Höhere Energiedichte und nachhaltiger? Lithium-Schwefel-Akkus machen Fortschritt

Nur das man bis heute nicht weiß welche das in Zukunft sein wird.
Doch und das sind Akkus.
Wenns gut läuft weniger.
Ja, aber gegen Ladesäulen immer noch scheiß teuer.
Die Achillesferse er Wasserstoffwirtschaft ist die Produktion, die sich nur bei einem Überschuss erneuerbarer Energien lohnt.
Und da ist noch ein Problem, der Überfluss muss stetig sein.
2: Irgendwann erkennt man, dass die böse Atomkraft doch nicht so böse ist (in Finnland hat es ja auch bei den Grünen geklappt und weitere Länder folgen)
Meine Güte, AKWs sind wirtschaftlicher Schwachsinn. Frag mal die Finnen was deren neues AKW gekostet hat und wie lange die die Bauzeit überzogen haben.
Selbst China hat bei seinen AKWs die Bauzeit um 5 Jahre überzogen, alle anderen deutlich mehr.
Außerdem betrachte die Quelle und die verbleibende Menge des Urans.
 
Ich auch:
Cool der bestätigt sogar dass diese den Brand nicht löschen danke :daumen:
Da ist einzig die rede von eindämmen. Sprich die Zellen die brennen, brennen egal was du machst.
Und da kommt auch das eigentliche Problem, du als normale Person hast keine Chance den Brand irgendwie einzudämmen oder auch nur im entferntesten kurzzeitig zu verzögern.
Hier stimme ich dir zu, das Brandargument ist Schwachsinn.
Schön absichtlich falsch verstehen aber wundert mich nicht.
Es ist einfach eine Tatsache, dass Wasserstoffautos und eFules irre Energiemengen verbrauchen und Elektroautos da wesentlich sparsamer unterwegs sind. Das wird sich in Zukunft nicht verbessern, die Lücke wird eher größer.
Und es spielt wie vorhin gesagt keine Rolle. Wir haben bereits heute Probleme die EE voll zu verwerten da helfen auch mehr E-Autos nicht. Diese nicht verwertete Energie lässt sich halt nutzen um genau solche E-Fuels oder H2 voranzutreiben.

Doch und das sind Akkus.
Behauptest du...
Ja, aber gegen Ladesäulen immer noch scheiß teuer.
Hängt von den gegebenheiten ab. Wenn du viele Ladesäulen willst wird man auch zwangsweise die Infrastruktur zu Ladesäule ausbauen müssen, bleibt ja meistens nicht bei einer. Wenn man im Speckgürtel des Ruhrgebietes bereits 500000 aufwärts zahlt um das Stromnetz auszubauen (Laut Kunden der einen Ausbau für seine Anlagen wollte) dann glaube ich kaum das es deutlich günstiger ist wie eine H2 Tankstelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Behaupten Forscher und er Markt bestätigt es
Wenn du viele Ladesäulen willst wird man auch zwangsweise die Infrastruktur zu Ladesäule ausbauen müssen, bleibt ja meistens nicht bei einer.
Ladesäule für 11kW 500€, kannst du ziemlich viele für bauen und Leitungen ja, aber dann plan auch Pipelines für Wasserstoff oder Tankfahrzeuge ein um die Tankstellen zu versorgen.
 
rein zufällig bin ich in einer Arbeitsgruppe der TUM, die sich mit der Weiterentwicklung von sinnigen, nachhaltigen Akkus beschäftigt.

Dafür weißt du aber überraschend wenig und ich meine das wirklich.

Die Tatsache, dass Lithium toxikologisch eine recht unproblematische Substanz ist, würde ich da erwarten. Dann auch noch, dass der Lion Akku, obwohl er Lithium im Namen trägt, noch diverse andere Substanzen beinhaltet, die noch kritischer sind, was die Verfügbarkeit betrifft. Das Kobalt konnte ja zu Glück weitgehend ersetzt werden, jetzt ist das Kupfer der problematischere Posten. Das Lithium kommt dann irgendwann danach. Der Fakt, dass eine geringe Energiedichte einen höheren Materialverbrauch mit sich bringt, wäre auch gut, wenn man ihn kennt.

Aber gut, die TUM ist ja auch beim Hyperloop dabei, das erklärt einiges.

Zugebener Maßen primär für den Wohnungsbau, nicht für den Fahrzeugbau.

Ja, das ist natürlich die Energiedichte zweitrangig und es kommt nur auf die Kosten und die Zyklenzahl an. Wobei die Lion Akkus auch da den Bleiakkus und der NaS Technologie in den Hintern getreten haben. Die einzige Alternative ist noch LiFePO4.

Aber selbst die Mitglieder von BMW und Audi hier in der Arbeitsgruppe halten die jetzige Techno für eine Sackgasse.

Komisch, nach dem, was mir mein Bruder erzählt hat (der arbeitet bei BMW) gehen sie im FIZ davon aus, dass in absehbarer Zeit die LiS Akkus kommen werden. Auf diese wollen sie setzen.

Du hast immer noch nicht das Thema Nachhaltigkeit begriffen noch gar verinnerlicht, wenn du über Lithiumgewinnung aus dem Meer faselst.

