Droht das Aussterben der Foren-Kultur?

Es geht immer mehr in Richtung Automatisierung. Und um etwas nachhaltig zu automatisieren, muss man erstmal wissen, was läuft den überhaupt (= Zusammenhänge) und genau hier sind die Experten gefragt.
Ich weiß - genau das ist mein (eigentlicher) Beruf - Prozessoptimierung/Lean Management und der ganze Kram (es ist nebenbei erstaunlich zu sehen, wie wenig die Leute meistens den Plan haben von dem, was sie den ganzen Tag eigentlich so machen... :fresse: ). Und genau das ist ja das gesellschaftliche Problem, denn bei einem optimierten und automatisierten Prozess brauchste fast niemanden mehr der etwas weiß oder kann.

"Früher" hatte man beispielsweise ne Fertigung für 50 verschiedene Produkte in einer Werkstatt zu basteln. Da hatteste dann Sägen, Fräsen, Öfen, Beschrifter, Sortierer und vieles mehr und du hattest Arbeiter und Angestellte die wussten was sie wann wo sinnvollerweise an welcher Maschine machen müssen.
"Modern" ist, das jetzt umzubauen von 50 auf 3 Produkte (die anderen 47 kann man billiger in China zukaufen) und die Werkstatt auf 3 Fertigungslinien vollzuautomatiosieren und einzutakten um den maximalen Output zu generieren. Super Sache und natürlich viel effizienter als davor (und auch nicht per se verwerflich). Nur brauchste dann noch 3 Ingenieure/Techniker für die 3 Linien und das wars. Sonst höchstens noch zwei Hilfskräfte zum Räumen/Putzen/Kaffeekochen. Die 50 Facharbeiter die du vorher hattest sind nicht mehr nötig.

Nun gibt es ein paar wenige in der Gesellschaft die das Zeug und die Einstellung dazu haben zu denen zu werden die diese Linien aufbauen und leiten - und sich tiefstes Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse aneignen. Die anderen werden alle "Checklisten-Abarbeiter" oder machen irgendwelche Bullshit-Jobs (die, wos niemand merkt wenn sie mal ein paar Wochen spontan alle weg wären) - oder sie sind arbeitslos.
Nun kann man sich vorstellen, zu welcher Gruppe tendentiell die "Will sofort auf FB ne 08/15-Antwort" Leute gehören und wo eher die "möchte Hintergrundwissen in Foren in ggf. seitenlangen Texten diskutieren" zu finden sind. :ka:
 
Ich weiß - genau das ist mein (eigentlicher) Beruf - Prozessoptimierung/Lean Management und der ganze Kram (es ist nebenbei erstaunlich zu sehen, wie wenig die Leute meistens den Plan haben von dem, was sie den ganzen Tag eigentlich so machen... :fresse: ). Und genau das ist ja das gesellschaftliche Problem, denn bei einem optimierten und automatisierten Prozess brauchste fast niemanden mehr der etwas weiß oder kann.
Dem ist es nicht so. Ein Prozess ist auch ein Prozess, der angepasst, weiterentwickelt, geändert, tralala werden muss. Da braucht man nach wie vor Leute, die es können. Nimm eine CNC-Maschine als Beispiel. Früher hat man die Spindel und alles von Hand bedient, gemessen, gefräßt, .... langsam, fehleranfällig, MIST.
Heute gehe mit einer Karte zu einer CNC, stecke sie rein, lade die Datei und sage "cycle start". Die Maschine haut mir 1000 Teile raus, die absolut identifisch sind. Krieg es mal mit einem Menschen hin, vergiss es einfach.

Dasselbe auch mit Prozessen und Automatisierung. Es ist kein "gesellschaftliches Problem", es ist, wie schon gesagt, Evolution. Warum soll ich mich mit der CNC-Maschine rumschlagen, wenn ich ein Programm schreiben kann, was es alles 1000 mal besser macht?

