E-Mail-Betrug: Vor allem Telekom-Kunden von Corona-Phishing betroffen

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Während derzeit betrügerische E-Mails zu angeblichen Corona-Soforthilfen die Runde machen, sind davon offenbar vor allem Telekom-Kunden betroffen. Die EU-Kommission kritisiert mangelnde Schutzmaßnahmen bei dem Unternehmen.

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Diese Kriminellen wissen doch alle ganz genau, dass wenn es ums liebe Geld geht, das Hirn einiger Zeitgenossen total aussetzt, die Not unterstützt sie dabei auch noch indirekt.
Man darf die Unerfahrenheit einiger nicht unterschätzen, das muss nicht zwingend Dummheit sein, es ist ja schließlich nicht jeder derart Interessiert in diesen Themen.
 
Das ist genau dieselbe Masche wie beim Enketrick Betrug der bei uns wöchtlich die Runde macht.
Geld bekommt man weder gescheckt noch kann man es gewinnen.
Voraussetzung ist immer eine Gegenleistung. Wer Geld braucht soll arbeiten gehen.
Ich bekomme auch fast täglich diverse Mails und immer geht es um das stinkende Geld.:wall:
Solche Mails werden von mir gnadenlos gelöscht, fertig.
Wer so verblendet ist der ist selber schuld.:rolleyes:
 
Unter beiden Links (Golem-Artikel und Pressemitteilung der EU-Kommission) wird nicht ausschließlich von Telekom, sondern auch von T-Online gesprochen. Ich weiß, dass vor ein paar Jahren das Portal 'T-Online' an Ströer Media verkauft wurde. Wer ist dort jetzt für die technische Betreuung der E-Mail-Konten zuständig?

Ich als Telekom-Kunde habe von den Phishing-Versuchen bisher nichts mitbekommen ...
 
Man darf die Unerfahrenheit einiger nicht unterschätzen, das muss nicht zwingend Dummheit sein, es ist ja schließlich nicht jeder derart Interessiert in diesen Themen.
Warum antwortet man als Gschäftsinhaber und (Solo-)Möchtegern-Selbstständiger auf sowas? Wenn dieser Kundnkreis meint, die EU würde ihnne friewillig etwas schenken, dann geschieht es ihnen Recht, wenn er auf irgendwas reinfallen. Wer seine Geschäfte eigenverantwortlich führen möchte, dar muss sich um sowas genauso kümmern wie um offline-Phishing.

Voraussetzung ist immer eine Gegenleistung. Wer Geld braucht soll arbeiten gehen.
Das macht mit einem faktischen Verbot der Berufsausübung für millionen von Menschen in Deutschland sicher viel Spaß. Dass die betroffenen Personen aber keine Hilfe proaktiv von der EU angeboten bekommen, muss ihnen klar sein. Schließelich haben sie genug Zeit, nicht nur die Berichterstattung darüber zu verfolgen.
 
Weniger Medienkonsum...
Ich mach dann mal den PC in der Arbeit aus und wechsel auf Papier :daumen:

Oh aber wir streben ein Papierloses Büro an (der Umwelt zuliebe, nicht um hunderte Euros an Papier zu sparen);)
 
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