Und was hast du nun gegen die Lithiumgewinnung aus dem Meer ?!?

Sollte doch eigentlich alles passen. Relativ umweltfreundlich und autark. Das größte Problem sind die hohen Kosten, aber das erledigt ja der Börsenpreis.

Aber gut, schwafel du hier rum, während andere die Zukunft gestalten...

Ich zweifle daran, dass ihr sie, mit deinem Wissen, gestaltet. Aber gut: Hyperloop, mehr muß man eigentlich nicht sagen.

Bitte nicht falsch verstehen: natürlich wäre es genial, wenn jemand den absoluten Superakku erfindet, der alle Probleme löst und obendrein noch umweltfreundlich ist. Das Problem ist: das wird wohl nicht so schnell passieren. Es ist eher eine Evolution, in der es alle heiligen Zeiten mal eine Revolution gibt, die letzte war der Lion Akku.

Die ganzen Versprechen zum Thema Superakku haben sich entweder als über ambitioniertes Ankündigungen von Forschern entpuppt, die mal irgendetwas im Labor gemacht haben, das keine Bedeutung für die Großtechnik hat oder als Betrug (man denke an den angeblichen Ligninakku, der es mit dem Lion Akku aufnehmen sollte).

Aber das ist auch nicht so schlimm, die heutige Technologie reicht aus, um die Zukunft zu gestalten und wenn noch etwas kommt, dann ist es umso besser.

Meine Güte, AKWs sind wirtschaftlicher Schwachsinn. Frag mal die Finnen was deren neues AKW gekostet hat und wie lange die die Bauzeit überzogen haben.
Selbst China hat bei seinen AKWs die Bauzeit um 5 Jahre überzogen, alle anderen deutlich mehr.

Komisch, China hat es geschafft zwei EPR in nur 5 Jahren ans Netz zu bringen und das für je 4 Mrd €. Daran würde ich mich orientieren, auch wenn es in Europa wohl 10 Jahre dauert und 5-6 Mrd € kosten dürfte.

Mein Favorit ist allerdings der AP 1000. Er verkraftet sogar einen vollständigen Ausfall aller Kühlsysteme und das schadlos. Das macht ihn sehr sympathisch. Zusätzlich hat er auch noch drei redundante Kühlkreisläufe, statt nur zwei.

Außerdem betrachte die Quelle und die verbleibende Menge des Urans.

Wenn man das angereicherte Uran, das auf der Welt so rumgurkt, in schnellen Brütern verfeuern würde, dann könnte man damit 10 Mrd Menschen 700 Jahre auf dem Niveau eines US Amerikaners versorgen. Bei einem Europäer wären es sogar 1400 Jahre. das sollte erstmal rechen. Wenn man dann alle anderen Quellen erschließt, dann reiht es Millionen Jahre. Im Gebirge ist das zeug im Trinkwasser enthalten, genug, um es zum kochen zu bringen.

Zu wenig Uran ist kein Problem.


Cool der bestätigt sogar dass diese den Brand nicht löschen danke :daumen:
Da ist einzig die rede von eindämmen. Sprich die Zellen die brennen, brennen egal was du machst.
Und da kommt auch das eigentliche Problem, du als normale Person hast keine Chance den Brand irgendwie einzudämmen oder auch nur im entferntesten kurzzeitig zu verzögern.

Im Artikel steht ganz eindeutig das Fazit: "E-Autos brennen nach Angaben von ADAC und Feuerwehrverband weder heftiger noch nach aktuellem Wissensstand häufiger als Autos mit Verbrennungsmotoren."

Das sollte eigentlich eindeutig sein

Schön absichtlich falsch verstehen aber wundert mich nicht.

Ich stimme dir in deiner Aussage zu, allerdings aus anderen Gründen, die eine andere Schlußfolgerung ergeben.

Und es spielt wie vorhin gesagt keine Rolle. Wir haben bereits heute Probleme die EE voll zu verwerten da helfen auch mehr E-Autos nicht.

Genau da helfen eAutos. Läßt man sie angesteckt, dann können sie sich dann vollsaugen, wenn der Strom am billigsten ist. Das texanische Strompreismodell ist da ein gutes Beispiel.

Diese nicht verwertete Energie lässt sich halt nutzen um genau solche E-Fuels oder H2 voranzutreiben.

Nein läßt sie sich nicht, da sich die Anlagen dann nicht rentieren. Man muß den Strom kurzzeitig speichern, damit die Anlagen möglichst 24/7 durchlaufen können.

Dafür braucht es Akkus Pumpspeicherwerke usw..


Behauptet fast jeder, der sich mit der Materie auskennt. Aber auch das Perpetuum Mobilie hat heute noch haufenweise Freunde.

Hängt von den gegebenheiten ab. Wenn du viele Ladesäulen willst wird man auch zwangsweise die Infrastruktur zu Ladesäule ausbauen müssen, bleibt ja meistens nicht bei einer. Wenn man im Speckgürtel des Ruhrgebietes bereits 500000 aufwärts zahlt um das Stromnetz auszubauen (Laut Kunden der einen Ausbau für seine Anlagen wollte) dann glaube ich kaum das es deutlich günstiger ist wie eine H2 Tankstelle.

