Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Sorry fürs OT, aber "Highend-USB-Stick".. na komm den Titel hast du doch bewusst gewählt in dem Wissen das er 90% der Leute hier stört. (Die deinen inflationären Gebrauch des Wortes kennen)
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Könnte ihm bitte einfach jemand ein Video schicken, in dem erklärt wird wie man eine Partition anlegt und das leidige Thema ohne Mehrwert für den Leser schließen? Danke.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Es fällt schwer selbst heraus zu finden, was man für einen bootfähigen Stick mit OS drauf wirklich braucht, darum die Fragen.
Natürlich kann ich in den Laden gehen und mir für ca. 50 Euro einen 128 GB USB3.1 Stick kaufen, aber damit kann ich auch sehr gut rein fallen.

Z.B. hatte ich kürzlich ein USB3.1 Stick gekauft, war ein SanDisk, so ein super kleiner, der kaum größer war als ein Logitech Funkempfänger. Der lief erst ganz normal hintem am USB3.1-Anschluss, dann ging er kaum noch raus, weil man ihn schlecht greifen konnte. Danach gab es bei jedem heraus ziehen einen kleinen Funken und der Stick funktionierte nicht mehr, hab ich zurück gegeben.
Darum bin ich nun etwas vorsichtig geworden und möchte ein Bischen Beratung und Erfahrungsaustausch, bevor ich wieder einen kaufe.
Ob der den ich da hatte von der Geschwindigkeit her ideal war, weiß ich auch nicht, weil ichs ja nicht vergleichen kann.
Ich hatte darauf Desinfect installiert, bevor er kaputt ging.

Highend hab ich nur geschrieben, weil es um die maximal mögliche Geschwindigkeit ging, nicht um die Größe, normalerweise denke ich würden mir 16-32 GB reichen, wenn ich aber noch meine ganzen Daten mit drauf packe, müßten es doch mindestens 128 GB sein, also schon was sehr großes und dann leider auch teureres.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Es fällt schwer selbst heraus zu finden, was man für einen bootfähigen Stick mit OS drauf wirklich braucht, darum die Fragen.
Natürlich kann ich in den Laden gehen und mir für ca. 50 Euro einen 128 GB USB3.1 Stick kaufen, aber damit kann ich auch sehr gut rein fallen.
Inwiefern? Für einen bootfähigen USB-Stick braucht es nur einen USB-Stick den man bootfähig macht. Fertig.:wall:
Z.B. hatte ich kürzlich ein USB3.1 Stick gekauft, war ein SanDisk, so ein super kleiner, der kaum größer war als ein Logitech Funkempfänger. Der lief erst ganz normal hintem am USB3.1-Anschluss, dann ging er kaum noch raus, weil man ihn schlecht greifen konnte. Danach gab es bei jedem heraus ziehen einen kleinen Funken und der Stick funktionierte nicht mehr, hab ich zurück gegeben.
Den Zusammenhang aus dem schlecht greifen lassen und dem Funken "bei jedem" herausziehen + der Umtausch von Ware die man wissentlich selbst kaputtgemacht hat kann offensichtlich nur dazu dienen hier die Gemüter zu erhitzen.

Ich geb 3/10 Punkten für den Versuch.

Machs doch einfach wieder so wie beim letzten Mal, stört dich doch nicht oder? :rollen:




PS: Man wird dir keinen bootfähigen USB-Stick verkaufen, nirgends.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Es fällt schwer selbst heraus zu finden, was man für einen bootfähigen Stick mit OS drauf wirklich braucht, darum die Fragen.
Ein ISO des zu installierenden Betriebssystems, einen USB-Stick in entsprechender Größe und Rufus:
Rufus - Erstellen Sie bootfaehige USB-Laufwerke auf einfache Art und Weise.

Rufus erstellt den Stick.
Alle Platten bis auf die Systemplatte abhängen, Stick einstecken, Stick im BIOS als Bootmedium auswählen und Installieren.
Alles andere ist SPAM und wird Folgen haben.

End of Thread.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

ich hab den Sandisk Pro... USB 3: 220MB schreibend, knapp 300MB lesend.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Inwiefern? Für einen bootfähigen USB-Stick braucht es nur einen USB-Stick den man bootfähig macht. Fertig.:wall:

War wohl unglücklich formuliert von mir, ich meinte einfach einen USB-Stick der schnell und groß genug ist um ein Linux drauf zu installieren.

