Inwiefern? Für einen bootfähigen USB-Stick braucht es nur einen USB-Stick den man bootfähig macht. Fertig.Es fällt schwer selbst heraus zu finden, was man für einen bootfähigen Stick mit OS drauf wirklich braucht, darum die Fragen.
Natürlich kann ich in den Laden gehen und mir für ca. 50 Euro einen 128 GB USB3.1 Stick kaufen, aber damit kann ich auch sehr gut rein fallen.
Den Zusammenhang aus dem schlecht greifen lassen und dem Funken "bei jedem" herausziehen + der Umtausch von Ware die man wissentlich selbst kaputtgemacht hat kann offensichtlich nur dazu dienen hier die Gemüter zu erhitzen.Z.B. hatte ich kürzlich ein USB3.1 Stick gekauft, war ein SanDisk, so ein super kleiner, der kaum größer war als ein Logitech Funkempfänger. Der lief erst ganz normal hintem am USB3.1-Anschluss, dann ging er kaum noch raus, weil man ihn schlecht greifen konnte. Danach gab es bei jedem heraus ziehen einen kleinen Funken und der Stick funktionierte nicht mehr, hab ich zurück gegeben.
Ein ISO des zu installierenden Betriebssystems, einen USB-Stick in entsprechender Größe und Rufus:Es fällt schwer selbst heraus zu finden, was man für einen bootfähigen Stick mit OS drauf wirklich braucht, darum die Fragen.
Inwiefern? Für einen bootfähigen USB-Stick braucht es nur einen USB-Stick den man bootfähig macht. Fertig.
Den Zusammenhang aus dem schlecht greifen lassen und dem Funken "bei jedem" herausziehen + der Umtausch von Ware die man wissentlich selbst kaputtgemacht hat kann offensichtlich nur dazu dienen hier die Gemüter zu erhitzen.
Ich geb 3/10 Punkten für den Versuch.
Machs doch einfach wieder so wie beim letzten Mal, stört dich doch nicht oder?
War wohl unglücklich formuliert von mir, ich meinte einfach einen USB-Stick der schnell und groß genug ist um ein Linux drauf zu installieren.
Wenn ich mir Dinge kaufe, die ich nicht richtig bedienen kann und die in Folge dessen kaputt gehen, bin ich selber Schuld.Ist doch nicht meine Schuld, wenn der sich so gut wie gar nicht richtig greifen läßt und dann so schnell kaputt geht.
Jetzt komm ich gerade nicht mehr ganz mit...
Ist doch nicht meine Schuld, wenn der sich so gut wie gar nicht richtig greifen läßt und dann so schnell kaputt geht.
Meiner Ansicht nach einfach eine Fehlkonstruktion, aber war ja nicht weiter schlimm, hab ja mein Geld zurück bekommen.
Timmylein, mit diesem Ding bist Du gut aufgehoben, den habe ich auch
und er rereicht die angegebene Geschwindigkeit
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Wenn ich mir Dinge kaufe, die ich nicht richtig bedienen kann und die in Folge dessen kaputt gehen, bin ich selber Schuld.
Aber das kann dir ja nicht passieren, wahrscheinlicher ist, dass sie dir einen "teildefekten"Stick verkauft haben, stimmts?
Nein, das ist HumbugViele Teile werden heute so konstruiert, daß sie möglichst bald wieder kaputt gehen,
Ich hab ihn aber nicht mit roher Gewalt entfernt und ein Bischen minimal hin und her biegen sollten die schon aushalten, 100%ig gerade rein und raus ziehen geht gar nicht, das schafft niemand.
Bezweifel ich, da du dir erst vor wenigen Wochen einen nagelneuen USB 2.0 Hub gekauft hast, noch traue ich dir zu schlecht konstruierte Komponenten oder konzeptionelle Schwächen zu erkennen, dagegen spricht schon dein Vorgehen im PC-Zusammenbauthread.Viele Teile werden heute so konstruiert, daß sie möglichst bald wieder kaputt gehen, im Optimalfall kurz nach Ende der Garantie, damit der Kunde dann wieder was neues kauft. Davon abgesehen gibt es auch unglaublich viele schlecht konstruierte Komponenten, sowas fällt mir besonders auf, weil ich einen sehr scharfen Blick für konzeptionelle Schwächen entwickelt habe.
