Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Sicher wovor? Verfolgung durch Behörden, Viren&Trojaner, Viagra-Mails? Kannst Du einfach mal formulieren, was Du erreichen willst?

Sicherheit vor Maleware jeglicher Art, denn der Browser läuft in einer virtuellen Box, also kann maximal diese virtual Box infiziert werden und die wird nach jeder Situng wieder geschlossen, das Grundsystem sollte unangetastet bleiben. Das ist eine feine Sache, auch wenn es natürlich deutlich langsamer läuft als ein normaler Browser ohne virtual Box, zumindest auf eher schwächeren Rechnern wie meinem A10-7800, auf meinem R5-2600 läuft es ja leider nicht bisher.

Die Platte ist alt, leg doch mal eine Neue auf! :schief:

Das ist genau die Antwort die immer kommt, wenn ein User mit seiner "Googleunfähigkeit"/Faulheit prahlt. Ja prahlt, denn was anderes ist das schon fast gar nicht mehr was du hier öffentlich betreibst. :D

Dann kann ich auch wieder den alten Konter bringen, es muß ja niemand lesen und drauf antworten... ;)

Ist doch ein einfaches Thema, auch wenn die Überschrift etwas zu spezifisch war, es geht um eine simple Kaufberatung und im weitesten Sinne um die Geschwindigkeit von USB 3.0 vs. 3.1 und die Geschwindigkeit der Speicherzellen in USB-Sticks gemessen an HDDs oder SSDs.
 
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Ich versteh nicht warum du da so ein "Stress" schiebst, entweder treibst du dich auf dubiosen Seiten rum oder weißt es nicht besser :D

Ich habe seit Jahren nur den Windows Defender und keinerlei Probleme mit Malware oder ähnliches, man muss einfach nur Brain.Exe verwenden dann kommt auch nichts fieses auf den PC.
Stell dir vor das halbe Forum nutzt auf ihrem PC Online Banking ohne VM :what:

Gesendet von meinem ONEPLUS 3T mit Tapatalk
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Ist doch ein einfaches Thema, auch wenn die Überschrift etwas zu spezifisch war, es geht um eine simple Kaufberatung und im weitesten Sinne um die Geschwindigkeit von USB 3.0 vs. 3.1 und die Geschwindigkeit der Speicherzellen in USB-Sticks gemessen an HDDs oder SSDs.
Und die Antwort hast du schon gekriegt.
Die restlichen 4 Seiten sind mal wieder nur deine sonstigen Einfälle, die mit dem Thema nichts zu tun haben.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Sicherheit vor Maleware jeglicher Art, denn der Browser läuft in einer virtuellen Box, also kann maximal diese virtual Box infiziert werden und die wird nach jeder Situng wieder geschlossen, das Grundsystem sollte unangetastet bleiben. Das ist eine feine Sache, auch wenn es natürlich deutlich langsamer läuft als ein normaler Browser ohne virtual Box, zumindest auf eher schwächeren Rechnern wie meinem A10-7800, auf meinem R5-2600 läuft es ja leider nicht bisher.
Ok, also eine VM, ein Snapshot und gut. Viel Spaß. Die Stichworte, die Du bei Google eingeben musst, hast Du ja jetzt. Ich denke langsam auch, Du verarschst die Leute hier von vorne bis hinten und stellst Dich absichtlich so XXXXXXX an.

Ich erinnere noch einmal an Deinen Eingangspost, wen willst Du hier eigentlich auf den Arm nehmen? :wall:

Hallo,

da die Sticks ja günstiger geworden sind und ich überlege mal auf einem Linux zu installieren, stellt sich die Frage, welcher die maximale Geschwindigkeit beim Booten und Programmstarts bieten kann und wie weit sowas an die Geschwindigkeit einer HDD oder gar SSD heran kommen kann?

USB3.1 sollte es wohl schon sein, dort stehen auf den Packungen manchmal drauf 130 MB/s, teils auch 150 MB/s auf manchen glaub ich sogar auch 200 MB/s, ist das entscheidend wichtig, oder geht es im wesentlichen nur um die Zugriffszeiten und würde ein normaler USB 3.0 Stick hier auch nicht spürbar langsamer sein?

Gruß
Tim
 
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Im wesentlichen haben wir das hier ja nun geklärt, ich gehe jetzt mal auf Anfeindungen und Unterstellungen bewußt nicht weiter ein, damit der Thread hier beim Thema bleibt.

