i7 6700K ersetzen sinnvoll?

AW: i7 6700k ersetzen sinnvoll?

Die 6 Kern Intel sind jetzt schon an der Kotzgrenze und hängen bei den meisten Spielen bei 80%+.

Du magst bei einigen Spielen recht haben.

Keine Ahnung welche Spiele du meinst mit den "meisten" ,bei mir ist es jedenfalls nicht so. und nein ich zähle meine Spiele jetzt auch nicht auf.
 
Also BF5 nutzt alle Kerne und besonders hier habe ich den Unterschied zwischen meinem 6700K und meinem neuen 9900K damals merken können. Hier hat es an den FPS schon was ausgemacht obwohl ich zu der Zeit noch meine 1070 Grafikkarte verbaut hatte und noch die selben Settings gesetzt hatte. Aber ich konnte BF5 noch gut mit meinem 6700K spielen, nur das ich halt weniger FPS hatte.
 
Ich hatte mit meinem i7 3930k @3,8Ghz in Battlefield 1 höhere und stabilere Frames als ein Kumpel mit seinem 4790k@4,5Ghz. Bei gleicher Grafikkarte wohlbemerkt (damals beide GTX 1080). Spätestens da wusste ich, dass der Trend zu mehr Kernen geht, Ryzen kam zu der Zeit recht passend.:D
 
Ryzen.... deswegen ist ein 7700K in BFV auch schneller, als ein 2700X.
Battlefield V im Benchmark-Test (Seite 3) - ComputerBase

Takt (oder pro-kern-leistung) gegen zusätzliche Kerne zu tauschen ist immer ein Kompromiss, den man heute vor allem mit intels Mainstream 6 und 8 Kernern zum glück nicht mehr machen muss.

Aber damals z.B. zwischen 6700K und 5820K war das eine reine Kompromissentscheidung. Und die ist es aus heutiger Sicht immernoch.
 
Ryzen.... deswegen ist ein 7700K in BFV auch schneller, als ein 2700X.
Battlefield V im Benchmark-Test (Seite 3) - ComputerBase

Takt (oder pro-kern-leistung) gegen zusätzliche Kerne zu tauschen ist immer ein Kompromiss, den man heute vor allem mit intels Mainstream 6 und 8 Kernern zum glück nicht mehr machen muss.

Aber damals z.B. zwischen 6700K und 5820K war das eine reine Kompromissentscheidung. Und die ist es aus heutiger Sicht immernoch.

Ist es eben nicht, denn der 6700K ist jetzt schon je nach Spiel bei 100% und der 5820K noch lange nicht. Ein 6700K oder auch 7700K war nie eine gute Wahl. Eher nur ein Kompromiss weil man für den gerade den Tag die meisten FPS wollte aber bloß nicht auf morgen geschaut hat.

Alle schauen nur auf die FPS, aber regen sich dann auf das eben die Hardware nicht lange hält.

Dann ist der 7700K schneller als ein 2700X. Ja und? Dafür kann der 2700X streamen und sonst alles nebenbei und man brauch sich keine Gedanken in 3 Jahren machen ob die CPU noch gut dabei ist. Lieber 8 Kerne und etwas weniger Takt auf einem Kern (IPC zwischen Intel und AMD ist gleich) als 4 Kerne mit etwas mehr Takt. Die Zeit kommt in der die 4 Kerne aus dem letzten Loch pfeifen.
 
Ein 6700K oder auch 7700K war nie eine gute Wahl.

Sorry, aber das ist echt Quark. Ich habe den 6700K seit 3 Jahren im Pc verbaut, und heute noch kann er mit fast allen Prozessoren in aktuellen Spielen mithalten. Übertaktet kaum langsamer als ein 9900K. Sowohl in Division 2 als auch in Battlefield 5 erreiche ich über 100FPS auf Ultra und WQHD. Ich bin mehr als zufrieden und könnte locker noch 1-2 Jahre damit auskommen, wobei ich eh alle 2-3 Jahre aufrüste. Streamen kann ich zudem genauso über die Grafikkarte ohne Leistungsverlust.
 