Der Punkt ist, dass Ladesäulen immer günstiger sind als eine Wasserstofftankstelle. Die keinen kann man schon für wenige tausend € ans Niederspannungsnetz anschließen. Damit ersetzt man problemlos die 1 Mio € Wasserstofftankstelle. Für eine Viertel Million kann man sich ans Mittelspannungsnetz anschließen. dazu noch für 100-300k ein paar (duzend Schnelladesäulen und ein paar duzend normale. Damit kann man dann die große, 5 Mio € teure, Wassersstofftankstelle ersetzen. Privathaushalte können sich für etwa 1000€ eine Wallbox installieren oder einfach die normalen Steckdosen für 0€ nutzen.

In jedem Fall ist das eAuto die günstigere Alternative.

Ein weiteres Problem, von dem viele nichts wissen und dass einem recht großen Teil der Bevölkerung die Wasserstoffautos madig macht, sind die Anstandsregeln. Wenn man eine Wasserstofftankstelle bauen möchte, dann muß man zur nächsten schützenswerten Bebauung einen nicht gerade kleinen Abstand einhalten. Bei der Anlieferung von flüssigem H2 sind es 160m, bei 500Bar Anlieferung 90m und bei 200Bar immer noch 60m. Wird die Tankstelle per Pipeline gespeist, dann sind es noch 45m

Wenn man für die Tankstelle 20x20m annimmt, dann ergibt sich ein Kreis, mit einem Durchmesser von 110 bis 340m. Alle städtischen Tankstellen, die ich kenne fallen damit sofort heraus. Schlimmer noch: in allen Städten, die ich kenne sind keine Flächen vorhanden, die eine H2 Tankstelle aufnehmen könnten. Das erklärt, warum sich die H2 Tankstellen alle in Industriegebieten, ohne schützenswerte Bebauung, Autobahnparkplätzen oder am Rand der Stadt befinden.

Für jemanden, der im Dorf wohnt, ist das kein Problem, dann fährt man halt eben 500m raus. In der Stadt ist es ein massives Problem. Da mußt du einmal komplett herausfahren und dann wieder hineinfahren. Um den Stoßzeiten aus dem Weg zu gehen, sollte man daher Nachts tanken.

Viel Spaß noch, beim raus- und reinfahren.
 
Genau da helfen eAutos. Läßt man sie angesteckt, dann können sie sich dann vollsaugen, wenn der Strom am billigsten ist. Das texanische Strompreismodell ist da ein gutes Beispiel.
Setzt vorraus das die Fzg dafür am Netz hängen, was zumindest bei den meisten E-Fzg nutzern die ich kenne spätestens bei der Arbeit nicht ist. Zu diesen Uhrzeiten haut Solar halt massiv rein.
Nein läßt sie sich nicht, da sich die Anlagen dann nicht rentieren. Man muß den Strom kurzzeitig speichern, damit die Anlagen möglichst 24/7 durchlaufen können.

Dafür braucht es Akkus Pumpspeicherwerke usw..
Einen Teil zu speichern um die ganze Sache zu glätten macht durchaus sinn. Vor allem weil wir mit EE eben immer mehr speichern müssen wenn man wirklich konventionelle Kraftwerke abschalten möchte. Sehe das daher als unkritisch an. Zumal man notfalls auch Anlagen eben auf deutlich niedrigerer Auslastung fahren lassen kann wenn der Strom eben nicht als extremer Überschuss vorhanden ist.
Behauptet fast jeder, der sich mit der Materie auskennt. Aber auch das Perpetuum Mobilie hat heute noch haufenweise Freunde.
Sowas behauptet natürlich jeder verfechter einer Technologie. Solche Sätze haben aber null Wert.
Der Punkt ist, dass Ladesäulen immer günstiger sind als eine Wasserstofftankstelle. Die keinen kann man schon für wenige tausend € ans Niederspannungsnetz anschließen. Damit ersetzt man problemlos die 1 Mio € Wasserstofftankstelle. Für eine Viertel Million kann man sich ans Mittelspannungsnetz anschließen. dazu noch für 100-300k ein paar (duzend Schnelladesäulen und ein paar duzend normale. Damit kann man dann die große, 5 Mio € teure, Wassersstofftankstelle ersetzen. Privathaushalte können sich für etwa 1000€ eine Wallbox installieren oder einfach die normalen Steckdosen für 0€ nutzen.