"Früher" hatte man beispielsweise ne Fertigung für 50 verschiedene Produkte in einer Werkstatt zu basteln. Da hatteste dann Sägen, Fräsen, Öfen, Beschrifter, Sortierer und vieles mehr und du hattest Arbeiter und Angestellte die wussten was sie wann wo sinnvollerweise an welcher Maschine machen müssen.
"Modern" ist, das jetzt umzubauen von 50 auf 3 Produkte (die anderen 47 kann man billiger in China zukaufen) und die Werkstatt auf 3 Fertigungslinien vollzuautomatiosieren und einzutakten um den maximalen Output zu generieren. Super Sache und natürlich viel effizienter als davor (und auch nicht per se verwerflich). Nur brauchste dann noch 3 Ingenieure/Techniker für die 3 Linien und das wars. Sonst höchstens noch zwei Hilfskräfte zum Räumen/Putzen/Kaffeekochen.
Und wo ist jetzt das Problem?
Warum soll man etwas selber machen, wenn ich genau dasselbe fertig bekommen kann? Bei Wiesmann zum Beispiel kam man auf den genialen Gedanken die Klimaanlagenkomponenten selber zu entwickeln und herzustellen... Kompletter Schwachsinn, kostet Unmengen an Zeit, Geld und etc. Nun ja, was mit Wiesmann los ist/war, wissen wir ja, kommt nicht von ungefähr.
Die 50 Facharbeiter die du vorher hattest sind nicht mehr nötig.
Wenn die 50 Facharbeiter nicht zu blöd waren, haben sie sich weiterentwickelt und gebildet und sind dann die, die diese Linien programmieren/einrichten/warten...
Nun gibt es ein paar wenige in der Gesellschaft die das Zeug und die Einstellung dazu haben zu denen zu werden die diese Linien aufbauen und leiten - und sich tiefstes Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse aneignen. Die anderen werden alle "Checklisten-Abarbeiter" oder machen irgendwelche Bullshit-Jobs (die, wos niemand merkt wenn sie mal ein paar Wochen spontan alle weg wären) - oder sie sind arbeitslos.
Ist doch genau das, was ich im vorigen Post und weiter oben geschrieben habe. Es ändert sich alles und man muss mitgehen, wenn man noch was reißen will oder man ist draußen, so einfach ist die ganzen Geschichte.
 
Wenn die 50 Facharbeiter nicht zu blöd waren, haben sie sich weiterentwickelt und gebildet und sind dann die, die diese Linien programmieren/einrichten/warten...
DAS IST das gesellschaftliche Problem.

Ein großer Teil der Belegschaft ist nicht bereit das zu tun weil sie es nie so gelernt haben (denn auswendiglernen hat ja immer gereicht). Aber selbst wenn sie das alle tun würden - die Anzahl der Jobs wird halt einfach massiv kleiner - bzw. schneller kleiner als Leute durch Rente und Tod weniger.

Es ist auch leider ein Märchen, dass "ja dann musste dich halt weiterbilden" immer die Lösung für alle Probleme ist. In der idealen Welt kommt dann nicht vor, dass auch sehr gut ausgebildete Leute entlassen werden müssen (weil es ZU VIELE sind), die aber andere Jobs nicht annehmen können weil sie Haus/Familie/zu pflegende Angehörige zu Hause auf dem Land haben und nicht wegziehen können usw. - die Ideologie klingt immer so einfach, die Realität ist leider oft eine andere.

...und ums anzumerken - das alles hat spätestens jetzt mit dem Threadthema wirklich kaum mehr was zu tun.
 
Das ist weder Ideologie noch Märchen, das ist das, was ich bei uns und auch bei anderen Banken sehe. Wir verschieben uns immer mehr in Richtung Automatisierung und Cloud und etc. Auch die Definition von "Experte" sah noch vor 10 Jahren ganz anders aus als jetzt.

Du siehst ein "optimierten und automatisierten Prozess" als etwas Endgültiges und das ist Blödsinn. Die Prozesse entwickeln sich weiter, IMMER. Wenn sie es nicht mehr tun, dann ist es Stillstand und Ende einer Firma.
 
