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Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

Das mit der Pulse sehe ich ähnlich. Zumal sie einen optischen Nachteil hat, der zugegebenermaßen nur bei Rechnern mit Window zum tragen kommt. Die Stromkabel, sollte man sie nach unten verlegen, laufen direkt über den beleuchteten Schriftzug.

Und nochmal im Allgemeinen (und Du beschreibst es ja ganz gut).
Ich glaube (ich kann es nicht wissen), ich habe in Zukunft mehr von zwei zusätzlichen Kernen, als das es mir aktuell etwas bringt, in den Spielen von heute 90 statt nur 70 FPS zu haben, weil ich mit die GamingKing CPU gekauft habe. Würde er ins Budget passen (und das tut er leider, seit ich mich entschieden habe auch einen neuen Monitor zu holen, leider überhaupt nicht mehr), wäre der Threadripper mit seinen 12 Kernen immernoch meine erste Wahl. Und dessen Spielperformance ist noch grottiger. Würde ich nur mit dem Rechner spielen und auch häufiger aufrüsten als ich es aktuell getan habe, dann führte mich kein Weg am 8700k vorbei. Dann aber richtig mit einer vom 8auer geköpften CPU und AIO Wasserkühlung. So glaube ich, ist der Ryzen aber ein guter Kompromiss zwischen beiden Extremen und hey: Ich bin verheiratet und habe ne kleine Tochter... da lernt man mit Kompromissen zu leben! :D

Dann scheint die Entscheidung ja gefallen zu sein - so oder so, hast du mit Ryzen dann sicher genügend Gaming Power! Wegen deiner Problematik mit SSD/HDD: Ich finde das ganze in meinem PC eigentlich ertragbar. Spiele, die ich halt regelmäßig zocke/von einer SSD wesentlich profitieren (Total War etc.) landen auf meiner SSD, der Rest landet auf meiner HDD und beim Zocken fällt dann die HDD sowieso nicht mehr wirklich auf - wie du eh selber schreibst, Luxusproblem ;)
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke Raytracing- und CPU-Power für ca. 1.800 Euro
AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

Dann scheint die Entscheidung ja gefallen zu sein - so oder so, hast du mit Ryzen dann sicher genügend Gaming Power! Wegen deiner Problematik mit SSD/HDD: Ich finde das ganze in meinem PC eigentlich ertragbar. Spiele, die ich halt regelmäßig zocke/von einer SSD wesentlich profitieren (Total War etc.) landen auf meiner SSD, der Rest landet auf meiner HDD und beim Zocken fällt dann die HDD sowieso nicht mehr wirklich auf - wie du eh selber schreibst, Luxusproblem ;)

Gibt es beim Kauf einer HDD für Spiele etwas zu beachten? Sollte die 7200rpm haben oder tut es auch eine mit 5400rpm (welche dann wahrscheinlich leiser wäre und nicht extra gekühlt werden müsste? Was wäre denn eine gute HDD (2TB).

Aktueller Stand der Anschaffungen ist übrigens, das der Monitor und das Gehäuse bestellt sind.
Beim Mobo schwanke ich aktuell noch zwischen den verschiedenen X470 Typen hin und her. Genauso wie bei der Frage ob ich 16GB oder 32 GB nehmen soll. Aktuell habe ich bei 16GB ungefähr 70% Auslastung. Wollte eigentlich auf 32GB upgraden aber die Preise sind ja aktuell horrend.

Und irgendwie tu ich mich immernoch schwer. 630 EUR für ne Radeon56 auszugeben (Leistungsmäßig vergleichbar mit einer 1070), wenn ich für 80 EUR weniger eine 1080 bekommen könnte. Damit könnte ich aber nicht das Freesync des Acer nutzen. Da ich dies aber bislang noch nicht hatte, weiß ich nicht, ob es Freesync wert ist, weniger Leistung(FPS) für mehr Geld zu erkaufen. Vielleicht kann mir da ja mal einer noch einen Arschtritt in die ein oder andere Richtung geben.
 
