E-Auto: Tesla verlangt 4.500 US-Dollar für Reichweiten-Freischaltung

PCGH-Redaktion

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Tesla verlangt von einem Kunden 4.500 US-Dollar zur Freischaltung der kompletten Reichweite. Kurioserweise ist das dem Autohersteller erst Jahre später aufgefallen.

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Wieso 4500$?? ... Wer so blöd ist, sich derartige Teile zu "kaufen", sollte auch locker 14500$ dafür auf den Tisch legen! Merken würde das ein Großteil der Betroffenen wohl ohnehin nicht :-) ...
 
:lol:Alles richtig gemacht. Die wissen eben wie man E-Autofahrer melken kann. BMW schlägt ja in dieselbe Kerbe mit dem "Abo für die Sitzheizung" :lol:

Und immer dran denken: noch, ich wiederhole, noch werden die Leute nicht abgezockt an den E-Tankstellen. Das wird sich mit 100%iger Sicherheit ändern, wenn erstmal ein großer Teil der Bevölkerung auf E-Auto umgestiegen ist. Auch der Staat wird sich was einfallen lassen, wartet's ab.

Wenn's soweit ist verlinke ich auf diesen Kommentar.;)

Wieso 4500$?? ... Wer so blöd ist, sich derartige Teile zu "kaufen", sollte auch locker 14500$ dafür auf den Tisch legen! Merken würde das ein Großteil der Betroffenen wohl ohnehin nicht
:-)
...
Sehe ich auch so. Im Grunde sind Tesla Fahrer ja dasselbe Klientel wie Apple-User da dürfte bei einigen noch deutlich mehr rauszuholen sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun sorgt der Fall des Tesla-Hackers Jason Hughes für Aufsehen. Bei seinem Tesla Model S wurde quasi über Nacht Reichweite weggenommen.
Was ist mit der Reichweite passiert?
Im Rahmen einer Garantieleistung tauschte Tesla bei seinem Model S 60, Baujahr 2013, das Akkupaket und verbaute vor ein paar Jahren statt des 60 kWh großen Akkus den größeren Akku mit 90 kWh. Jahrelang fuhr Hughes - als dritter Besitzer dieses E-Autos - mit seinem Tesla mit 90 Kilowattstunden durch die Gegend. Im Juli 2022 brachte Hughes das Auto in eine Tesla-Werkstatt, um ein kostenpflichtiges Upgrade auf das Infotainmentsystem MCU2 mit Intel Atom, neuem WLAN-/Bluetooth-Chip und einigen Arcade-Spielen, wie Cuphead, durchführen zu lassen.
PCGH Claus, liest Du eigentlich Deine eigenen Quellen? Er schreibt über den Wagen eines Kunden und nicht über seinen eigenen. Nicht, dass das was an der Sache mit dem Software-Update ändert, aber die Qualität der Artikel lässt hier langsam wirklich zu wünschen übrig und Deine Übersetzung bzw. Darstellung ist halt nicht nur in dem Punkt komplett falsch.

Ich empfehle jedem, den es interessiert, mal den kompletten Thread zu lesen.

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PCGH Claus, liest Du eigentlich Deine eigenen Quellen? Er schreibt über den Wagen eines Kunden und nicht über seinen eigenen. Nicht, dass das was an der Sache mit dem Software-Update ändert, aber die Qualität der Artikel lässt hier langsam wirklich zu wünschen übrig und Deine Übersetzung bzw. Darstellung ist halt nicht nur in dem Punkt komplett falsch.

Ich empfehle jedem, den es interessiert, mal den kompletten Thread zu lesen.

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Sorry, da ist mir ein Buchstabe durchgerutscht. Ist korrigiert.
 
Der Hersteller tauscht einfach mal den Akku, sperrt die Reichweite und das alles erfährt man erst, NACHDEM man sein Auto von der Werkstatt geholt hat und eingeparkt hat? Junge, junge, junge, .. darauf hätte ich nun wirklich keinen Bock!
 
Sorry, da ist mir ein Buchstabe durchgerutscht. Ist korrigiert.

Nee Sorry dein ganzer Artikel ist schlecht und reiht sich ein in eine ganze Reihe von Anti Tesla Artikeln mit Clickbait Überschriften die an Fake News erinnern.

Du scheinst bewusst die Information weggelassen zu haben, dass Tesla die Kapazität schlussendlich bei 90 kWh belassen hat ohne Aufpreis. Weiterhin hat Tesla dies bei einem weiteren Kunden ebenso gemacht, wo der Fall ähnlich war.