Sorry, aber das ist echt Quark. Ich habe den 6700K seit 3 Jahren im Pc verbaut, und heute noch kann er mit fast allen Prozessoren in aktuellen Spielen mithalten.

Nach dem, was ich so erlebt habe, stimme ich dem zu. Ich hab zwar nur die Beta von BFV gespielt, aber da war der Vierkerner noch weit von Volllast und Unspielbarkeit entfernt. CPUs werden immer irgendwann zu schwach sein. Nur wann genau, das hängt von den Entwicklungen und den persönlichen Präferenzen ab.
 
Das nächste Problem sind die Ansprüche die jeder selber stellt.

Ich für meinen Teil habe lieber mehr Kerne und nutze seit Jahren schon 6 Kerner und mehr.

Selbst als ich vom 5820K @ 4,2GHz auf den 1700 gegangen bin, habe ich eben gemerkt, das beim 1700 mehr geht. Egal was ich so nebenbei auf hatte oder laufen lassen habe, da hatte der weniger Probleme mit. Es ist zwar nur minimal gewesen, aber es war eben so. Game Technisch sind beide etwa auf einem Nivau. Und ich wollte eben AMD mein Geld geben, weil Ryzen wirklich eine super Multitasking CPU ist und Allrounder. Und nach 8 Jahren Abwesenheit von AMD im CPU Bereich bei mir, wurde es mal Zeit für einen AMD.

Gerade weil ich eben oft auch mal viel nebenbei an habe oder laufen lasse, will ich eben viele Kerne haben. Und ein 1700 ist mit OC im Bereich eines 5960X/6900K mit OC. Aber im Gegensatz dazu, kostete mein 1700 keine 1000€ sondern nur 359€.

Und genau das kotzt mich aktuell bei Intel an. Preise seit vielen Jahren gleich gehalten. Der 5820K damals für 300€ war Bombe! Und heute zahlst bei Intel immer noch 300€ für etwa die gleiche Leistung. Dagegen gibt es den 1600 der in etwa auf Augenhöhe zum 5820K ist, der kostet aber zum Teil nur 99€ wenn er im Sail ist. Meist so 120€.

Und genau da sehe ich nicht ein, auch nur einen Cent Intel zu geben. Der 9900K ist auch viel zu teuer, dafür bekomme ich fast einen 1950X! Klar in Games ist der Intel schneller aktuell! Aber was ist wenn ich in 5 oder 6 Jahren gucke? Um so mehr Kerne genutzt werden um so schlechter sehen die Intel CPUs aus. Ist zwar nicht mehr so extrem wie früher bei den Dual und Single Cores, aber es wird der Moment kommen wo 8 Threads nicht mehr reichen. Aber 12 Threads mal eben 50% mehr bieten.
 
Habe anfangs BF5 auch mit einem 6700K gespielt und es lief auch damit.
Natürlich läuft es mit meinem 9900K jetzt noch besser, aber nicht in dem Sinn das es mit dem alten Prozessor unspielbar war.
Da ich zu der Zeit auch noch eine 1070 und UWQHD hatte musste ich ehe mit den Einstellungen etwas zurück gehen.
 
Kommt halt auch immer an, was für restliche Hardware man nutzt. Mit einem i7 6700k ist man nicht automatisch schlecht bedient, nutzt man eine zu flotte Grafikarte kann diese ggf. nur nicht voll bedient werden und das Spiel leidet unter einer zu hohen CPU-Last. Was ich bisher gesehen habe ist, dass der 6700k mit 4,5Ghz Übertaktung wohl nicht immer ausreicht um eine RTX 2080 in WQHD Ultra auszulasten Da bleiben stellenweise 10-20% der GPU-Leistung liegen, was bei den Fps ca. 10-25 Fps ausmacht.