Was Du machst? Dich allein mit der Hardware beschäftigen, Specs studieren, vergleichen, Gedanken machen, ...
Auch hier geht es eher darum was man selbst machen würde, nicht was ich mache sondern jeder User, bitte die Zeile darüber noch einmal lesen.
Warum ist es so? Warum hängt Dein Wohlbefinden (im Bezug auf mulmig) vom Vorhandensein irgendwelcher Foren ab?
Naja, es ist halt so wenn man dieses Hobby erst an den Nagel gehängt und erst jetzt wieder damit beginnt, interesse zu zeigen um dann festzustellen, das die Zeiten sich doch sehr verändert haben, das zeigt einem wie schnell ein Wandel stattfinden kann.
Muss man das stoppen? Es ist die Evolution, die stoppen zu wollen, ist ein ziemlich hirnrissiges Vorhaben.
Alles ist Evolution, alles entwickelt sich weiter, angefangen von den ersten Menschen die das Feuer entdeckten, bis jetzt, es ist nur eine Frage in welcher Form wird diese Evolution statt finden? Wird eine neue Art der ersten Menschen herangezüchtet, die keine Fragen mehr stellen sondern blindlinks alles schlucken, was man ihnen vorwirft? Könnte es sein, das es irgend eine Art von Kompromiss geben wird, was wäre denn daran verkehrt sich einfach mal mit Menschen an einen Tisch zu setzen um über das "Mensch sein" in der Zukunft zu sprechen. Vielleicht gibt es ja dann auch ein Forum wie im antiken Rom, keiner weiß was die Zukunft bringt.
Das Gerät "PC" interessiert die Leute immer weniger. Das, wofür sie früher einen PC gebraucht haben, können sie heute locker flockig mit einem Tab und/oder Smartphone erledigen. Zum Zocken gibt es Konsolen. Wozu noch ein PC/Laptop in privaten Haushalten? (wir reden nicht von Power-User, sondern 0815 Anwender).

Ich bin absolut kein Freund von Diskussionen auf Facebook und Konsorten. Wenn ich mal eine Frage habe (bezieht sich zu 90% auf unsere Hunde), dann stelle ich sie. Das Ergebnis ist immer derselbe: es endet in einem "du hast doch keine Ahnung, also halte die Klappe", "nein, du hast keine Ahnung" Geschwaffel...
Das Prinzip liegt doch auf der Hand, die Menschen werden doch dazu gegängelt, es sich einfacher zu machen so wird es doch von allen Seiten suggeriert durch Microsoft, u. a. Huawei, Sony (Playstation), jetzt wird es eher schon politisch, was eigentlich gar nicht mein Ding ist. Der westlichen Welt geht es einfach zu gut, nehmen wir mal Vietnam oder Indien, noch krasser sehr viele afrikanische Länder u. a. Sierra Leone, Zimbabwe, Uganda usw., die haben nicht die Probleme wie wir, PC's machen niemanden satt, die armen Leute müssen jeden Tag kämpfen um Wasser und Essen, Tag für Tag.

Werde jetzt mal wieder in den Thread zurück rudern (ehe ruyven mich politisch niederknüppelt, das kann er gut), ja ohne den PC gäbe es ja auch keine Smartphones, zocken an der Konsole, da würde ich Mods (Modifikation und nicht Moderatoren, außer man bastelt sich einen :ugly:), Tweaks und sonstige spielereien vermissen. Tja das Smartphone könnte in der Tat den PC irgendwann ersetzen, es nervt mich aber jetzt schon, wenn ich das Vieh für alles nutzen müsste. Bargeldlos bezahlen mit dem Smartphone, diverse Geräte steuern mit dem Smartphone, jetzt fehlt nur noch Kaffee kochen mit dem Smartphone und sich erschießen mit dem Smartphone.:-D