Noch ein paar gezielte Fragen von mir:

1. Warum ist ein USB-Stick, also die Speicherzellen, soviel langsamer als eine externe HDD oder SSD? Oder ist das heute bei den neusten 3.1 Sticks schon nicht mehr so?
2. Welcher Hersteller macht die besten (Langlebigkeit, Schreibzyklen, Verarbeitung usw.) und schnellsten aktuellen Sticks im Preisbereich bis etwa 50 Euro?
3. Haben die Speicherzellen in USB-Sticks weniger Schreibzyklen als die einer normalen SSD neuerer Bauart?
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

In dem Preisbereich nehmen die sich nix, da kann man blind jeden kaufen.

Ist ja nicht so als hättest du schon auf Seite 3 hier im Thread eine Empfehlung bekommen.

Verlierst du jetzt schon die Orientierung in deinen eigenen Spam-Threads?

Ich hätte eigentlich von dir erwartet ein neues Kriterium aufzustellen oder einen neuen Preis zu nennen.
Wird dir wohl auch langsam zu langweilig, was?

PS: WO BLEIBT DER RGB-USB-STICK EIGENTLICH? Kann mal jemand bei Corsair anrufen?
 
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Warum steht in der Beschreibung USB-A 3.0 und auf dem Stick selbst 3.1?
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

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Nehm einfach den hier, der wirds tun. Bei USB Sticks gibt es nicht so die Einblicke zu Qualität, Langlebigkeit etc. wie bei einer SSD, die wirst du hier auch in den nächsten 10 Seiten nicht bekommen.
UNVERSCHÄMTHEIT! Das ist mein Vorschlag, überleg Dir gefälligst was eigenes!

:D

Timmylein, mit diesem Ding bist Du gut aufgehoben, den habe ich auch
und er erreicht die angegebene Geschwindigkeit, darum ist der Preis
gerechtfertigt, begrenzend wird dann eher Dein Meinbaord sein:
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Test: Test: SanDisk Extreme PRO mit 128 GB im Test - Hardware-Mag

Viel Spaß mit Linux
Boot Creater: Linux Live USB Creator
Linux: Download Ubuntu Desktop | Download | Ubuntu

Und es taugt dafür selbst ein billgst USB 2 Stick, um es zu testen. Es ist
völlig egal, was Du kaufst, mit einem schnellen Stick geht es aber schneller.
Einen Bootstick hat man zum Testen, nicht zum Nutzen. Wenn es Dir gefällt,
pack es auf die Festplatte. Und nimm Ubuntu, das ist ziemlich einfach.

Und dann schreib doch bitte über Deine Erfahrungen, dass würde mich
interessieren. Ein kleines Tagebuch von Dir könnte auch anderen Usern
helfen!
Warum steht in der Beschreibung USB A 3.0 und auf dem Stick selbst 3.1?
Weil kein Unterschied besteht.
 
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Es gibt USB 3.1 Gen 1 = sehr ähnlich wie das bekannte USB 3.0 und es gibt USB 3.1 Gen 2 das hat höhere Geschwindigkeit => genaue specs kann man googeln


Wenn du max Geschwindigkeit willst entweder auf ne zusätzliche SSD intern installieren bzw. die bisherige mit drauf oder nen M2 Gehäuse und ne M2 SSD dazu für hohe Geschwindigkeit oder das gleiche halt evtl. etwas günstiger mit normaler Sata SSD extern
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?


Jetzt auch noch Zitate fälschen? :nene:

Ich könnte natürlich auch eine zweite SSD einbauen, die Frage ist halt, welchen Bootmanager ich dann nutzen muß, vermutlich Grub?
Das hatte ich früher schonmal und was mir mißfallen hat, wenn ich mich später entscheide, doch nur noch eines der beiden OS einzusetzen wußte ich nie wie ich den Bootmanager wieder weg bekomme, sofern das überhaupt geht ohne Informatikstudium?

Kann man denn ungefähr mal einen Geschindigkeitsvergleich vornehmen zwischen:

a) interne SATA3 HDD
b) interne SATA3 SSD
c) interne M.2 SSD
d) externe USB 3.0 HDD
e) externe USB 3.0 SSD
f) USB 3.0 Stick
g) USB 3.1 Gen.2 Stick?