Du erwähnst weiterhin nicht das der Wagen in der Zwischenzeit verkauft wurde und der letzte Verkäufer dem neuen Besitzer (der dann die Schwierigkeiten hatte) nicht gesagt hat, dass es eigentlich ein P60, also 60 KWh Akku, ist der aber im Akkutausch einen 90 kWh Akku erhalten hat, der nicht reduziert ist. Der Besitzer wusste also nicht das er eigentlich einen P60 gekauft hat und hat gedacht es wäre ein P90.

Darüber hinaus wurde bei dem Akkutausch ein 90 kWh Akku eingebaut weil zu der Zeit kein 60er zur Verfügung.

Weiterhin scheinst du die Rechweitenerhöhung bei den Hurricanes nicht verstanden zu haben und mischst das in diesen Fall obwohl das nichts miteinander zu tun hat.
Alle E-Auto Hersteller, die ich kenne, halten einen Teil der Akku Kapazität zurück. Dies geschieht meines Wissens um die Lebensdauer der Akkus zu erhöhen und aus weiteren Gründen. Deswegen gibt es die Netto/Brutto Kapazität.
Im Falle des Hurrikans hat Tesla ermöglicht das die Teslas mehr aus der Bruttokapazität ziehen können und somit die Reichweite erhöht damit die Menschen dem Hurrikan entkommen können.

Am schlimmsten wird der Artikel zum Schluss:
  • Mittlerweile produziert Tesla wieder unterschiedliche Akkugrößen, sodass ein derartiges Feature bei neu gefertigten Tesla-Fahrzeugen nicht mehr möglich ist. Es gab jedoch eine Zeit, in der der Autobauer aus Kostengründen nur eine Akkugröße verbaute und softwareseitig die Reichweite einschränkte.
Fake News. In einen P90 wurde ein 90 kWh Akku eingebaut, in einen P60 ein 60 KWh und das ganze auch für die weiteren Größen 70, 75, 80, 100 usw.. Tesla hat so gut wie immer unterschiedliche Akkugrößen verbaut. Es wurden für Neuwagen noch nie eine Akkugröße von Tesla verbaut und dann per Software auf die verkaufte Leistung reduziert.
Im Fall des Artikel geht es auch um einen Austauschakku. Wie schon geschrieben wurde ein 90er eingebaut, weil kein 60er zur Verfügung stand.


Der Hersteller tauscht einfach mal den Akku, sperrt die Reichweite und das alles erfährt man erst, NACHDEM man sein Auto von der Werkstatt geholt hat und eingeparkt hat? Junge, junge, junge, .. darauf hätte ich nun wirklich keinen Bock!
Du solltest das Original lesen. Der Akku wurde im Ramen der Garantie getauscht. Der Wagen wurde als Model S P60 verkauft, also einem 60 KWh Akku.
Bei dem Akkutausch stand aber kein 60 KWh Akku zur Verfügung und es wurde ein 90 kWh Akku eingebaut. Der Wagen hatte also mehr Reichweite als er haben dürfte. Der Wagen wurde dann irgendwann weiterverkauft und dem letzten Käufer wurde verschwiegen, daß es sich eigentlich um einen P60 handelt, der bei dem Akkutausch einen größeren Akku gekriegt hat.
Tesla ist dies erst beim letzten Werkstattbesuch aufgefallen und man wollte die Akku Kapazität wieder auf die verkaufte Größe reduzieren.
Zum Schluss hat Tesla dies aber nicht gemacht und auch bei einem weiteren Kunde die größere Reichweite belassen.
Tesla reduziert nicht die Original gekaufte Reichweite.
 
Nee Sorry dein ganzer Artikel ist schlecht und reiht sich ein in eine ganze Reihe von Anti Tesla Artikeln mit Clickbait Überschriften die an Fake News erinnern.

Du scheinst bewusst die Information weggelassen zu haben, dass Tesla die Kapazität schlussendlich bei 90 kWh belassen hat ohne Aufpreis. Weiterhin hat Tesla dies bei einem weiteren Kunden ebenso gemacht, wo der Fall ähnlich war.

Du erwähnst weiterhin nicht das der Wagen in der Zwischenzeit verkauft wurde und der letzte Verkäufer dem neuen Besitzer (der dann die Schwierigkeiten hatte) nicht gesagt hat, dass es eigentlich ein P60, also 60 KWh Akku, ist der aber im Akkutausch einen 90 kWh Akku erhalten hat, der nicht reduziert ist. Der Besitzer wusste also nicht das er eigentlich einen P60 gekauft hat und hat gedacht es wäre ein P90.