Den Zusammenhang aus dem schlecht greifen lassen und dem Funken "bei jedem" herausziehen + der Umtausch von Ware die man wissentlich selbst kaputtgemacht hat kann offensichtlich nur dazu dienen hier die Gemüter zu erhitzen.

Ist doch nicht meine Schuld, wenn der sich so gut wie gar nicht richtig greifen läßt und dann so schnell kaputt geht.
Meiner Ansicht nach einfach eine Fehlkonstruktion, aber war ja nicht weiter schlimm, hab ja mein Geld zurück bekommen. :)

Ich geb 3/10 Punkten für den Versuch.

Machs doch einfach wieder so wie beim letzten Mal, stört dich doch nicht oder? :rollen:

Jetzt komm ich gerade nicht mehr ganz mit...
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Timmylein, mit diesem Ding bist Du gut aufgehoben, den habe ich auch
und er erreicht die angegebene Geschwindigkeit, darum ist der Preis
gerechtfertigt, begrenzend wird dann eher Dein Meinbaord sein:
SanDisk Extreme PRO 128GB, USB-A 3.0 (SDCZ880-128G-G46) ab €'*'52,72 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Test: Test: SanDisk Extreme PRO mit 128 GB im Test - Hardware-Mag

Viel Spaß mit Linux
Boot Creater: Linux Live USB Creator
Linux: Download Ubuntu Desktop | Download | Ubuntu

Und es taugt dafür selbst ein billgst USB 2 Stick, um es zu testen. Es ist
völlig egal, was Du kaufst, mit einem schnellen Stick geht es aber schneller.
Einen Bootstick hat man zum Testen, nicht zum Nutzen. Wenn es Dir gefällt,
pack es auf die Festplatte. Und nimm Ubuntu, das ist ziemlich einfach.

Und dann schreib doch bitte über Deine Erfahrungen, dass würde mich
interessieren. Ein kleines Tagebuch von Dir könnte auch anderen Usern
helfen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

War wohl unglücklich formuliert von mir, ich meinte einfach einen USB-Stick der schnell und groß genug ist um ein Linux drauf zu installieren.

Bloß gut, dass auch nur EIN LINUX gibt.


Ist doch nicht meine Schuld, wenn der sich so gut wie gar nicht richtig greifen läßt und dann so schnell kaputt geht.
Wenn ich mir Dinge kaufe, die ich nicht richtig bedienen kann und die in Folge dessen kaputt gehen, bin ich selber Schuld.
Aber das kann dir ja nicht passieren, wahrscheinlicher ist, dass sie dir einen "teildefekten"Stick verkauft haben, stimmts?


Jetzt komm ich gerade nicht mehr ganz mit...

Nun lieber Tim1974, inwieweit hat denn dein kleines Beispiel über das eigene Unvermögen und der Dreistigkeit sich Leistungen zu erschleichen, auf die man keinen Anspruch hat, hier im Thread was verloren?

Ich kann darin nur ein weiteren Trollversuch erkennen, hier eine unsachliche Diskussion unter den Teilnehmern zu starten.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Ist doch nicht meine Schuld, wenn der sich so gut wie gar nicht richtig greifen läßt und dann so schnell kaputt geht.
Meiner Ansicht nach einfach eine Fehlkonstruktion, aber war ja nicht weiter schlimm, hab ja mein Geld zurück bekommen. :)

Ist natürlich nicht deine Schuld. USB Sticks wollen auch sanft behandelt werden. Wenn man diese mit Gewalt entfernt, dann ist das klar, dass die kaputt gehen. Da nützt auch kein teurer High End.

Timmylein, mit diesem Ding bist Du gut aufgehoben, den habe ich auch
und er rereicht die angegebene Geschwindigkeit
SanDisk Extreme PRO 128GB, USB-A 3.0 (SDCZ880-128G-G46) ab €'*'52,72 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Timmy wollte aber einen High End Stick. 50 Euro ist jetzt nicht so in diesem Segment.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Wenn ich mir Dinge kaufe, die ich nicht richtig bedienen kann und die in Folge dessen kaputt gehen, bin ich selber Schuld.
Aber das kann dir ja nicht passieren, wahrscheinlicher ist, dass sie dir einen "teildefekten"Stick verkauft haben, stimmts?