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Was ich aber gestehen muss ist, dass DICE Battlefield klar auf Intel angepasst hat, so berührt der 6700k quasi nie die 100% mit einem Thread. Bei einem Ryzen schon und dann kommt es auch zu Framedrops oder Hängern (aber im hohen Framebereich).
 
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Ist es eben nicht, denn der 6700K ist jetzt schon je nach Spiel bei 100% und der 5820K noch lange nicht. Ein 6700K oder auch 7700K war nie eine gute Wahl. Eher nur ein Kompromiss weil man für den gerade den Tag die meisten FPS wollte aber bloß nicht auf morgen geschaut hat.

Alle schauen nur auf die FPS, aber regen sich dann auf das eben die Hardware nicht lange hält.

Dann ist der 7700K schneller als ein 2700X. Ja und? Dafür kann der 2700X streamen und sonst alles nebenbei und man brauch sich keine Gedanken in 3 Jahren machen ob die CPU noch gut dabei ist. Lieber 8 Kerne und etwas weniger Takt auf einem Kern (IPC zwischen Intel und AMD ist gleich) als 4 Kerne mit etwas mehr Takt. Die Zeit kommt in der die 4 Kerne aus dem letzten Loch pfeifen.



Das bezüglich Auslastung wollte ich eigentlich noch dazuschreiben, habs dann aber gelassen. Aber wenn dus schon erwähnst...

Generell zeigt die niedrige Auslastung der CPUs mit vielen Kernen nur, wie schlecht die Anwendungen Leistung aus den zusätzlichen Kernen ziehen können.
Ein 4 Kerner mit 8 Threads kann fast immer vollständig ausgelastet werden und bringt daher auch sein gesamtes Leistungspotenzial auf die "Straße".

Eine CPU mit vielen Kernen kann aus diesen jedoch nur einen Vorteil ziehen, wenn die Anwendung diese auch nutzen kann. Natürlich ist das mittlerweile vermehrt der Fall, aber eben bei weitem nicht immer.
Und selbst wenn eine Anwendung von zusätzlichen Kernen profitiert, dann ist die Skalierung meist absolut miserabel. Die Skalierung wird sogar schlechter, je mehr Kerne zur Verfügung stehen. Meist liegt so eine aktuelle 8 Kern CPU dann bei 40-60% Auslastung, man hängt aber trotzdem schon im CPU-limit, da 1 Kern voll ausgelastet ist und sich der Code nicht weiter parallelisieren lässt.
Es liegt also enorm viel potenzielle Leistung brach, für die man aber bezahlt hat.

Diese geringe Auslastung solcher CPUs ist absolut nichts positives. Es zeigt eindrücklich, wie schlecht software bzw. vor allem Spiele mit zusätzlichen Kernen skalieren.
Wenn sich das nicht bald drastisch bessert bzw. ein wissenschaflticher Durchbruch in diesem Bereich gelingt, sind Many Core CPUs soweiso eine Sackgasse, da mit steigender Anzahl an Kernen immer weniger Code davon überhaupt profitieren kann. Point of diminishing returns. Wer glaubt, dass CPUs, die aktuell bei 40-60% auslastung im CPU limit sind in absehbarer Zeit besser ausgelastet werden, wird wahrscheinlich enttäuscht werden, wäre es anders, würden AMDs FX CPUs aktuell ihren zweiten Frühling feiern. Aber nix da, selbst Core i3 sind mittlerweile schneller.

Jemand hat dazu auch ein Gesetz aufgestellt Amdahl's law - Wikipedia

Genau aus diesem Grund ist Single Core Performance der absolut wichtigste Faktor einer CPU und ist ein maßgeblicher Indikator des Fortschritts und der recheneffizienz. CPUs mit 16 Kernen und mehr sind kein echter Fortschritt. es ist ein verzweifelter Versuch, ein paar Prozent mehr Leistung rauszukitzeln, falls irgendwo mal code auftaucht, der so viele Kerne nutzen kann. Diesen geringen und nur potenziell nutzbaren Leistungsgewinn gegen Singlecore performance bzw. Takt einzutauschen ist in meinen Augen absolut dämlich.

