News Elektroautos: 79 % mehr Zuverlässigkeitsprobleme als Verbrenner

Wenn du dir Gedanken um Kinder machst, solltest du auch an die Kinder im Kongo denken, die den Kobalt aus den Minen fördern. Ist ihre Lebenserwartung genauso hoch wie die der Kinder, die auf dem Schulweg "vergiftet" werden?
Dann bleibt wohl nur, den Klimawandel weiter voranzutreiben, dann kann im Kongo eh bald keiner mehr leben und dann stirbt auch keiner mehr in den dortigen Kobaltminen. Das reinste Friedensnobelpreismaterial!
 
Kannst du das belegen? Oder woher weißt du das? Ja, ich könnte Googeln, aber mich interessiert, woher du das weißt.
E-Motor: Braucht grundsätlich nur Strom, kommt nen Regler davor, kannste den Steuern.

Moderner Verbrennungsmotor: Treibstoff, Strom, Treibstoffpumpe, Steuergeräte, Regler(Gaspedal), Katalysator(en), Partikelfilter, Temperaturen (Ansaugluft, Motoröl, Kühlwasser, Getriebeöl, Katalysator, Partikelfilter, Abgas), Luftmenge, Luftdrruck, einige Abassensoren (NoX, Druck usw.)...die fallen mir auf die schnelle ein.
Ohne diese ganzen Werte füllt sich ein Verbrennungsmotor recht unwohl.

Etwas älterer Verbrennungsmotor: Treibstoff, Strom, Treibstoffpumpe, Steuergeräte, Katalysator(werte), Regler(Gaspedal), Temperaturen (Ansaugluft, Abgas), Luftmenge, Luftdruck.

Und dann darfste die 1000e mechanischen Teile in und um einem Verbrennungsmotor nicht vergessen.

Und dann den Reparaturaufwand...E-Motor wird ausgetauscht, Verbrennungsmotor muss eventuell aufgemacht werden, was lange dauert(mindestens einige Wochen bis Monate) und schon höhere Kosten verursacht, du brauchst ja sämtliche Dichtungen neue, Verschleißteile werden dann ja auch meist gleich getauscht, wenn das Ding einmal offen ist und dann muss beim Zusammenbau auch noch alles gutgehen.

Ich liebe Verbrenner und ich stehe auch auf E-Autos.
Das "Problem" für mich als Vielfahrer und Schnellfahrer (Zeitkritische Termine) sind die Akkus, nicht das E-Auto ansich...und, das die Dinger noch unpraktisch und meist hässlich sind.
 
Wenn man sich das mal ansieht sollte einiges auffallen :D

Beim E-Motor is das Getriebe auch schon auf dem Bild, inkl dem Differnzial. Und nur eine Hälfte ist Motor, die andere Hälfte ist der Inverter der quasi den DC Sprit in AC Sprit umwandelt. Der E-Motor an sich ist jetzt nur das rechte Teil.. die Kabel gehen in den Inverter rein. Und das Ding haut mal eben 400PS auf die Achse. Oder beim P Modell kannst auch 500 oder 600 aus dem Ding raus holen und das in nem Zeitraum wo beim Verbrenne noch nicht mal die Drosselklappe offen ist... von Benzindruck, Ladedruck und so weiter reden wir gar nedd. Die sind da noch irgendwo...
 

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Das "Problem" für mich als Vielfahrer und Schnellfahrer (Zeitkritische Termine) sind die Akkus, nicht das E-Auto ansich...und, das die Dinger noch unpraktisch und meist hässlich sind.
Ein schnittiges Cabrio oder sowas wird man sicher nicht mit hoher Kapazität bekommen.
Der SUV wird sich vollends durchsetzen und in 50 Jahren fahren wir alle mit 3 Tonnen Wandschränke herum.
 
Das Problem bei Schadensberichten ist, dass Schäden gezählt werden, aber nicht nach Kosten bewertet. Wenn wir uns übliche Teslas anschauen, dann muss man solche Fahrzeuge wie im Video dagegen setzen. Und was da an Wartungskosten und Ärger kommt, ist richtig teuer. Die Elektrofahrzeuge haben dann schiefziehende Bremsen, fallen beim TÜV durch. Dann macht man eine Handvoll Vollbremsungen und alles geht wieder. Und was macht der AMG Fahrer nach verkorkstem Ölwechsel? Der kotzt, der kann für zehntausend Euro eine Motorrevision machen.

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Ein schnittiges Cabrio oder sowas wird man sicher nicht mit hoher Kapazität bekommen.
Der SUV wird sich vollends durchsetzen und in 50 Jahren fahren wir alle mit 3 Tonnen Wandschränke herum.
Cabrio ist ja auch weit weg von ansehnlich und praktisch. Und Prinzipbedingt wird die ganze Stabilität durch die Bodengruppe sichergestellt, wo halt weniger Platz für Akku bleibt...praktisch möglich aber eigentlich Schwachsinn, zumal man mit nem Cabrio ja eigentlich nix wichtiges anstellt, außer sinlos rumzuflexen.