Ich hab ihn aber nicht mit roher Gewalt entfernt und ein Bischen minimal hin und her biegen sollten die schon aushalten, 100%ig gerade rein und raus ziehen geht gar nicht, das schafft niemand.

Viele Teile werden heute so konstruiert, daß sie möglichst bald wieder kaputt gehen, im Optimalfall kurz nach Ende der Garantie, damit der Kunde dann wieder was neues kauft. Davon abgesehen gibt es auch unglaublich viele schlecht konstruierte Komponenten, sowas fällt mir besonders auf, weil ich einen sehr scharfen Blick für konzeptionelle Schwächen entwickelt habe.
Ebenso ist es bei besagtem Stick gewesen, ich hatte früher schon einen ScanDisk, der nur sehr schwer ran und wieder ab ging und dieser jetzt ging dann auch noch plötzlich einfach so kaputt, obwohl ich ihn erst 1 Tag hatte.
Allerdings hab ich auch einen SanDisk 3.0 128 GB als Aufnahmestick am Smart-TV und der funktioniert schon jahrelang sehr gut, auch den hab ich mehrfach abgezogen und wieder ran gesteckt, da gibts keine Probleme.
Darum ja meine Vermutung, daß es da Serien gibt, die konzeptionelle Schwächen haben, wahrscheinlich war der Stick daher auch im Angebot (vielleicht Abverkauft).

Das Produkt gefiel mir nicht und zeigte konzeptionelle Schwächen, außerdem ging es in Rekordzeit kaputt, da ist es doch mein gutes Recht als Kunde es zurück zu geben. Die Rückgabe wurde auch ohne Diskussion sofort akzeptiert. :)
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Viele Teile werden heute so konstruiert, daß sie möglichst bald wieder kaputt gehen,
Nein, das ist Humbug

Viele Bauteile werden heute genau wie früher gar nicht getestet. Solide Hersteller lernen mit der Zeit aus den Reklamationen, neue Billighersteller fangen aber da an, wo andere vor 10 Jahren waren. Sie machen das nicht mit Absicht, es ist einfach billiger Plunder, geboren aus Unwissenheit. Das ist ein Unterschied.

Und jetzt warte ich auf Deinen Linux Bericht
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Ich hab ihn aber nicht mit roher Gewalt entfernt und ein Bischen minimal hin und her biegen sollten die schon aushalten, 100%ig gerade rein und raus ziehen geht gar nicht, das schafft niemand.

Ein Stick der kaum größer ist als diese Logitech-Mini Funkempfänger, sollte ein bisschen hin un her biegen aushalten?
Dir ist hoffentlich klar, das in dem Stick keine dunkle Materie mit Informationsspeichereigenschaften untergebracht ist sondern ein Microchip + Speicherbaustein. Was genau davon sollte deiner Meinung nach "bisschen" was aushalten.
Viele Teile werden heute so konstruiert, daß sie möglichst bald wieder kaputt gehen, im Optimalfall kurz nach Ende der Garantie, damit der Kunde dann wieder was neues kauft. Davon abgesehen gibt es auch unglaublich viele schlecht konstruierte Komponenten, sowas fällt mir besonders auf, weil ich einen sehr scharfen Blick für konzeptionelle Schwächen entwickelt habe.
Bezweifel ich, da du dir erst vor wenigen Wochen einen nagelneuen USB 2.0 Hub gekauft hast, noch traue ich dir zu schlecht konstruierte Komponenten oder konzeptionelle Schwächen zu erkennen, dagegen spricht schon dein Vorgehen im PC-Zusammenbauthread.
Das Produkt gefiel mir nicht und zeigte konzeptionelle Schwächen, außerdem ging es in Rekordzeit kaputt, da ist es doch mein gutes Recht als Kunde es zurück zu geben. Die Rückgabe wurde auch ohne Diskussion sofort akzeptiert. :)
Das ist dein Recht, deine Pflicht wäre es allerdings gewesen zu erwähnen, das dir dieses Produkt im Betrieb kaputt gegangen ist und du beim Stecken und Entfernen Blitze sehen konntest. In dem Moment sieht die Sache nämlich ganz anders aus und der Timmy rückt mit seinem eigens zerstörten USB Stick in der Hand wieder ab.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Der lief erst ganz normal hintem am USB3.1-Anschluss, dann ging er kaum noch raus, weil man ihn schlecht greifen konnte. Danach gab es bei jedem heraus ziehen einen kleinen Funken und der Stick funktionierte nicht mehr

Funken bei einem USB Stick? :wow::what::what::wow:
Könnte mir bitte jemand erklären, wie das bei USB (5V) möglich ist (oder sein soll)?
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Es fällt schwer selbst heraus zu finden, was man für einen bootfähigen Stick mit OS drauf wirklich braucht, darum die Fragen.

