Ransomware-Angriff auf Hardwarehersteller Gigabyte - Update: 7GB Daten von RansomEXX veröffentlicht

Die Schritte sind mir bekannt. Eine Lösegeldzahlung ist auch keine Garantie um wieder an die Daten zu kommen oder Leaks zu verhindern.
Aber das sie gar nicht darauf eingehen zeigt mir das sie auch keine Angst haben.
Ich glaube nämlich kaum, dass die Strafermittlungsbehörden die Täter schnappen, bzw diese nur eine Sicherung von den geklauten Daten haben.
 
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Ich glaube nämlich kaum, dass die Strafermittlungsbehörden die Täter schnappen, bzw diese nur eine Sicherung von den geklauten Daten haben.
Es ist schwierig solchen Leuten auf die Schliche zu kommen. Vorallem wenn sie gut darin sind, ihre Spuren zu verwischen. Möglichkeiten gibt es genug um unter dem Radar zu bleiben. Vom Garlic Routing Protokoll, Proxy-Websites, Proxy-Server-Dienste, Öffentliches WLAN, VPN, ZKS bis hin zu Angriffen über Server die in dem Land des Opfers stehen etc... Diese Möglichkeiten in Verbindung mit einer Linux-Distri wie Kali, BlackBox oder BlackArch machen es den Strafermittlungsbehörden nicht gerade einfach.
 
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