Darüber hinaus wurde bei dem Akkutausch ein 90 kWh Akku eingebaut weil zu der Zeit kein 60er zur Verfügung.

Weiterhin scheinst du die Rechweitenerhöhung bei den Hurricanes nicht verstanden zu haben und mischst das in diesen Fall obwohl das nichts miteinander zu tun hat.
Alle E-Auto Hersteller, die ich kenne, halten einen Teil der Akku Kapazität zurück. Dies geschieht meines Wissens um die Lebensdauer der Akkus zu erhöhen und aus weiteren Gründen. Deswegen gibt es die Netto/Brutto Kapazität.
Im Falle des Hurrikans hat Tesla ermöglicht das die Teslas mehr aus der Bruttokapazität ziehen können und somit die Reichweite erhöht damit die Menschen dem Hurrikan entkommen können.

Am schlimmsten wird der Artikel zum Schluss:

Fake News. In einen P90 wurde ein 90 kWh Akku eingebaut, in einen P60 ein 60 KWh und das ganze auch für die weiteren Größen 70, 75, 80, 100 usw.. Tesla hat so gut wie immer unterschiedliche Akkugrößen verbaut. Es wurden für Neuwagen noch nie eine Akkugröße von Tesla verbaut und dann per Software auf die verkaufte Leistung reduziert.
Im Fall des Artikel geht es auch um einen Austauschakku. Wie schon geschrieben wurde ein 90er eingebaut, weil kein 60er zur Verfügung stand.



Du solltest das Original lesen. Der Akku wurde im Ramen der Garantie getauscht. Der Wagen wurde als Model S P60 verkauft, also einem 60 KWh Akku.
Bei dem Akkutausch stand aber kein 60 KWh Akku zur Verfügung und es wurde ein 90 kWh Akku eingebaut. Der Wagen hatte also mehr Reichweite als er haben dürfte. Der Wagen wurde dann irgendwann weiterverkauft und dem letzten Käufer wurde verschwiegen, daß es sich eigentlich um einen P60 handelt, der bei dem Akkutausch einen größeren Akku gekriegt hat.
Tesla ist dies erst beim letzten Werkstattbesuch aufgefallen und man wollte die Akku Kapazität wieder auf die verkaufte Größe reduzieren.
Zum Schluss hat Tesla dies aber nicht gemacht und auch bei einem weiteren Kunde die größere Reichweite belassen.
Tesla reduziert nicht die Original gekaufte Reichweite.
Ich stimme dir größtenteils zu, aber in drei Punkten muss ich dich korrigieren:
  1. Es gibt kein Model S P60. Das P steht für "Performance" und das gibt und gab es immer nur mit dem größten Akku. Das Modell hieß S60.
  2. Tesla hat tatsächlich den S60 mit einem 75 kWh Akku ausgestattet. Man konnte dann auch nach dem Kauf ganz regulär per App das Reichweitenupgrade dazu kaufen und die 75 kWh freischalten. 2017 wurde der S60 eingestellt, weil er sich so gut wie gar nicht verkauft hat, seitdem sind 75 kWh die kleinste Akkugröße (inzwischen als "Standard Range" bezeichnet).
  3. Bei der genannten Hurricane-Aktion wurden tatsächlich die 75 kWh der S60-Modelle freigeschaltet. Einige meiner US-Kollegen waren selbst betroffen und berichteten aus erster Hand.
 
:lol:Alles richtig gemacht. Die wissen eben wie man E-Autofahrer melken kann. BMW schlägt ja in dieselbe Kerbe mit dem "Abo für die Sitzheizung" :lol:

Das Abo ist auch für die Käufer von Verbrennern oder glaubst du, die kommen ungeschoren davon?

Und immer dran denken: noch, ich wiederhole, noch werden die Leute nicht abgezockt an den E-Tankstellen. Das wird sich mit 100%iger Sicherheit ändern, wenn erstmal ein großer Teil der Bevölkerung auf E-Auto umgestiegen ist.

Der große Vorteil ist, dass quasi jeder eine Ladesäule betreiben kann, zumindest mit normalem Wechselstrom. Ich vermute mal, dass das in Zukunft ein immer größerer Vorteil für Einkaufszentren u.ä. sein wird. Gibt es ja heute schon mit gratisparken, in Zukunft dann wohl mit Laden zum Selbstkostenpreis. Aldi wollte da ja auch groß mitmischen.