In jedem Fall ist das eAuto die günstigere Alternative.
Wie viele Tankstellen planst du denn bitte? Du scheinst hier massiv die Anzahl zu überschätzen.
Ich sehe da keinen echten Kostenvorteil ggü. Wallboxen und Ladestationen die man benötigt. Zumindest nicht wenn man anfängt für jedes Haus etc. welche bereitzustellen.
Ein weiteres Problem, von dem viele nichts wissen und dass einem recht großen Teil der Bevölkerung die Wasserstoffautos madig macht, sind die Anstandsregeln. Wenn man eine Wasserstofftankstelle bauen möchte, dann muß man zur nächsten schützenswerten Bebauung einen nicht gerade kleinen Abstand einhalten. Bei der Anlieferung von flüssigem H2 sind es 160m, bei 500Bar Anlieferung 90m und bei 200Bar immer noch 60m. Wird die Tankstelle per Pipeline gespeist, dann sind es noch 45m

Wenn man für die Tankstelle 20x20m annimmt, dann ergibt sich ein Kreis, mit einem Durchmesser von 110 bis 340m. Alle städtischen Tankstellen, die ich kenne fallen damit sofort heraus. Schlimmer noch: in allen Städten, die ich kenne sind keine Flächen vorhanden, die eine H2 Tankstelle aufnehmen könnten. Das erklärt, warum sich die H2 Tankstellen alle in Industriegebieten, ohne schützenswerte Bebauung, Autobahnparkplätzen oder am Rand der Stadt befinden.

Für jemanden, der im Dorf wohnt, ist das kein Problem, dann fährt man halt eben 500m raus. In der Stadt ist es ein massives Problem. Da mußt du einmal komplett herausfahren und dann wieder hineinfahren. Um den Stoßzeiten aus dem Weg zu gehen, sollte man daher Nachts tanken.

Viel Spaß noch, beim raus- und reinfahren.
Höre ich tatsächlich zum ersten mal. Hast du dafür eine Quelle?
 
Mein Favorit ist allerdings der AP 1000.
Ach der bei dem die Chinesen dann doch 10 Jahre brauchen um den zu bauen.

Und nochmal zum Preis, Hinkley Point C in GB mit seinem staatlichen Zuschuss von über 10ct pro kWh.
Wenn man das angereicherte Uran, das auf der Welt so rumgurkt, in schnellen Brütern verfeuern würde, dann könnte man damit 10 Mrd Menschen 700 Jahre auf dem Niveau eines US Amerikaners versorgen.

Ich hab auch andere Angaben gefunden die sagen was du sagst, allerdings waren das eher grobe Annahmen und nicht wirklich mit Quellen belegt und ja das Dokument ist nicht das neuste.
Setzt vorraus das die Fzg dafür am Netz hängen, was zumindest bei den meisten E-Fzg nutzern die ich kenne spätestens bei der Arbeit nicht ist.
Ist das ein Naturgesetz, dass das nicht geht?
Mein Dad bekommt jetzt ne Wallbox auf Arbeit.
 
Setzt vorraus das die Fzg dafür am Netz hängen, was zumindest bei den meisten E-Fzg nutzern die ich kenne spätestens bei der Arbeit nicht ist. Zu diesen Uhrzeiten haut Solar halt massiv rein.

Früher oder später wird man fast überall, wo Fahrzeuge stehen, eine Steckdose installieren.

Einen Teil zu speichern um die ganze Sache zu glätten macht durchaus sinn. Vor allem weil wir mit EE eben immer mehr speichern müssen wenn man wirklich konventionelle Kraftwerke abschalten möchte. Sehe das daher als unkritisch an. Zumal man notfalls auch Anlagen eben auf deutlich niedrigerer Auslastung fahren lassen kann wenn der Strom eben nicht als extremer Überschuss vorhanden ist.

Geringere Auslastung bedeutet geringere Rentabilität und damit höhere Preise. Das ist eben der kritische Punkt.

Sowas behauptet natürlich jeder verfechter einer Technologie. Solche Sätze haben aber null Wert.

Ich bin jetzt nicht unbedingt ein Verfechter dieser Technologie, aber die Fakten sprechen für sich.

Wie gesagt: man muß sich einfach nur die Verbrauchswerte, auf 100km, ansehen. Dann weiß man, wer gewinnen wird, auch ohne die Technologie zu nennen.

75kWh gegen 20kWh gegen weit über 100kWh.

Der Unterschied ist einfach so krass, dass die 20kWh Technologie gewinnen wird. Diese Technologie ist eben das eAuto. Der zusätzliche Aufwand ist, für die anderen beiden ist so dermaßen abartig groß, dass sie sich einerseits von den Kosten keine Chance haben und es andererseits noch Jahrzehnte dauern wird.

Der Unterschied ist absolut gigantisch. Um den gesamten deutschen Verkehr zu elektrifizieren, braucht man etwa ein Dritteldes deutschen Strombedarfs zusätzlich. das ist zu schaffen. Zwar nicht für uns, mit unserer verpfuschen Energiewende, aber in Frankreich laufen die Kernkraftwerke im Schnitt nur zu 75%, da kann man einiges hernehmen, Norwegen hat auch genug Reserven, der Rest kann Kernkraftwerke bauen usw.. Es ist bis 2050 zu schaffen.

Mit Wasserstoff braucht man nochmal 75% des deutschen Stromverbrauchs oben drauf! Also insgesamt mehr als das doppelte, von dem, was wir heute so erzeugen und verbrauchen. das alles nur, damit man binnen 5min tanken kann. Spätestens da sollte jedem ein Licht aufgehen.