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7200RPM platten sind schon lange obsolet. 5400er für Speicherplatz, SSD für Geschwindigkeit. Seagate oder WD blue sind so die Standardempfehlung. 4 TB hat meist den besten Preis je TB.
Wenn du jetzt beim Encoding nur 70% Auslastung hast, kauf 16GB, wenns doch nicht ausreicht ist RAM nachrüsten das einfachste.
Zur 1080 Palit sinds 60€, zu einer die eine ähnlich gute ausstattung hat wie die Nitro+ 40€.
Vega 56 liegt Stock wegen der Treiberverbesserung bei einer 1070ti. Kauf sie, bau sie ein und dann teste, ob dich tearing oder V-Sync in Shootern stören.
Wenn du da für dich keinen Unterschied fesstellen kannst, selbst wenn du drauf achtest, kannst du die Karte immer noch zurück schicken und eine 1070ti kaufen.
Welche x470 Mainboards kommen denn in Frage, bzw. was brauchst du?
 
AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

7200RPM platten sind schon lange obsolet. 5400er für Speicherplatz, SSD für Geschwindigkeit. Seagate oder WD blue sind so die Standardempfehlung. 4 TB hat meist den besten Preis je TB.
Wenn du jetzt beim Encoding nur 70% Auslastung hast, kauf 16GB, wenns doch nicht ausreicht ist RAM nachrüsten das einfachste.
Zur 1080 Palit sinds 60€, zu einer die eine ähnlich gute ausstattung hat wie die Nitro+ 40€.
Vega 56 liegt Stock wegen der Treiberverbesserung bei einer 1070ti. Kauf sie, bau sie ein und dann teste, ob dich tearing oder V-Sync in Shootern stören.
Wenn du da für dich keinen Unterschied fesstellen kannst, selbst wenn du drauf achtest, kannst du die Karte immer noch zurück schicken und eine 1070ti kaufen.
Welche x470 Mainboards kommen denn in Frage, bzw. was brauchst du?
Soweit habe ich noch gar nicht gedacht, das ich ne Karte ja auch zurückschicken könnte, falls mir die Leistung nicht ausreicht. :wall: Ich glaube, ich werde wirklich mal die Vega testen. Ggfs, könnte ich zur Not zur Vega 64 upgraden, wenn ich es bei 16GB belasse. Aber eigentlich ist die Vega64 noch unvernünftiger.

Bei den Mainboards schwanke ich zwischen
MSI X470 Gaming Pro Carbon (IMO gutes P/L)
Gigabyte X470 Aorus Gaming 7 WIFI (ich mag Gigabyte + viel Bling Bling)
ASRock X470 Taichi Ultimate (wird überall gelobt, leider extrem teuer)
ASUS ROG Strix X470-F Gaming

Bin aber auch für andere Mainboards offen. Kann auch schlecht definieren, was ich brauche. Ich brauche auf jeden Fall mindestens vier oder fünf USB3.0 Ports hinten, damit ich meine ganzen externen Platten anschließen kann. Ich weiß nicht ob ich die ganzen Übertaktungsfeatures brauche, da der 2700x eh schlecht übertaktbar ist.
 
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Das Ultimate hat nur die Taster und das 10Gbit Lan zusätzlich, ansonsten ist das non Ultimate identisch. Das x470F hab ich selbst. Mir ist nichts wirklich negatives aufgefallen, nur einen clear Cmos am I/O hab ich bisher vermisst.
 
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Nachdem ich erneut vom Händler vertröstet wurde, das der Liefertermin des AcerXF270HUA derzeit "unbestimmt" sei, habe ich eben meine Bestellung storniert. Bei Geizhals ist der Monitor auch bei keinem anderen Händler lieferbar. Gehe irgendwie davon aus, das Acer generell Lieferprobleme hat.