SUV sind so ne Pest, wo einer mal Gedacht hat, wir bauen was höheres, damit man mehr sieht...nur jetzt hast so viele von den Dreckskisten und NIEMAND sieht mehr, was eventuell vor vorrausfahrenden passiert, und da die Scheinwerfer höher sind, blenden die auch viel mehr.
Ich sehe die Dinger nicht nur als unnötig, sondern auch als gefährlicher. Wandschränke und zu hoher Verbrauch kann ich jetzt so nicht bestätigen, die meisten haben ja nur so 2 Liter oder weniger Popelkrammotörchen drin und sind doch recht "sparsam". Klar, das sie etwas mehr als flachere Autos verbrauchen, aber es hält sich in Grenzen.
Meine Eltern mit dem Hyundai irgendwas SUV sind unter 8 Litern Diesel und der ist auch schon 7 Jahre alt.


Das Problem bei Schadensberichten ist, dass Schäden gezählt werden, aber nicht nach Kosten bewertet. Wenn wir uns übliche Teslas anschauen, dann muss man solche Fahrzeuge wie im Video dagegen setzen. Und was da an Wartungskosten und Ärger kommt, ist richtig teuer. Die Elektrofahrzeuge haben dann schiefziehende Bremsen, fallen beim TÜV durch. Dann macht man eine Handvoll Vollbremsungen und alles geht wieder. Und was macht der AMG Fahrer nach verkorkstem Ölwechsel? Der kotzt, der kann für zehntausend Euro eine Motorrevision machen.

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Das ist aber auch die Ausnahme, statt die Regel.

Ich finde es immer komisches, das es immer nur das eine ODER das andere Lager gibt. Am Ende geht es um Mobilität und das ist EIN Thema, beide Konzepte haben Vor- und Nachteile...wie Fahrrad, Bus, Zug, Pferd usw. auch.
 
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Ich sehe die Dinger nicht nur als unnötig, sondern auch als gefährlicher. Wandschränke und zu hoher Verbrauch kann ich jetzt so nicht bestätigen, die meisten haben ja nur so 2 Liter oder weniger Popelkrammotörchen drin und sind doch recht "sparsam". Klar, das sie etwas mehr als flachere Autos verbrauchen, aber es hält sich in Grenzen.
Meine Eltern mit dem Hyundai irgendwas SUV sind unter 8 Litern Diesel und der ist auch schon 7 Jahre alt.
In aller Regel sind sie auch unnötig, gefährlicher sind sie ja erwiesenermaßen. Halt für alle anderen, deswegen scheint das oft kein Argument zu sein. Und die Effizienz dürfte schon spürbar niedriger sein, beim Verbrenner aber vielleicht auch hauptsächlich durch die höhere Masse. Wieviel man dabei am Ende verbraucht hängt aber natürlich auch maßgeblich von der Fahrweise ab. Wenn ich immer sehe, was da auf der linken Spur auf der Autobahn andauernd an Energie weggebremst wird, weil die Leute entweder nicht in der Lage sind, die Situation abzuschätzen oder sich drauf verlassen, dass schon alle in den fünf Sekunden die Bahn wieder geräumt haben, in denen sie dann da angerauscht sind, kann ich mir nur an den Kopf fassen.
Ich finde es immer komisches, das es immer nur das eine ODER das andere Lager gibt. Am Ende geht es um Mobilität und das ist EIN Thema, beide Konzepte haben Vor- und Nachteile...wie Fahrrad, Bus, Zug, Pferd usw. auch.
Mobilität ist halt nicht ein Thema, sondern hat Auswirkungen auf alle möglichen Bereiche des Lebens und da schneiden Verbrenner halt unterm Strich im Vergleich mit E-Autos ziemlich schlecht ab. Wenn man nicht gerade ein Klimawandelleugner ist, ist eigentlich klar, wohin die Reise in dem Punkt gehen muss. Gleiche Angelegenheit bei der Diskussion, ob man in Zukunft auf mehr oder weniger Auto-Individualverkehr setzen sollte.
 
Hoffe nicht. Zum Glück gibts noch flache Alternativen. Model S, Model 3, EQE und ID.7.
Letzterer ist auf den ersten Blick richtig gut geworden. Werd mir den nächstes Jahr wohl mal genauer ansehen müssen.
 