Dann kommt natürlich noch die Sache mit der Politik. Diese hat sich auf die Elektroautos eingeschworen, deshalb werden sie ein Erfolg. Da müssen sie auch, da alle Autohersteller weltweit auf diesen Pfad umgeschwenkt sind. das berühmte "to Big to fail". Es ist egal, wie gut der Verbrenner noch wird, seine Tage sind gezählt und damit auch die des einzigen Konkurrenten des eAutos. Wenn man das mit dem Wasserstoffauto ernst meint, dann müßte man bis weit nach 2050 fördern, denn erst dann dürfte die gigantischen Energiemengen zur Verfügung stehen, die es dafür zusätzlich braucht. Dann trifft das Wasserstoffauto auf ein perfekt ausgereiftes Elektroauto, mit einem perfekten Netz. Kaum einer wird sich dann noch für diese umweltschädlichen Gurken interessieren.

Wie viele Tankstellen planst du denn bitte? Du scheinst hier massiv die Anzahl zu überschätzen.
Ich sehe da keinen echten Kostenvorteil ggü. Wallboxen und Ladestationen die man benötigt. Zumindest nicht wenn man anfängt für jedes Haus etc. welche bereitzustellen.

Wenn man das Wasserstoffauto zur Praxistauglichkeit bringen möchte, dann muß man mindestens 60 Mrd in die Infrastruktur investieren. Das ist eine gigantische Summe.

Damit könnte man schon viele öffentliche Ladesäulen bauen. ich persönlich finde, das Geld für die Kaufprämie ist zum Fenster rausgeschmissen, die Leute hätten sich auch so Elektroautos gekauft. Spätestens jetzt sollte man es sich zweimal überlegen, ob man sich einen Verbrenner kauft. Genauso mit den Wallboxen. Viele hätten sie sich sowieso gekauft oder ihr Auto einfach an der normalen (Kraftstrom)Steckdose geladen.

Höre ich tatsächlich zum ersten mal. Hast du dafür eine Quelle?

Da muß ich selbst noch suchen, eventuell nerve ich morgen einfach die zuständige Behörde. Sich wieder durch die verdammten Vorschriften zu wälzen dauert und kostet Nerven. Warum nicht alles in er schönen Tabelle zusammenstellen, die ich damals in die Finger bekam?

Ach der bei dem die Chinesen dann doch 10 Jahre brauchen um den zu bauen.

Aber er ist gebaut worden, das zeigt, dass es möglich ist. Man muß eben wieder zu der Situation in den 70ern und 80ern zurückkehren. Als eingespielte Ingenieurteams ein Kernkraftwerk nach dem anderen hochzogen. Da ist viel Fachwissen verloren gegangen, das man sich heute wieder erarbeiten muß.

Und nochmal zum Preis, Hinkley Point C in GB mit seinem staatlichen Zuschuss von über 10ct pro kWh.

Da haben sie sich von den Erneuerbaren einiges abgeschaut und die britische Regierung ebenfalls über den Tisch gezogen.

Ich bin der Meinung, die Energieversorgung gehört entweder ein Staatshand oder aber, dass der freie Markt das regeln soll, so wie in Texas. Der Pfusch, den wir in Deutschland betreiben nutzt nur wenigen und plündert vorallem die untere Hälfte der Gesellschaft massiv aus.


Ich hab auch andere Angaben gefunden die sagen was du sagst, allerdings waren das eher grobe Annahmen und nicht wirklich mit Quellen belegt und ja das Dokument ist nicht das neuste.

Im Prinzip steht es da ja relativ ehrlich drin, dass die Reichweite davon abhängt, welche Annahmen man trifft.

Es wird ja auf den schnellen Brüter, den Thorium Hochtemperaturreaktor und die Wiederaufarbeitung eingegangen. Je nachdem, was man davon nutzt, kann die Dauer deutlich gesteigert werden. Im Fall des schnellen Brüters und der Wiederaufarbeitung kommen dann eben diese 700 Jahre auf dem Niveau eines US Amerikaners heraus. Die Mengen, an abgereichertem Uran und verbrauchten Brennelementen, die man dafür nutzen kann ist einfach irre. Der Thoriumhochtemperaturreaktor ist auch wieder eine Sache für sich. Alleine eine Mine, für seltene Erden, in den USA, könnte damit den ganzen Weltenergiebedarf decken.

Am Ende ist die Frage eine politische, was einem besser in den Kram passt. Die Antwort auf die Frage, wie lange die Uranvorräte noch reichen lautet von 5 Jahren bis zu praktisch ewig, je nachdem, je nach Berechnungsmethode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber er ist gebaut worden, das zeigt, dass es möglich ist. Man muß eben wieder zu der Situation in den 70ern und 80ern zurückkehren.
Wir haben diese 10 bis 15 Jahre nicht, die das dauert. Erneuerbare sind viel schneller auszubauen und politisch einfacher möglich.
Ich bin der Meinung, die Energieversorgung gehört entweder ein Staatshand
Dann könnte ich dir jetzt mit Frankreich kommen. Verschuldet, wirklich marode AKWs die dauernd ausfallen und trotzdem hohe Baukosten.
Im Prinzip steht es da ja relativ ehrlich drin, dass die Reichweite davon abhängt, welche Annahmen man trifft.
Ja aber man kommt dort nicht auf deine Werte UND man geht vom Verbrauch von 2006 aus.
 