Gestern gab es ja ein Update von PCGames-Hardware bezüglich Empfehlungen von einem "Gaming-Monitor 2018: LCD-Kauftipps 1440p (WQHD)". Habe mir stattdessen jetzt einen dort empfohlenen Dell S2716DG bestellt. Der ist heute sogar zufällig bei Mindfactory im Mindstar erhältlich gewesen. Von der Bildqualität wahrscheinlich nicht ganz so gut wie der Acer (zudem noch 130 EUR teurer), dafür habe ich jetzt eine deutlich bessere Auswahl an Grafikkarten, da der Monitor auf G-Sync setzt. Und was ich beim Monitor drauflege, kann ich bei gleicher Leistung am Preis der Grafikkarte einsparen. Das Budget bleibt tendenziell für mich erstmal das selbe.

Eventuell könnte ich jetzt sogar mit einer geliehenen 1050 die Zeit überbrücken um mir im Sommer eine 1170 oder 1180 zu holen. Daher nochmals der Aufruf um Rat und Unterstützung.
Was tun?

1. Die aktuell sinkenden Grafikkartenpreise ausnutzen und ein etabliertes 1070Ti - 1080 Modell für vergleichsweise wenig Geld kaufen und auf bewährte Technik setzen.
2. Die Zeit mit einer geliehenen Geforce überbrücken, und im Sommer eine aktuelle Grafikkarte mit mehr Leistung, dafür in einer eventuell unausgereiften Founders Edition kaufen.

Was meint ihr?
 
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Alles kommt von Herrn Rainer Zufall, pure Spekulation wann die Preise fallen.
Die 1180 wird wohl bis 3Q/2018 brauchen, und dann darf man noch auf die Custom Modelle warten - wer kauft überhaupt FE ;)?

Ich würde daher die GTX1050 leihen. Wenn das nicht reicht und du die Kohle hast, GTX1070/80 kaufen, auch wenn's ein paar Taler mehr sind.
 
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Alles kommt von Herrn Rainer Zufall, pure Spekulation wann die Preise fallen.
Die 1180 wird wohl bis 3Q/2018 brauchen, und dann darf man noch auf die Custom Modelle warten - wer kauft überhaupt FE ;)?

Ich würde daher die GTX1050 leihen. Wenn das nicht reicht und du die Kohle hast, GTX1070/80 kaufen, auch wenn's ein paar Taler mehr sind.
Die Kohle für ne 1070Ti bzw. 1080 hätte ich aktuell. Ich würde mir die 1050 nur leihen, um die Wartezeit auf die neuen Karten zu überbrücken. Ich weiß das es ein Blick in die Kristallkugel ist. Ich will ja auch kein Rezept, sondern nur eine Meinung: Was würdet ihr machen? Ok, Du würdest also auf keinen Fall auf eine der neuen Karten warten.
 
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Eine FE kann man kaufen wenn man selber Hand anlegen möchte. Sprich den Kühler tauschen,ggf mit Wasser kühlen und selber Hand anlegen was Lüfterkurven,Undervolting etc angeht.

Ansonsten würde ich auch erstmal die 1050 nehmen.

Ist halt nur die Frage ob der Leidensdruck nicht bis zum erscheinen der neuen Partnerkarten nicht zu hoch. Wenn man richtig optimistisch ist kommen die im August,realitischer ist aber September/Oktober. Aber auch viel Spekulatius.
 
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Wenn man richtig Pech hat, kostet die 1160 dann auch gleich viel wie die 1070ti bei gleicher Leistung.
 
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Die Kohle für ne 1070Ti bzw. 1080 hätte ich aktuell. Ich würde mir die 1050 nur leihen, um die Wartezeit auf die neuen Karten zu überbrücken. Ich weiß das es ein Blick in die Kristallkugel ist. Ich will ja auch kein Rezept, sondern nur eine Meinung: Was würdet ihr machen? Ok, Du würdest also auf keinen Fall auf eine der neuen Karten warten.

Der Sommer kommt, da hockt man nicht vorm Rechner. Das ist erst wieder ab Herbst der Fall.
 