Wie gesagt, mehr Kerne sind generell bis zu einem gewissen Punkt sinnvoll. Selbst gegen 5% mehr leistung durch 2 zusätzliche Kerne ist ja nichts einzuwenden.
Aber sobald die Kerne auf Kosten der Single Core Performance gehen hört der Spaß auf. Das ist dann wie gesagt kein Fortschritt, sondern Kompromiss.
 
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Bitte lass das mit irgendwelchen Vermutungen, die irgendjemand mal aufgestellt hat und uns versucht hat als Gesetz zu verkaufen. Dass das nicht funktioniert sieht man ja auch am Moores Law.
Die Auslastung bei Prozessoren in Spielen könnte höher sein, wenn die Engines per Machine Learning den Scheduler selbsständig optimieren könnten. Ist aktuell noch nicht oder nur bedingt der Fall, sollte in Zukunft aber immer mehr zum tragen kommen.
Ist ja nicht so, als würden jetzt da noch viele Leute sitzen, die die Prozesse den Threads zuweisen. Das ist Software, die selbstständig arbeitet, aber noch zu dumm ist um dieses richtig zu machen.

Und das Singlecore nicht das wichtigste sein kann resultiert alleine schon aus der Interrupt-Mechanik der verschiedenen Scheduler-Verfahren.

Achso, der FX 8350 feiert seinen zweiten Frühling und zieht mit dem i3 8100, welcher immens mehr Singlecoreleistung hat gleich und überholt ihn stellenweise.
Und wenn man bedenkt, dass der FX schon 7 Jahre alt ist und damals schon ähnlich viel gekostet hat wie der i3 8100 es jetzt tut war das doch garnicht so schlecht damals auf den zu setzen.

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Wie wäre es wenn ihr schon solche Tipps rein schreibt entweder ein Modbios zu finden oder ggf. eines zu schreiben, denn natürlich ist bekannt das ein 9900K auf einem Z170 zum laufen gebracht wurde, aber die Tüftler die sich damit beschäftigt haben hatten alle das bekannte Asrock Z170 OCF Board und für andere Mainboard wie z.B. das MSI MS-7984 was der TS hat wird es keine Mod-Bios geben. Die Leute fangen auch nicht an für jedes Board ein solches Bios zu schreiben.

Dann beschäftige du dich aber auch mehr damit ;)
Man benötigt nicht zwingend ein OCF, es geht mit theoretisch jedem Board. Es gibt schon unzählige User und Kombinationen, die da draußen laufen.
Inzwischen gibts sogar Tools, die das Mod Bios automatisch erstellen.

Aber das soll hier ja nicht das Thema sein :)
 
Man benötigt nicht zwingend ein OCF, es geht mit theoretisch jedem Board. Es gibt schon unzählige User und Kombinationen, die da draußen laufen.
Inzwischen gibts sogar Tools, die das Mod Bios automatisch erstellen.

Aber das soll hier ja nicht das Thema sein :)
Dann gebt doch solche Infos auch mit dazu wenn schon auf solche Methoden verwiesen wird.

Zudem wird auch alles verharmlost, denn das ganze bezieht sich auf Experimenteller Basis und ist nicht für den Produktiven Einsatz geeignet!
Wie auch dieser Artikel zu lesen ist:
In China sind Bilder aufgetaucht, die den Betrieb der Coffee-Lake-CPU Core i3-8350K auf einem MSI Z170A Xpower Titanium beweisen sollen. Notwendig waren dafür neben Anpassungen am BIOS selber auch Eingriffe in den darin eingebetteten Microcode der CPU.