Dafür weißt du aber überraschend wenig und ich meine das wirklich.
nun denn...
Aber gut, die TUM ist ja auch beim Hyperloop dabei, das erklärt einiges.
Per Zufall gibt es hier durchaus diverse Arbeitsgruppen.
Das ist immer so bei F&E, manchmal läuft was ins Leere, manchmal werden Weichen gestellt.
Ja, das ist natürlich die Energiedichte zweitrangig und es kommt nur auf die Kosten und die Zyklenzahl an.
Nein, wir sind derzeit mit dem Thema beschäftigt, wie man aus nur 35° warmen Wasser als Energiespeicher effizient Strom rückgewinnen kann. Wasser ist nicht gleich Wasser :D
Nimmste Salzwasser, haste eine ca. 12% höhere Energiedichte.
Die einzige Alternative ist noch LiFePO4.
Alternativlos ist das unsinnigste Wort auf dem Planeten.
Es gibt immer eine bessere Alternative, man muss nur drauf kommen...
Komisch, nach dem, was mir mein Bruder erzählt hat (der arbeitet bei BMW) gehen sie im FIZ davon aus, dass in absehbarer Zeit die LiS Akkus kommen werden. Auf diese wollen sie setzen.
Das FiZ ist groß und hat viele viele MAs.
Ich habe hier, ohne ins Detail gehen zu wollen, mit der Bauprojekte-Abteilung, der Immobilienbereitstellung und der F&E Akkumulatorenentwicklung zu tun.
Und was hast du nun gegen die Lithiumgewinnung aus dem Meer ?!?
Die Ozeane sind jetzt schon höchst vulnerable und gestörte Ökosysteme.
Und gleichzeitig DAS Ökosystem, das den ganzen Planeten am Laufen hält.
Wir sollten den ozeanischen Raubbau in jeglicher Hinsicht (Fischfang, Rohstoffgewinnung usw.) vermeiden, die Unmengen an Plastik herausfiltern und dieses Ökosystem für künftige Generationen bewahren.
DIE Lösung kann nur sein, dass wir unsere Abfallberge als Materialressourcen nutzen und uns hieraus was basteln.
Ein geschossenes Kreislaufsystem ohne weitere Beeinflussung der Natur ist unser Ziel - auch bei den künftigen Akku-Generationen.
Das größte Problem sind die hohen Kosten, aber das erledigt ja der Börsenpreis.
Geld kann man nicht essen...
Ich zweifle daran, dass ihr sie, mit deinem Wissen, gestaltet. Aber gut: Hyperloop, mehr muß man eigentlich nicht sagen.
Wenn du wüstest...
Bitte nicht falsch verstehen: natürlich wäre es genial, wenn jemand den absoluten Superakku erfindet, der alle Probleme löst und obendrein noch umweltfreundlich ist. Das Problem ist: das wird wohl nicht so schnell passieren. Es ist eher eine Evolution, in der es alle heiligen Zeiten mal eine Revolution gibt, die letzte war der Lion Akku.
Es wird nicht DEN Supperakku geben, sondern einen Blumenstrauß von für den jeweiligen Zweck passenden Akku.
Das Ganze muss von weiteren Maßnahmen flankiert werden, damit gar nicht so viele Akkus benötigt werden.
Hier speziell in Bezug auf den Automobilbau.
Das Fernziel wäre da, nicht 1:1 den derzeitigen Fahrzeugbestand durch E-Mobile zu ersetzen, sondern Arbeits-Wohn-Freizeit-Modelle weiterzuentwickeln, damit der Individualverkehr (deutlich) reduziert wird.
Interessanter Weise kommen die größten Game-Changing-Impulse derzeit ausgerechnet aus der KfZ-Industrie.
Nicht wirklich unerwartet, da jene sich die größten Gewinnmargen aus hochkomplexen aber auch hochwertigen/luxuriösen autonomen Fahrsystemen erhoffen.
 
Wie viele Tankstellen planst du denn bitte? Du scheinst hier massiv die Anzahl zu überschätzen.
Ich sehe da keinen echten Kostenvorteil ggü. Wallboxen und Ladestationen die man benötigt. Zumindest nicht wenn man anfängt für jedes Haus etc. welche bereitzustellen.

Höre ich tatsächlich zum ersten mal. Hast du dafür eine Quelle?

Tankstellen für Fahrzeuge, die nur alle 400-800 km eine brauchen, gibt es aktuell übrigens knapp 15.000 in Deutschland. Die Anzahl von Parkplätzen ist schwerer zu ermitteln, aber es gibt 48,5 Millionen PKW und jeder davon hat neben einem Parkplatz, auf dem er nachts steht, in der Regel noch eine zweite Abstellmöglichkeit am Zielort tagsüber. Ein Teil der Fahrzeuge wird zwar deutlich seltener bewegt, umgekehrt fahren aber viele an Wochenenden andere Zielorte an ("Ausflug", "Besuch") und mehrmals die Woche weitere Stellflächen ("Einkaufen"), sodass man für eine "always on"-Einbindung in das Stromnetz während der Standzeiten durchaus mit 100 Millionen low-power Wallboxen rechnen kann. Da kommt selbst bei optimistischen 1.000 Euro je Box (inklusive Kabel zum nächsten bestehenden Niederspannungsnetzzugang, aber ohne Ausbau der Stromnetze selbst) eine sehr hohe Summe zusammen, weswegen ich weiter vorne erstmal nur die Preise für Schnelllader und -tanken gegenübergestellt habe.