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Also, bei uns laufen die Mädchen schon in Hot Pants und Tops herum. Scheint also warm genug zu sein. :D
Bin alt und verheiratet. Alles was dem Speichelfluss erhöht (zum Beispiel knackige Mädels in Hot Pants :hail:) ist im Sommer eher kontraproduktiv. Da sitzt man schon mal gerne vor dem Rechner. ;):wall:
 
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Hallo,
alle Komponenten sind nun bestellt und ich warte auf die Lieferung, so das ich mit dem Zusammenbau beginnen kann.
Danke an alle, die mich hier tatkräftig beraten haben, auch wenn sich die ein oder andere Komponente sich mehrmals geändert hat.
Ich dachte ich poste trozdem mal alle Komponenten inkl. Preis, falls jemand anderes in der Preiskategorie einen PC zusammenstellen möchte.

Der erste gravierende Unterschied ist der Kauf des Monitors, den ich ursprünglich nicht im Budget hatte, der aber in der Konfig durchaus Sinn macht.
In Summe war das Budget auf 2500-2700 EUR angesetzt, gelandet bin ich bei 2600 EUR (allerdings inkl. Monitor).
Hier die Komponenten und im Anschluß ein paar erklärende Worte, warum es diese geworden sind:


CPU AMD Ryzen 7 2700X, 8x 3.70GHz, boxed (YD270XBGAFBOX) 319,00
Mainboard ASUS ROG Crosshair VII Hero (90MB0XJ0-M0EAY0) 280,16
RAM G.Skill Trident Z RGB DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C46D-16GTZR) 196,67

Grafik ASUS ROG Strix GeForce GTX 1080 Advanced, ROG-STRIX-GTX1080-A8G-GAMING, 8GB GDDR5X, DVI, 2x HDMI, 2x DP (90YV09M2-M0NM00) 599,00

HDD Storage Western Digital WD Red 4TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD40EFRX) 119,00
SSD Boot Samsung SSD 960 EVO 500GB, M.2 (MZ-V6E500BW) 165,84
SSD Game Samsung SSD 860 EVO 1TB, SATA (MZ-76E1T0B/EU) 234,76

Gehäuse Fractal Design Meshify C Dark, Glasfenster (FD-CA-MESH-C-BKO-TG) 73,91
Netzteil Seasonic Focus Plus Gold 650W ATX 2.4 (SSR-650FX) 78,92
Casefan be quiet! Silent Wings 3 PWM High-Speed 120x120x25mm 2200 U/min 28.6 dB(A) schwarz 17,28

Monitor Dell S2716DG, 27" (210-AGUI) 529,90

Das Threadripper-System war aufgrund der hohen Kosten relativ schnell raus und beim Intel hatte mich gestört, das er 2 Kerne weniger als der Ryzen hat (was sich meiner Meinung nach in Zukunft auf die allgemeine Performance auswirken könnte und ich das System eigentlich mehrere Jahre >6 nutzen möchte, ohne komplett umzustellen.


Aus dem Ryzen 1700 wurde der 2700x, da dieser Leistungsmäßig aktuell auch näher am i7 dran ist.
Durch den guten Boxed-Kühler des 2700, habe ich mir erstmal den Noctua gespart. GGfs. werde ich da aber noch nachrüsten, falls notwendig.

Mainboard wurde daher auch eins mit X470 Chipsatz. Da das Gigabyte durchwachsene Kritiken hat (auch was die aktualisierung des Bios angeht) habe ich mich nach langem hin und her für eins von ASUS entschieden. Da mein aktueller Hauptrechner so langsam die Grätsche macht, musste ich das Crosshair VII nehmen, da es das einzige war, was lieferfähig war. Das Strix hätte es für mich auch getan aber es war ja noch im Budget.

Beim Speicher bin ich auf 16GB runter, weil mir der RAM zur Zeit deutlich zu teuer ist und ich aktuell keinen wirklichen Bedarf für 32GB habe. Sollte der Preis sinken, werde ich nachrüsten.