Sagen wir mal die interne HDD hätte auf einer Skala 100 Punkte, wie würden die anderen daran gemessen abschneiden?
Es geht mir hier aber nicht um die maximale Transfererate, sondern um Bootgeschwindigkeit und Programmstartgeschwindigkeit!
 
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Du könntest folgendes machen wenn du keinen Bootloader willst, 2. SSD einbauen und für die Ubuntu oä. Installation nur diese angesteckt haben alle anderen Sata Kabel abziehen am Laufwerk, dann kann da nix drauf geschrieben werden und falls du linux mal starten willst musst halt das Bootmenü öffnen oder halt im Bios die Priorität der Laufwerke wechseln
Zur Reihenfolge wegen Geschwindigkeit hängt von zu vielen Parametern wie Anschluss etc ab
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Ich könnte natürlich auch eine zweite SSD einbauen, die Frage ist halt, welchen Bootmanager ich dann nutzen muß, vermutlich Grub?
GNU GRUB wird sich bei den meisten Distributionen automatisch mitinstallieren und ist bei Dual-Boot mit Windows normalerweise die beste Lösung.
Das hatte ich früher schonmal und was mir mißfallen hat, wenn ich mich später entscheide, doch nur noch eines der beiden OS einzusetzen wußte ich nie wie ich den Bootmanager wieder weg bekomme, sofern das überhaupt geht ohne Informatikstudium?
Das ist definitiv nicht Teil eines Informatikstudiums :D Vielleicht kommt sowas in einer Ausbildung zum Fachinformatiker oder ähnlichem vor.
Die Dokumentation von GNU GRUB findest du hier:
GNU GRUB - Documentation

Ein bisschen einfacher im Wiki von ubuntuusers:
GRUB 2 › Wiki › ubuntuusers.de

Ansonsten hilft die Suchmaschine deines Vertrauens dir bestimmt weiter.
Das hier war der dritte Beitrag bei duckduckgo, sieht recht einfach aus:
Bootloader Grub in Windows 7 entfernen / loeschen / deinstallieren… › Ubuntu installieren und aktualisieren › Systemverwaltung, Installation, Aktualisierung › Forum › ubuntuusers.de

Kann man denn ungefähr mal einen Geschindigkeitsvergleich vornehmen zwischen:

a) interne SATA3 HDD
b) interne SATA3 SSD
c) interne M.2 SSD
d) externe USB 3.0 HDD
e) externe USB 3.0 SSD
f) USB 3.0 Stick
g) USB 3.1 Gen.2 Stick?

Sagen wir mal die interne HDD hätte auf einer Skala 100 Punkte, wie würden die anderen daran gemessen abschneiden?
Es geht mir hier aber nicht um die maximale Transfererate, sondern um Bootgeschwindigkeit und Programmstartgeschwindigkeit!

Kann "man" bestimmt :D Das wäre bestimmt eine ein- bis zweitägige Forschungsaufgabe.

Die Geschwindigkeit beim Laden des Betriebssystems und von Programmen hängt von mehr Faktoren ab als nur vom Datenträger, aber dieser hat natürlich einen großen Einfluss.
Interessant sind dabei die Faktoren Zugriffsgeschwindigkeit und Übertragungsgeschwindigkeit.

Mal so ganz grob:

a) | interne SATA3 HDD | 100
b) | interne SATA3 SSD | 200-1000
c) | interne M.2 SSD | 500-5000
d) | externe USB 3.0 HDD | 50-100
e) | externe USB 3.0 SSD | 100-1000
f) | USB 3.0 Stick | 5-300
g) | USB 3.1 Gen.2 Stick? | 5-300

Die Daten können wohl noch weiter abweichen, es gibt auch Schrott-SSDs die langsamer sind als manche Festplatten.

Nachtrag:
Das Problem ist immer, abzuschätzen ob nun die Zugriffszeit das Problem ist oder die Übertragungsrate. Ich versuche das mal genauer aufzuschlüsseln, mit "üblichen" Werten:

| Typ | Zugriffszeit| Übertragungsrate
a) | interne SATA3 HDD | 100 | 100
b) | interne SATA3 SSD | 500-2000 | 500
c) | interne M.2 SSD | 500-2000+ | 5000
d) | externe USB 3.0 HDD | 100 | 100
e) | externe USB 3.0 SSD | 500-2000 | 200-500
f) | USB 3.0 Stick | 500-1000 | 50-250
g) | USB 3.1 Gen.2 Stick? | 500-1000 | 50-250

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