P.S.: Nicht ganz zum Thema Akku passendes, aber für hiesige Mitleser vermutlich trotzdem interessantes Fundstück von einer kurzen Recherche zum Thema Elektrolyseure
 
Welche Anhaltspunkte hast du, dass es den Ozean schädigt wenn man Lithium herausfiltert?
Nun, die Technik sähe in etwa so aus:

Mach dir selber ein Bild davon oder stelle es dir vor, wenn täglich dann Millionen von Litern Meerwasser unter Spannung gestellt werden, das Salz herausgefiltert wird und H2 herausgezogen wird.
Das Ganze auf mutmaßlich gewaltigen "Abbauschiffen", die seinerseits das Meer mit Treibstoffrückständen und Abfällen der Besatzung das Meer zusätzlich belasten.

ICH bin bei denen.

Risiken generell:
 
Ist das ein Naturgesetz, dass das nicht geht?
Mein Dad bekommt jetzt ne Wallbox auf Arbeit.
Wenn er dann dafür nichts oder den normalen Tarif zahlt ist das cool. Bei uns gibts mehrere Ladestationen die kostet aber richtig asche. Hätte ich eine entsprechendes Fzg dann wird das definitiv nie passieren. Generell bin ich aber nicht überzeugt, dass jeder Parkplatz am Ende eine Ladestation erhält.
Aber auch dann würde mein E-Auto wohl kaum beim Arbeitgeber laden wenns nicht kostenlos ist. Dann spare ich mir lieber die 30s
Früher oder später wird man fast überall, wo Fahrzeuge stehen, eine Steckdose installieren.

Geringere Auslastung bedeutet geringere Rentabilität und damit höhere Preise. Das ist eben der kritische Punkt.
Nur das eine Anlage selten durchgehend 100% ausgelastet sein muss um profitabel zu sein. Und auch dann kann man mit einem geringen Grundlastbetrieb eben Auslastungsprobleme umgehen. Zumal auch hier gilt, nimmt das Thema fahrt auf werden auch Verfügbarkeit von Teilen und Kosten besser und die Rentabilität steigt.
Ich bin jetzt nicht unbedingt ein Verfechter dieser Technologie, aber die Fakten sprechen für sich.

Wie gesagt: man muß sich einfach nur die Verbrauchswerte, auf 100km, ansehen. Dann weiß man, wer gewinnen wird, auch ohne die Technologie zu nennen.

75kWh gegen 20kWh gegen weit über 100kWh.

Der Unterschied ist einfach so krass, dass die 20kWh Technologie gewinnen wird. Diese Technologie ist eben das eAuto. Der zusätzliche Aufwand ist, für die anderen beiden ist so dermaßen abartig groß, dass sie sich einerseits von den Kosten keine Chance haben und es andererseits noch Jahrzehnte dauern wird.

Der Unterschied ist absolut gigantisch. Um den gesamten deutschen Verkehr zu elektrifizieren, braucht man etwa ein Dritteldes deutschen Strombedarfs zusätzlich. das ist zu schaffen. Zwar nicht für uns, mit unserer verpfuschen Energiewende, aber in Frankreich laufen die Kernkraftwerke im Schnitt nur zu 75%, da kann man einiges hernehmen, Norwegen hat auch genug Reserven, der Rest kann Kernkraftwerke bauen usw.. Es ist bis 2050 zu schaffen.