Bei der Grafikkarte bin ich wieder bei einer Geforce 1080 gelandet. Zwischenzeitlich hatte ich eine Vega56 in Verbindung mit einem anderen (besseren) Freesync IPS Monitor im Auge aber so ganz konnte ich mich nicht von der Geforce lösen. Den Dell mit Gsync gab es im Angebot und da ich vorher auch nur ein TN-Display hatte, sehe ich ohne direkten Vergleich "die Probleme" eines TN-Panels nicht als so extrem an. Der steht auch schon auf meinem Schreibtisch und ich bin total von ihm begeistert.

Bei den Platten wurde es jetzt doch eine WD Red als Datengrab und ne 860 EVO als Game Laufwerk. Als Bootlaufwerk habe ich mir soagr ne 960 Evo gegönnt, da sie nur 40 EUR teurer als die vergleichbare 860 Evo war. Für einen kurzen Moment dachte ich sogar an ein 960 Evo RAID-0 mit zwei 250 GB Laufwerken. Mit dem Crosshair VII wäre das problemlos möglich gewesen aber ein NVME Raid wäre dann nochmal 40 EUR teurer gewesen und ob sich das wirklich rentiert hätte?

Von Anfang geblieben sind letztlich nur das Gehäuse und das Netzteil. Das Gehäuse kommt mit zwei Lüftern. Einen davon werde ich oberhalb der Grafikkarte platzieren und den zweiten an die Geforce anschließen und unterhalb platzieren. In der Theorie läuft der dann nur, wenn es die Geforce benötigt.
Als den nach hinten ausblasenden Lüfter habe ich einen Be quiet gewählt. Aber ob ich die Lüfterkombination so beibehalten werde, muß ich noch sehen. Vielleicht brauche ich noch etwas RGB Bling Bling oder muß die Fractal Design Lüfter gegen leisere austauschen.

So, das war jetzt viel Text. ich hoffe, das jetzt alle Komponenten schnell geliefert werden und ich bald den Rechner zusammenbauen kann. Nochmal danke an alle!
 
AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

Beim Speicher bin ich auf 16GB runter, weil mir der RAM zur Zeit deutlich zu teuer ist und ich aktuell keinen wirklichen Bedarf für 32GB habe. Sollte der Preis sinken, werde ich nachrüsten.
I.d.R. sind die Kollegen enttäuscht, wenn man vier RAM Bänke auf ein Dual Channel Mainboard verteilt, der Takt wird dann nicht mehr gehalten.
 
AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

Da hättest du dir lieber ein günstigeres Board und dann 32GB RAM genommen.
Ein Asus X470 Pro oder AsRock X470 Gaming K4 hätte sicher auch problemlos gereicht.
 
AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

I.d.R. sind die Kollegen enttäuscht, wenn man vier RAM Bänke auf ein Dual Channel Mainboard verteilt, der Takt wird dann nicht mehr gehalten.

Nee, würde dann wahrscheinlich auch eher 2x16GB holen. Falls sich die RAM-Preise erholen, käme das in Summe auf das selbe raus, wie sich jetzt 32 GB geholt zu haben. Habe aber jetzt mein Budget nicht über Gebühr strapazieren müssen.
 
AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

Da hättest du dir lieber ein günstigeres Board und dann 32GB RAM genommen.
Ein Asus X470 Pro oder AsRock X470 Gaming K4 hätte sicher auch problemlos gereicht.

Naja, wie ich schon geschrieben hatte: Mein Rechner macht langsam die Grätsche. Innerhalb eines Monats ist die Gigabit Netzwerkkarte und die USB3.0 Erweiterungskarte über den Jordan gegangen. Nach einem Totalabsturz am Wochenende fuhr der Rechner erst nach mehreren Versuchen wieder hoch. Hing bei jedem Bootversuch schon im Bootlogo des Mainboards fest. Irgendwann ging es wieder. Nach einem erneuten Neustart (zum Test) das gleiche Problem. Ist aktuell ein Glücksspiel ob der Rechner bootet. Konnte das Problem noch nicht lokalisieren. Habe aber die Befürchtung, das es der Rechner nicht mehr lange macht. Daher wollte ich keine Zeit mehr mit der Bestellung verlieren.