Das ist dein Recht, deine Pflicht wäre es allerdings gewesen zu erwähnen, das dir dieses Produkt im Betrieb kaputt gegangen ist und du beim Stecken und Entfernen Blitze sehen konntest. In dem Moment sieht die Sache nämlich ganz anders aus und der Timmy rückt mit seinem eigens zerstörten USB Stick in der Hand wieder ab.Das Produkt gefiel mir nicht und zeigte konzeptionelle Schwächen, außerdem ging es in Rekordzeit kaputt, da ist es doch mein gutes Recht als Kunde es zurück zu geben. Die Rückgabe wurde auch ohne Diskussion sofort akzeptiert.
Der lief erst ganz normal hintem am USB3.1-Anschluss, dann ging er kaum noch raus, weil man ihn schlecht greifen konnte. Danach gab es bei jedem heraus ziehen einen kleinen Funken und der Stick funktionierte nicht mehr
Es fällt schwer selbst heraus zu finden, was man für einen bootfähigen Stick mit OS drauf wirklich braucht, darum die Fragen.
Wieso soll ich davon ausgehen, daß ich selbst immer an allem Schuld habe?
Ich hab keine rohe Gewalt angewendet, auch wenn ich vorsichtiger hätte sein können, dennoch ist der Stick meiner Ansicht nach einfach zu empfindlich dafür, daß er so schwer ab geht. Ich sehe ihn als Fehlkonstruktion, das soll der Hersteller ruhig merken und künftig bessere Sticks raus bringen, was er ja bei anderen Serien schon tut.
Nein, das ist Humbug
Viele Bauteile werden heute genau wie früher gar nicht getestet. Solide Hersteller lernen mit der Zeit aus den Reklamationen, neue Billighersteller fangen aber da an, wo andere vor 10 Jahren waren. Sie machen das nicht mit Absicht, es ist einfach billiger Plunder, geboren aus Unwissenheit. Das ist ein Unterschied.
Und jetzt warte ich auf Deinen Linux Bericht
Ein Stick der kaum größer ist als diese Logitech-Mini Funkempfänger, sollte ein bisschen hin un her biegen aushalten?
Dir ist hoffentlich klar, das in dem Stick keine dunkle Materie mit Informationsspeichereigenschaften untergebracht ist sondern ein Microchip + Speicherbaustein. Was genau davon sollte deiner Meinung nach "bisschen" was aushalten.
Bezweifel ich, da du dir erst vor wenigen Wochen einen nagelneuen USB 2.0 Hub gekauft hast, noch traue ich dir zu schlecht konstruierte Komponenten oder konzeptionelle Schwächen zu erkennen, dagegen spricht schon dein Vorgehen im PC-Zusammenbauthread.
Das ist dein Recht, deine Pflicht wäre es allerdings gewesen zu erwähnen, das dir dieses Produkt im Betrieb kaputt gegangen ist und du beim Stecken und Entfernen Blitze sehen konntest. In dem Moment sieht die Sache nämlich ganz anders aus und der Timmy rückt mit seinem eigens zerstörten USB Stick in der Hand wieder ab.
Funken bei einem USB Stick?
Könnte mir bitte jemand erklären, wie das bei USB (5V) möglich ist (oder sein soll)?
Was war jetzt nochmal deine Frage?
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Warum du davon ausgehen sollst, immer selbst an allem Schuld zu sein?
Weils offensichtlich ist, dass Geräte und Komponenten erst im Zusammenhang mit dir an ihre Belastungsgrenze kommen.
Beschreibst das ja regelmäßig, erkennst dein Mitwirken aber nicht.
Funken bei einem USB Stick?
Könnte mir bitte jemand erklären, wie das bei USB (5V) möglich ist (oder sein soll)?