Hackerangriff auf EA: Quellcode von FIFA 21, Frostbite Engine und weitere Daten abgeflossen

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Electronic Arts wurde kürzlich Opfer eines Hackerangriffs. Laut den Angreifern konnten Daten im großen Umfang abgegriffen werden, die nun zum Verkauf in einschlägigen Szene-Foren stehen.

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erster!

Gefällt mir ... da kann bald wer wieder verknünftige Games unter nem anderen Namen releasen xD evtl. mal wieder n richtiges BF oder Need 4 Speed ... wobei ... mal n schönes C&C wäre auch mal wieder was ^^
 
Mal sehen, wann die ersten kurzsichtigen Kommentare kommen, wie sehr EA das doch verdient hätte...
genau ein post nach dir :/

Genau die leute sind später die ersten die sich darüber aufregen das soviele cheater einem das Online Gaming versauen.

Jegliche Angriffe dieser art sind für ehrliche Spieler ein schlag in die fresse, es Profitieren später nur Cheat Programmierer und die idioten die solche Programme kaufen und nutzen.
 
Zeigt aber leider auch nur einmal mehr, dass Sicherheit bei den meisten Firmen ganz klein geschrieben wird. Kostet ja auch Geld und bringt nichts direkt ein...

Solche Aussagen machen mich sauer...

Eine solche News über einen erfolgreichen Hackerangriff zeigt überhaupt gar nix, wie groß oder klein Sicherheit bei Firma XYZ geschrieben wird. In dem Artikel steht gar nichts darüber, auf welchem Wege der Datenabfluss geschah. Dementsprechend kann man sich auch kein Urteil über das Sicherheitsniveau erlauben.
 
Solche Aussagen machen mich sauer...

Eine solche News über einen erfolgreichen Hackerangriff zeigt überhaupt gar nix, wie groß oder klein Sicherheit bei Firma XYZ geschrieben wird. In dem Artikel steht gar nichts darüber, auf welchem Wege der Datenabfluss geschah. Dementsprechend kann man sich auch kein Urteil über das Sicherheitsniveau erlauben.
Wobei oft Berichte in den Medien kommen dass bei vielen Firmen an der IT-Sicherheit gespart wird. Das ging AyC sicher durch den Kopf. Aber dabei handelt es sich vermutlich eher selten um große Videospielentwickler / Publisher. Die Hacker scheinen auch immer professioneller vorzugehen. CD Projekt wurde ja auch der gesamte Quellcode geklaut. Jetzt sogar EA, das ist schon ein sehr krasses Ausmaß wenn es stimmt.
 
genau ein post nach dir :/

Genau die leute sind später die ersten die sich darüber aufregen das soviele cheater einem das Online Gaming versauen.

Jegliche Angriffe dieser art sind für ehrliche Spieler ein schlag in die fresse, es Profitieren später nur Cheat Programmierer und die idioten die solche Programme kaufen und nutzen.
Wenn EA jemals einen halbwegs funktionierenden Cheatschutz gehabt hätte, könnte ich ja noch :nicken:.
Da sie das aber nie gehabt haben...:lol:
 
Schwache Leistung der Internetpiraten! Anstatt Daten mit etwas Wert zu erbeuten, geben die sich mit diesem Restmüll zufrieden.

Wahrscheinlich haben die einfach den Papierkorb des Schrankenwärters vom Hauptquartier kopiert...



Dementsprechend kann man sich auch kein Urteil über das Sicherheitsniveau erlauben.

Oh doch! Unabhängig vom Wissen, lässt die Logik nur ein Urteil zu, es wurde geschlampt!

Wie ja EA auch selbst bestätigt: " Im Nachgang des Zwischenfalls haben wir bereits Verbesserungen an der Sicherheit vorgenommen..."

Aber man muss ihnen auch ihre Ehrlichkeit zu Gute halten: " ...und gehen davon aus, dass dieser keine Auswirkungen auf unsere Spiele oder Geschäft haben werden."

Womit sie ja, wie bereits erwähnt, vollkommen Recht haben, denn die Daten sind bezüglich der Entwicklung von cheats vollkommen wertlos, ob mit oder ohne Quellcode macht schlichtweg keinen Unterschied!

Aber Glück im Unglück, es wurden keine wichtigen Daten erbeutet! Wer Spiele von EA spielt, welche nachweislich vor einigen Jahren Amerikas schlechteste Firma war, der frisst auch kleine Kinder zum Frühstück...

Außerdem könnte die Kopie des neuen BF2042, das noch nicht erschienene Original um Längen übertreffen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh doch! Unabhängig vom Wissen, lässt die Logik nur ein Urteil zu, es wurde geschlampt!

Falsch, die Logik lässt nur folgendes Urteil zu: es ist irgendwas schief gelaufen. Nachlässigkeit kann man pauschal so nicht unterstellen.

Es gibt Einfallstore, auf die kann man nicht 100%ig vorbereitet sein. Zwei Beispiele wären social engineering und Zero-Day-Exploits. Und da im Artikel nicht benannt ist, welche Schwachstelle ausgenutzt wurde, kann man dem Unternehmen noch keine Fahr- oder Nachlässigkeit unterstellen.

Wer sich damit besser fühlt, darf das natürlich machen. Allerdings haben solche Aussagen genau so wenig Gewicht wie das rechte Stammtischgebrabbel der besorgten Bürger oder die Marketingversprechen von CDPR. :rollen:
 
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