Gestern (als ich die Bestellung gemacht hatte), war weder das Asrock, das Asus X470 Pro noch das Strix lieferbar. Die einzigen lieferbaren günstigen Mainboards wären das MSI Gaming Pro und das Gigabyte Aorus Ultra Gaming gewesen und beide sagten mir ehrlich gesagt nicht zu. Das MSI hat nur einen mittelmäßigen Onboard Sound und das Gigabyte wollte ich aus vorher genannten Gründen nicht. Zumal die Einsparung dafür bestenfalls 140-150 EUR gewesen wären, der Aufpreis für zusätzliche 16GB RAM des Trident Z RGBs aber eher bei 200 EUR gelegen hätte. Im Endeffekt habe ich lieber ein gutes Board mit "wenig" RAM, als mich später über die Einsparung beim Board zu ärgern. RAM ist schnell nachgerüstet. Ein Boardtausch ist da schon etwas komplizierter.
 
AW: Gaming und Encoding PC für 2500-2700 EUR

Naja, wie ich schon geschrieben hatte: Mein Rechner macht langsam die Grätsche. Innerhalb eines Monats ist die Gigabit Netzwerkkarte und die USB3.0 Erweiterungskarte über den Jordan gegangen. Nach einem Totalabsturz am Wochenende fuhr der Rechner erst nach mehreren Versuchen wieder hoch. Hing bei jedem Bootversuch schon im Bootlogo des Mainboards fest. Irgendwann ging es wieder. Nach einem erneuten Neustart (zum Test) das gleiche Problem. Ist aktuell ein Glücksspiel ob der Rechner bootet. Konnte das Problem noch nicht lokalisieren. Habe aber die Befürchtung, das es der Rechner nicht mehr lange macht. Daher wollte ich keine Zeit mehr mit der Bestellung verlieren.

Gestern (als ich die Bestellung gemacht hatte), war weder das Asrock, das Asus X470 Pro noch das Strix lieferbar. Die einzigen lieferbaren günstigen Mainboards wären das MSI Gaming Pro und das Gigabyte Aorus Ultra Gaming gewesen und beide sagten mir ehrlich gesagt nicht zu. Das MSI hat nur einen mittelmäßigen Onboard Sound und das Gigabyte wollte ich aus vorher genannten Gründen nicht. Zumal die Einsparung dafür bestenfalls 140-150 EUR gewesen wären, der Aufpreis für zusätzliche 16GB RAM des Trident Z RGBs aber eher bei 200 EUR gelegen hätte. Im Endeffekt habe ich lieber ein gutes Board mit "wenig" RAM, als mich später über die Einsparung beim Board zu ärgern. RAM ist schnell nachgerüstet. Ein Boardtausch ist da schon etwas komplizierter.

Also 150€ für ein teureres Board sind für dich Peanuts, aber beim Aufpreis von weiteren 50€ für doppelt so viel RAM (was deutlich mehr bringt als das teure Board) scheitert es dann. Logik?
Auch hätte man ja günstigeren RAM nehmen können, dann wäre der Aufpreis von 16GB auf 32GB nur bei so 130-140€ gelegen, z.B. der Ripjaws V. Schlechter ist der nicht und LEDs beim RAM sind sowieso unnötig.
Ich kann schon verstehen, dass du bei deinem aktuellen Rechner schnell einen neuen haben willst, aber es hätte mehr Sinn gemacht, einfach noch ein bisschen zu warten.

Und was meinst du mit "besseres Board"? Teurere Boards sind nur in ganz speziellen Fällen (Extrem-OC) wirklich besser als günstigere Boards, ansonsten ist der Unterschied 0.
 
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