Das höre ich auch schon seit 20+ Jahren.. neue Akkus.. immer kurz davor "Den Wunderakku" auf den Markt zu bringen.. für Handy, Laptop und Auto.
Getan hat sich vielleicht einiges.. wirtschaftlich hat jedoch kaum was überlebt bzw wurde auf den Markt gebracht.
es gibt immer wieder Durchbrüche.
Aber halt in verschiedenen Bereichen.
Die Forschung spricht nie von Wunderakkus, das sind nur manche reißerische Medien
Das Handys und Laptops heute längere Akkulaufzeiten haben liegt weniger an besseren Akkus.. sondern hauptsächlich das die Technik sparsamer geworden ist.
Auch natürlich, qber es ist quch die Kapazität etwas gestiegen
Bessere Akkus sind genau so ein Hirngespinst wie das 3L Auto..
was technisch sogar möglich wäre wenn man alle Umwelttechnischen Dinge und Filter aus dem Motor und Abgasstrang rausreißen würde
Ich hatte sogar mal einen A2 3L
Aber natürlich wär das umsetzbar, ich brauch jetzt auch selten mehr als 4L, und da reden wir von einem 200+ PS Mercedes E (220d).
Es ist halt teuer, der A2 wurde auch deshalb eingestellt
 
Grund Nr 1: Tesla ist Schrott
Grund Nr 2: BYD und chinesische Konsorten sind Schrott
Grund Nr 3: Schönrederei der Reperatur und Wartungskosten, um E-Autos zu pushen

Die Leute lassen sich halt gern verarschen, wenn man erzählt, was sie hören wollen. Siehe Dieselskandal mit den grünen Dieseln etc.
 
Wenn die Preise nicht wären.

Japs, kostet nach wie vor relativ viel. Vor allem halt das Segment bis 30k is fast nicht vorhanden. Andererseits sinken die Preise aber auch. Wenn ich bedenke dass im September 2017, als ich mein Model S bestellt hab dieses 120k gekostet hat, und das Performance Modell bei rund 160k lag, is es fast schon verblüffend dass das P-Modell von damals inzwischen für knapp über 80k verfügbar ist. Da hat sich teilweise echt viel getan. 2017 gabs fast nix unter 100k das über 400km weit kam. Inzwischen bekommst das schon für weniger als die Hälfte. Wobei ich die 400km jetzt nur weltweit betrachte, Deutschland ist da halt global gesehen ne Ausnahme und zählt da für mich auch nicht wirklich. Und global ist der Markt in D ja auch eher weniger wichtig. Von daher kann man damit leben dass die Hersteller halt nicht 400km bei 200km/h bieten. Andererseits.. ich kenne keinen Verbrenner der bei 200km/h Speed 400km weit kommt. Die müssen alle auch vorher raus zum tanken.
 
Batterieschäden sind kein Problem der Zuverlässigkeitsberichte. Das läuft im Promillebereich. Es sind profane Dinge, die beim TÜV auffallen. Birnen, Bremsen, etc. Die Fahrzeuge sind so zuverlässig, da vergessen die leute die normalen Wartungen.
 
Andererseits.. ich kenne keinen Verbrenner der bei 200km/h Speed 400km weit kommt. Die müssen alle auch vorher raus zum tanken.
Da komm ich ja schon fast hin, müssten so um die 370km sein.
Aber das bringt ja nix ohne richtige Messwerte.
Also..
https://www.autobild.de/artikel/zehn-autos-im-200-km-h-test-12471365.html
Schön das zweite Auto, Audi Q5 2.0 TFSI.
17,1 Liter bei 200km/h.
Kannst ja ausrechnen wie weit er damit bei dem 75 Liter Tank kommt.
Über den Passat TDI reden wir dann lieber nicht, der schafft über 500km.
Also ja, da gibt es genug die daß schaffen.
Batterieschäden sind kein Problem der Zuverlässigkeitsberichte. Das läuft im Promillebereich. Es sind profane Dinge, die beim TÜV auffallen. Birnen, Bremsen, etc. Die Fahrzeuge sind so zuverlässig, da vergessen die leute die normalen Wartungen.
Es sind Lampen, es gibt kein elektrisches Fallobst.
Was willst du an Lampen und Fahrwerken warten?
Sowas darf nach 3 Jahren noch nicht defekt sein.
Bremsen ist halt nen BEV Thema, Rekuperation sei dank.
 
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Batterieschäden sind kein Problem der Zuverlässigkeitsberichte. Das läuft im Promillebereich. Es sind profane Dinge, die beim TÜV auffallen. Birnen, Bremsen, etc. Die Fahrzeuge sind so zuverlässig, da vergessen die leute die normalen Wartungen.



Mehr als eine Million batterieelektrische Autos waren zur Jahreswende 2022/2023 in Deutschland zugelassen, hinzu kamen rund 865.000 Plug-in-Hybride. So nehmen die Voll- und Teilzeitstromer zwangsläufig in der ADAC-Pannenstatistik 2022 deutlich mehr Platz ein: Rund 52.000 havarierten Elektrofahrzeugen (Hybrid und rein elektrisch) hat der ADAC-Pannendienst 2022 auf die Sprünge geholfen. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch 2021.

Und das sind nur die , die übern ADAC gelaufen sind .

Dazu kommen noch Schutzbrief , Mobilitätsgarantie und Rückrufe von Defekten Fahrzeugen.

E Autos sind Super :ugly:

 
Die Umweltzerstörung kann man nur stoppen wenn der Mensch ausstirbt.
Wie können die weißen privilegierten Menschen in diesem thread ernsthaft denken, dass ihr e Spielzeug die Welt rettet. Ich kann nicht mehr.
Welch eine Selbstüberschätzung.
 
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