Auch der Staat wird sich was einfallen lassen, wartet's ab.

Die Pläne gibt es schon: eine PKW Maut soll die entgangene Mineralölsteuer ersetzen. Der "Vorteil" Besitzer von Verbrennern zahlen dann dreifach (KFZ Steuer, Mineralölsteuer und PKW Maut).

Sagenhaft. Dann in Zukunft lieber H- statt E-Kennzeichen.

Wenn du dir das dann leisten kannst.
 
Und wieder eine verar***e seitens Tesla.
Denn wer glaubt, er fahre mit Fahrzeugen von Tesla besonders umweltfreundlich, dem sei gesagt, dass Tesla, wie alle anderen "Grünen" übrigens auch, ihre CO2-Zertifikate weiterverkaufen.
Und dreimal darf man raten, was die Firmen , welche diese kaufen, dann damit anfangen... :devil:
 
So langsam kann man sauer werden als geschätzter Kunde ! Egal in welchem Bereich ( Auto, Elektronik, Haushalt etc.) man soll bezahlen , bekommt ein unfertiges und nur auf Kostensenkung optimiertes Teil angedreht und falls hinterher etwas nicht passt oder richtig funktioniert wird man trotzdem nochmal zur Kasse gebeten oder ewig hingehalten.
Und am meisten stört mich dann der Ansagetext bei den Servicehotlines : Der Kundenservice wird bei uns großgeschrieben! Lol...
 
"Vernünftige" Oldtimer gehen bei 2000€ los. Golf 1, Golf 2, BMW E36 .
Super Ersatzteilversorgung, kein Abo-Zwang und nach Hause telefonieren die Kisten auch nicht.
Oder mein alter Renault Laguna 2 PH2 :love: .
Ich habe vieles nachgerüstet, wie Infotainment, Abstands/Fahrspur Assistent, DAB+, offline Navi mit nur 10€ im Jahr für Staus und co. , Dashcam ....
Der Vorteil, autark und getrennt von einander austauschbar und nutzbar.
Nicht wie jetzt mit den Autos.
Es geht doch nicht um den Antrieb, sondern um die Unsitte „After Sales“.
Mehr als unsitte. Deutschland schafft das Auto ab.

Und wenn ich Elektro lesen, auf dem lande einfach nur FAIL.
Wir haben hier 1 Ladesäule für ca. 15.000 Einwohner, läuft oder.
Des weiteren mag ich die Akkus nicht. ( Persönliche Meinung )
 
Iwo verstehe ich Tesla schon. Das Fahrzeug wurde damals eben mit 60 und nicht mit 90 kWh angeboten und verkauft. Daher halte ich diese „Beschneidung“ des Akkus schon für richtig. Nur, ob man dies dann noch unbedingt nach Jahren einem Drittkäufer des Fahrzeugs antun muss...das ist das Geschäftsgebaren von Tesla. Muss man nicht mögen…
 
Iwo verstehe ich Tesla schon. Das Fahrzeug wurde damals eben mit 60 und nicht mit 90 kWh angeboten und verkauft. Daher halte ich diese „Beschneidung“ des Akkus schon für richtig.

Jo, und SSDs werden/wurden auch fleißig mit einem bestimmten Controller angeboten/getestet, der dann nachträglich umgebaut und das Datenblatt klammheimlich geändert wird.

Mir schwillt bei dem branchenübegriefenden Afte-Sales Gedöns mittlerweile der Kamm. X-As-A-Service überall und das Schlimme ist, auch wenn Du diese Deine Meinung selbstverständlich vertreten darfst, dass es nicht wenige Menschen gibt, die sich an alles gewöhnen und so etwas auch noch "verstehen", denn es ist ja schick, Untenehmensposition einzunehmen. UIntenehmen interessieren sich nur für eines: Die G+V. Idiotie in Reinkultur dass forenübergreifend so viele Verbraucher als Unternehmensversteher auftreten. Geht nicht gegen Dich, aber das beobachte ich schon seit Jahren. Bis der Nachwuchs überhaupt eine Persönlichkeit entwickeln konnte, hat das Smartphone, von der Kita an, schon ganze Arbeit geleistet.

Das wird nicht besser werden. Die Gesellschaft entwickelt sich, aber ganz bestimmt nicht "weiter"....
 
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