwendungen. Sie sind also nur ein Anhängsel, damit die CPU in Anwendungen, gegen die Konkurenz, nicht komplett absäuft.

Ob der i5-13400 im Preis runter gehen wird, weiß nicht. Da würde man sicherlich eher gleich zur rund 25€ günstigeren F-Version ohne die Grafikeinheit greifen.
Wenn ich das lese dann wird ein 5800X3D-Schnäppchen-System immer interessanter.

Der kostet immer noch klar über 300€.
Da würd ich nicht von einem Schnäppchen sprechen. :D
Auch wenn ich ihn auch irgendwann kaufen will, aber erst bei Preisregionen um die 250€.
Ich kann gerne einige Single Thread Messungen nachreichen mit einem P Kern und einem E Kern mit meinem i7-12700H. Dann wäre zumindest klar, ob ein P Kern (4,7 GHz) zum Beispiel genau doppelt so schnell rechnet wie ein E Kern (3,5 GHz), wenn beiden der jeweils ganze verfügbare Cache zugewiesen wird.

Wäre interessant, wenn du das mal machen würdest, @mich dann bitte auch! :)
Auch noch interessant fände ich, wenn ein P und E auf z.B. 3Ghz Maximum begrenzt werden würden. Ich weiß allerdings nicht, ob sich das so einfach machen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
schade ist aber schon das der 13500 nur mit pl1=65 getestet wurde. hab wo ein video gesehen, wo er bei r23 multi mit pl1=65 15919 hatte und bei pl1=115w 19242. dann kann man auch schon den 13600K mit seinen pl1=125 nehmen. woanders hatte ich gesehen das man mit pl2 vom K auch auf 125w runter kann, ohne viel leistung zu verlieren.
Zum Powerlimit:
 

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Helfen Efi-Kerne überhaupt mit beim Zocken (vllt nur ein bisschen), oder sind das eher Störfaktoren für den Zocker?
Ich denke das ist vom Spiel und OS abhängig.

Der kostet immer noch klar über 300€.
Da würd ich nicht von einem Schnäppchen sprechen. :D
Auch wenn ich ihn auch irgendwann kaufen will, aber erst bei Preisregionen um die 250€.
Ich auch. Wenn er denn überhaupt ganz so günstig wird. ;)
 
Ich kann gerne einige Single Thread Messungen nachreichen mit einem P Kern und einem E Kern mit meinem i7-12700H. Dann wäre zumindest klar, ob ein P Kern (4,7 GHz) zum Beispiel genau doppelt so schnell rechnet wie ein E Kern (3,5 GHz), wenn beiden der jeweils ganze verfügbare Cache zugewiesen wird.
Gerne! :)
Interessant fände ich auch, wie die Leistung eines einzelnen P/E-Kerns abfällt, wenn man nach und nach die anderen dazu schaltet. Evtl. kommt man hier ins thermische/Leistungsaufnahme-Limit und die E-Cores dürfen gar nicht mehr (voll) arbeiten?

Wenn dem so ist, fände ich die Kern-Zusammenstellung einen ziemlichen Griff ins Klo: Kerne, die nicht rechnen dürfen/können, wenn man sie braucht.
 
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