Fehlerfrei zum Laufen gebracht werden konnten CPU und Mainboard bisher allerdings nicht. Zwar gelingt das Booten in Windows, nicht erkannt werden allerdings die im Prozessor integrierte GPU sowie der erste PCIe-Slot auf dem Mainboard. Ganz so einfach, wie vielerorts vermutet wurde, ist das Freischalten der alten Platinen für Coffee Lake also offensichtlich doch nicht.
BIOS-Mod: Coffee Lake auf Z170-Platine bisher nur mit Problemen - ComputerBase
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich schiebe mal den Coffeelake, Kabylake und Skylake auf einem H310-Board mit DDR3 nach.

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Klar, Wunder darf man nicht erwarten, lauffähig ist es aber und die Ergebnisse sind nicht sonderlich viel schlechter als auf einem B360 oder Z370.
 
Für die meisten normalen Games ist der 6700k sicher eine super Wahl und muss nicht ausgetauscht werden. Mir ist kein Spiel bekannt dass aktuell mehr als 4 Kerne gut ausnutzt. Streamen+Virtualisierung, da kann man nie genug schnelle Kerne haben. Und was hängt dann von deinem Budget ab. Schneller Intel 8Kerner mit 16t ist die beste Wahl aber sehr teuer, alternativ ein R7 2700x oder du hast Geduld (was ich die Raten würde) und warte den R7 3700x ab. Der könnte der absolute Hammer werden. Und ja ein10 Jahre alter core I7 870 mit 4 Kernen und Hyperthreading deaktiviert schafft in BF5 40-60 fps im Multiplayer in 4k.
 
Dann gebt doch solche Infos auch mit dazu wenn schon auf solche Methoden verwiesen wird.

Zudem wird auch alles verharmlost, denn das ganze bezieht sich auf Experimenteller Basis und ist nicht für den Produktiven Einsatz geeignet!
Wie auch dieser Artikel zu lesen ist:

BIOS-Mod: Coffee Lake auf Z170-Platine bisher nur mit Problemen - ComputerBase

Wer verharmlost denn? Ein User hat angemerkt, dass es diese Option gibt. Ich hab dann lediglich deine Aussage korrigiert, dass man ein bestimmtes Board dafür braucht.

Thats all. Der TE hat die Information, dass es sowas gibt und kann selbst entscheiden, was er damit anfängt. Mir ist schon klar, dass es für viele nix ist, darum gings aber nicht.
Und warum soll ich ne Anleitung schreiben, die es bereits online gibt? Vielleicht interessiert sich der TE auch gar nicht dafür.

Und der Bericht von CB ist uralt. Wir sind inzwischen schon etwas weiter. :gruebel:
 
Genau aus diesem Grund ist Single Core Performance der absolut wichtigste Faktor einer CPU und ist ein maßgeblicher Indikator des Fortschritts und der recheneffizienz. CPUs mit 16 Kernen und mehr sind kein echter Fortschritt. es ist ein verzweifelter Versuch, ein paar Prozent mehr Leistung rauszukitzeln, falls irgendwo mal code auftaucht, der so viele Kerne nutzen kann. Diesen geringen und nur potenziell nutzbaren Leistungsgewinn gegen Singlecore performance bzw. Takt einzutauschen ist in meinen Augen absolut dämlich.


aktuelles beispiel ist Anno 1800. die mulithread performance des spiels ist wirklich schlecht. ich will hoffen, dass sich das in zukunft ändert bezweifele es aber. kein wunder, dass im benchmark stand, dass das spiel intel cpus lieber mag.

wenn ich bedenke, dass amd cpus im mainstream auf einmal 10 kerne + haben sollen, kommt mir das blanke grauen. was will man damit? ich kenne kein spiel, dass diesen prozessor auslasten würde. mehr als 8 kerne +HT mit einer super singelcore performance benötigt man als mainstream zocker sowieso nicht.

mehr kerne sind zwar schön und gut, aber leider geht der "krieg der kerne" auf die single core performance. meines erachtens geht daher die entwicklung in die falsche richtung.
 
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