Du hast doch mal angeblich für deine eine lahme Krücke nen Linux aufgesetzt.

Wenn das stimmen sollte, warum weißt du dann heute nicht mehr, wie man einen Linux USB Stick aufsetzt?
Egal welche Distri ich nehme, die sind bei mir alle Bootable.

Kannst direkt auswählen ob du testen willst oder installieren.
Das müsstest du bei der damaligen Linux Installation eigentlich alles schon mal gehabt haben ?!

Zum Stick.

Wäre ein SLC Stick nicht besser geeignet?
USB-Sticks mit Besonderheiten: SLC Preisvergleich Geizhals Deutschland

Siehe hier:
USB mit SLC-Speicherzellen als Systemfestplatte - Ein SSD Ersatz ? - Technikaffe.de

Wieso soll ich davon ausgehen, daß ich selbst immer an allem Schuld habe?
Ich hab keine rohe Gewalt angewendet, auch wenn ich vorsichtiger hätte sein können, dennoch ist der Stick meiner Ansicht nach einfach zu empfindlich dafür, daß er so schwer ab geht. Ich sehe ihn als Fehlkonstruktion, das soll der Hersteller ruhig merken und künftig bessere Sticks raus bringen, was er ja bei anderen Serien schon tut.

Glaube ich weiß welchen Stick du von Sandisk meinst.

Würde es dich wundern wenn ich dir sage, dass eine Firma in DE 500 Stück davon als Notfall USB Stick mit einem kleinen Linux drauf für die Mitarbeiter einsetzt und wir dazu noch keine Retoure erhalten haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Nein, das ist Humbug

Viele Bauteile werden heute genau wie früher gar nicht getestet. Solide Hersteller lernen mit der Zeit aus den Reklamationen, neue Billighersteller fangen aber da an, wo andere vor 10 Jahren waren. Sie machen das nicht mit Absicht, es ist einfach billiger Plunder, geboren aus Unwissenheit. Das ist ein Unterschied.

Und jetzt warte ich auf Deinen Linux Bericht

Gut dieser Einstufung der Umstände kann ich auch zu stimmen.

Einen Linux-Bericht, was meinst Du damit?
Ich war ja schon soweit, daß ich Desinfect auf dem dann später defekten Stick installiert hatte, startete auch schneller als die DVD, aber da der Stick dann kaputt ging und ich das Geld wieder bekam, kann ich nun versuchen einen noch schnelleren Stick zu kaufen. Ich weiß nicht, ob ich wieder Desinfect drauf installiere, ist eigentlich nicht ideal, weil ich ein vollständiges Ubuntu oder Mint für funktionaler halte, wenn man damit auch etwas arbeiten möchte und nicht nur nach Viren suchen.
Es wird also noch etwas dauern, bis ich da einen Bericht erstellen kann. ;)

Ein Stick der kaum größer ist als diese Logitech-Mini Funkempfänger, sollte ein bisschen hin un her biegen aushalten?
Dir ist hoffentlich klar, das in dem Stick keine dunkle Materie mit Informationsspeichereigenschaften untergebracht ist sondern ein Microchip + Speicherbaustein. Was genau davon sollte deiner Meinung nach "bisschen" was aushalten.

Natürlich darf man einen Stick in sich nicht biegen, aber im Anschlussbereich sollte er da schon ein Bischen was aushalten, weil man beim Abziehen und auch beim Anschließen oft nicht mit chirurgischer Präzision vor geht.
Außerdem war ich beim Formulieren der Aussage bei normal lange USB-Sticks, nicht bei den super kurzen, daher vielleicht etwas unglücklich von mir formuliert und verallgemeinert, denn mein defekter Stick war ja so ein super kurzes Exemplar, würde ich nie wieder kaufen und auch niemandem empfehlen.

Bezweifel ich, da du dir erst vor wenigen Wochen einen nagelneuen USB 2.0 Hub gekauft hast, noch traue ich dir zu schlecht konstruierte Komponenten oder konzeptionelle Schwächen zu erkennen, dagegen spricht schon dein Vorgehen im PC-Zusammenbauthread.