Mit Wasserstoff braucht man nochmal 75% des deutschen Stromverbrauchs oben drauf! Also insgesamt mehr als das doppelte, von dem, was wir heute so erzeugen und verbrauchen. das alles nur, damit man binnen 5min tanken kann. Spätestens da sollte jedem ein Licht aufgehen.
Man wird hierzulande zwingend riesige Kapazitäten von EE benötigen und gleichzeitig damit riesige Überkapazitäten haben. Wir werden uns mit dem Thema Speicherung und Energieumwandlung in deutlich sparsamere Formate (Volumen) so oder so Gedanken machen müssen.
Dann kommt natürlich noch die Sache mit der Politik. Diese hat sich auf die Elektroautos eingeschworen, deshalb werden sie ein Erfolg. Da müssen sie auch, da alle Autohersteller weltweit auf diesen Pfad umgeschwenkt sind. das berühmte "to Big to fail". Es ist egal, wie gut der Verbrenner noch wird, seine Tage sind gezählt und damit auch die des einzigen Konkurrenten des eAutos. Wenn man das mit dem Wasserstoffauto ernst meint, dann müßte man bis weit nach 2050 fördern, denn erst dann dürfte die gigantischen Energiemengen zur Verfügung stehen, die es dafür zusätzlich braucht. Dann trifft das Wasserstoffauto auf ein perfekt ausgereiftes Elektroauto, mit einem perfekten Netz. Kaum einer wird sich dann noch für diese umweltschädlichen Gurken interessieren.
Die Politik entscheidet letzten Endes wohin es geht. Wenn die nur BEV wollen dann gibts kein H2.
Wenn man das Wasserstoffauto zur Praxistauglichkeit bringen möchte, dann muß man mindestens 60 Mrd in die Infrastruktur investieren. Das ist eine gigantische Summe.
Ist doch beim E-Auto kaum anders. Wenn du überall Ladestationen und Wallboxen haben willst wirds auf ähnliche Kosten hinauslaufen.
Damit könnte man schon viele öffentliche Ladesäulen bauen. ich persönlich finde, das Geld für die Kaufprämie ist zum Fenster rausgeschmissen, die Leute hätten sich auch so Elektroautos gekauft. Spätestens jetzt sollte man es sich zweimal überlegen, ob man sich einen Verbrenner kauft. Genauso mit den Wallboxen. Viele hätten sie sich sowieso gekauft oder ihr Auto einfach an der normalen (Kraftstrom)Steckdose geladen.
Ehrlich gesagt kenne ich niemanden der aktuell die Förderung erhält und sich auch so für das E-Auto entschieden hätte. Meistens war das der Grund da BEVs für das gebotene oft zu teuer sind.
Da muß ich selbst noch suchen, eventuell nerve ich morgen einfach die zuständige Behörde. Sich wieder durch die verdammten Vorschriften zu wälzen dauert und kostet Nerven. Warum nicht alles in er schönen Tabelle zusammenstellen, die ich damals in die Finger bekam?
Würde mich auf jedenfall interessieren, da hast du meine Neugier geweckt.
Aber er ist gebaut worden, das zeigt, dass es möglich ist. Man muß eben wieder zu der Situation in den 70ern und 80ern zurückkehren. Als eingespielte Ingenieurteams ein Kernkraftwerk nach dem anderen hochzogen. Da ist viel Fachwissen verloren gegangen, das man sich heute wieder erarbeiten muß.
Dann bräuchtest du wohl auch die Bauvorschriften aus den Zeiten. Man hat es ja schon an diversen Groß-Baustellen gesehen wie gut das teilweise mit dem bauen funktioniert. Da kann man große Zweifel haben so ein Projekt "schnell" abzuschließen.
 
ICH bin bei denen.
Ja, aber die reden vom Bergbau. Das mit dem Lithium ist kein Bergbau und wenn es in Kammern geleitet wird kann man die Plaste auch mit rausfischen.
Und Öl von den Schiffen? Sagt ja keiner, dass die mit Öl fahren. Müll der Besatzung? Kann man auch vermeiden.
Wenn er dann dafür nichts oder den normalen Tarif zahlt ist das cool.
Selbstkostenpreis halt und die Firma hat fett PV aufm Dach, also auch relativ sauber und man nutzt den PV Überschuss.
Generell bin ich aber nicht überzeugt, dass jeder Parkplatz am Ende eine Ladestation erhält.
Muss auch nicht, das was mein Vater zum pendeln pro Woche braucht hat er in 5 Stunden nachgeladen und den Rest der Zeit können andere Laden.
Mein Vater muss 80km pro Tag fahren und das ist schon weit.
 
Ja, aber die reden vom Bergbau.
Das war allgemein gemeint.
Das mit dem Lithium ist kein Bergbau und wenn es in Kammern geleitet wird kann man die Plaste auch mit rausfischen.
Und Öl von den Schiffen? Sagt ja keiner, dass die mit Öl fahren. Müll der Besatzung? Kann man auch vermeiden.
Das sind ja nur die Nebenerscheinungen.
Die geplante Technik durchgelesen?
Halte es für ein Gerücht, dass im Fall des Abbaus im großen Stiel hier keine langfristigen ökologischen Schäden entstehen.
 
Das war allgemein gemeint.
Ja aber wenn das für dich Bergbau ist, dann ist auch Fischerei Bergbau ?
Die geplante Technik durchgelesen?
Jap
Halte es für ein Gerücht, dass im Fall des Abbaus im großen Stiel hier keine langfristigen ökologischen Schäden entstehen.
Ich halte es so, dass ich das untersucht haben will.

Außerdem Na Ion Akkus, für vieles was heute Lithium braucht werden wir kein Lithium mehr brauchen.
 
Ja aber wenn das für dich Bergbau ist, dann ist auch Fischerei Bergbau ?
Im Prinzip ja...
Ich halte Aquakulturen für langfristig die bessere Alternative, an Stelle die Weltmeere einfach leer zu fischen, ohne auch nur einen Hauch der Ahnung zu haben, woher denn der Nachschub irgendwann kommen soll.
Ich halte es so, dass ich das untersucht haben will.
Das ist OK.
Außerdem Na Ion Akkus, für vieles was heute Lithium braucht werden wir kein Lithium mehr brauchen.
Da bin ich voll bei dir, wurde aber von @Pu244 deswegen als Nichtswissender in die Ecke gestellt.
 
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