Das HUB war doch ein guter Kauf, es war und ist nur für Gamekontroller, Tastatur, Maus und zu gelegendlichen Datenübertragen aufs Smartphone und zum Aufladen, würde ich sofort wieder kaufen, USB 3.0 ist da einfach noch zu teuer und oft unnütz, da sowieso nur die aller wenigsten Teile USB 3.0 Anschlüsse haben und dafür gibt es ja immer noch einige USB 3.0 und 3.1 Anschlüsse am PC-Gehäuse.

Das ist dein Recht, deine Pflicht wäre es allerdings gewesen zu erwähnen, das dir dieses Produkt im Betrieb kaputt gegangen ist und du beim Stecken und Entfernen Blitze sehen konntest. In dem Moment sieht die Sache nämlich ganz anders aus und der Timmy rückt mit seinem eigens zerstörten USB Stick in der Hand wieder ab.

Wieso soll ich davon ausgehen, daß ich selbst immer an allem Schuld habe?
Ich hab keine rohe Gewalt angewendet, auch wenn ich vorsichtiger hätte sein können, dennoch ist der Stick meiner Ansicht nach einfach zu empfindlich dafür, daß er so schwer ab geht. Ich sehe ihn als Fehlkonstruktion, das soll der Hersteller ruhig merken und künftig bessere Sticks raus bringen, was er ja bei anderen Serien schon tut.

Funken bei einem USB Stick? :wow::what::what::wow:
Könnte mir bitte jemand erklären, wie das bei USB (5V) möglich ist (oder sein soll)?

Ich war auch erstaunt, er wurde auch echt gut warm am Anschluss.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Was war jetzt nochmal deine Frage?
.
.
.

Warum du davon ausgehen sollst, immer selbst an allem Schuld zu sein?

Weils offensichtlich ist, dass Geräte und Komponenten erst im Zusammenhang mit dir an ihre Belastungsgrenze kommen.
Beschreibst das ja regelmäßig, erkennst dein Mitwirken aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Da muss ich dieses mal aber Tim unterstützen. Als ich letztens mit meinem Logitech USB 2.0 Gamepad Fifa spielen wollte, ist das Ding einfach in Flammen aufgegangen. Zum Glück hatte es keine Bitumen-Verkleidung, sonst hätte ich jetzt Krebs. Toi, toi toi! Ich würde mit USB Sticks also sehr vorsichtig umgehen, eine externe Festplatte wäre mir da lieber. Die sind einfach besser geschützt und werden inzwischen von Mainboards besser als Boot-Medium erkannt. Empfehlen kann ich dir da die Seagate Hybrid Reihe. Das sind wirklich Highend Festplatten mit nem super Preis-Leistungs-Verhältnis.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Was war jetzt nochmal deine Frage?
.
.
.

Warum du davon ausgehen sollst, immer selbst an allem Schuld zu sein?

Weils offensichtlich ist, dass Geräte und Komponenten erst im Zusammenhang mit dir an ihre Belastungsgrenze kommen.
Beschreibst das ja regelmäßig, erkennst dein Mitwirken aber nicht.

Es wird fast immer einer Verkettung vieler Faktoren zu einem Defekt führen, welcher Faktor davon nun ausschlaggebend war, kann man hinterher nicht mehr so einfach fest stellen.
Es würde ja schon ein leicht defekter Kontakt im Stecker im Auslieferungszustand reichen, das schon bei normaler Krafteinwirkung leichter der Kontakt verbiegt.
Das zusammen mit einem sehr festen Sitz des Steckers, wenn dieser vielleicht 0,x mm enger ist als die meisten anderen, sorgt dafür das man mehr Kraft braucht um ihn ab zu ziehen, das in Kombination mit der Bauweise, extrem kurz und schlecht zu greifen und dem Anschluss hinten am Mainboard sind alles Faktoren die das Defektrisiko erhöhen.
 
AW: Highend-USB-Stick für Linux-Installation?

Funken bei einem USB Stick? :wow::what::what::wow:
Könnte mir bitte jemand erklären, wie das bei USB (5V) möglich ist (oder sein soll)?

Kein Joke, das hab ich mit mein G27 USB Kabel wenn ich es provoziert habe und das Kabel nur die Buchse habe berühren lassen, auch geschafft :D
Passiert wenn man im dunkeln nicht immer die USB Buchse findet.^^
 
Zurück