Das ist auch so etwas das mich nervt, User die nur auf ihre eigene Meinung fixiert sind und diese wehement verteidigen, bei den ganzen AMD/Nvidia Fanboy gezanke, könnte man meinen einige von ihnen haben die trollwut. *g*

@Pisaopfer: Wir altern nicht, wir reifen.:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
. Liegt aber teils auch an der Umgangsform. Wenn man sich als Ahnungsloser in nem Forum anmeldet und was fragt und als Antwort von nem Alteingesessenem gesagt bekommt, man hätte sich mal vor der Registrierung informieren sollen ….
Ich habe nach 20 Jahren Wiederholungen genau deshalb keinen Bock mehr auf Foren. Warum sollte man noch auf Fragen antworten die 10.000x gestellt und Beantworten worden sind?
 
Ich habe nach 20 Jahren Wiederholungen genau deshalb keinen Bock mehr auf Foren. Warum sollte man noch auf Fragen antworten die 10.000x gestellt und Beantworten worden sind?
Es geht ja vor allen darum, jemanden zu helfen, der von etwas gar keinen blassen Schimmer hat, deswegen finde ich vor allem Foren wie dieses gerade spitze, weil die Leute hier einem auch helfen, sei die Frage auch noch so unwissend, da du ja schon in 20 Jahren Forenerfahrung einiges erlebt hast, lass die anderen doch von deinem Wissen profitieren und somit ihren Horizont zu erweitern.
 
Es geht HisN darum, dass gefühlt jede dritte Frage eines Neulings eine ist, die seit zig Jahren zigtausende Male gleich gestellt und gleich beantwortet wurde. Das nervt tatsächlich wenn man immer und immer und immer wieder das gleiche schreiben muss weil Neulinge die Suchfunktion nicht benutzen.

Meine "Lösung" des Problems war/ist es, zu ständig wiederholten Themen jeweis einen Blogeintrag zu schreiben wos detailliert erklärt wird und die dann einfach zu verlinken wenn die immer gleichen Fragen kommen. Und es ist SEHR häufig dass ich da verlinke.

Hier, die Sammlung:

Nicht alle dieser Blogs sind Beantwortung von Standardfragen, manche vor allem die sehr alten sind auch einfach persönliche "Geschichten" von mir, aber die Blogs der letzten grob fünf Jahre sind eigentlich nur noch Abkürzungen für mich damit ich eben nicht 15x jede Woche schreiben muss, dass die CPU-Temperatur normal ist (der entsprechende Eintrag hat über 13.000 Aufrufe - nur als Eindruck davon WIE OFT diese Frage gestellt wird!).
 
Bin seit 12 Jahren hier und kann dazu einiges berichten.

Vor ein paar Jahren wart das Forum gefühlt voller, aber auch voller unnötiger "Mitglieder" Also solche die mehr zum nerven da waren, als um eine anständige Disskussion zu führen. Mit der Zeit änderte sich das und das Forum wurde "leerer" aber nur gefühlt, von den Nutzerzahlen her werden es immer mehr, aktuell bei 200k. Es fühlt sich deshalb vielleicht leerer an, weil die Artikel weniger kommentiert werden. Die Redaktion gibt ungefähr täglich die selbe Menge an Artikeln raus, aber wenn da nicht ein Spiel oder Hardware dabei ist auf die alle warten, dann gibt es kaum bis keine Kommentare.
Früher wurden die Artikel deutlich öfters disskutiert, ich selber schreibe auch nciht mehr so viel, weiss oft nicht mal was ich bei den Atikeln schreiben soll, lese die aber gerne.

Ein anderes Problem sind die Mitglieder, die zu Faul sind die Suche zu verwenden. Klar kann man nicht immer allein am Titel oder mit Stichwörtern fündig werden, aber wenn schon zum 5000 mal jemand einen PC für X€ haben will, dann werden solche Threads von vielen ignoriert. Im selben Unterforum gibt es jede Menge solcher Threads von PCs von 300€-3000€ und mehr! Einfach mal da reinschauen, gibt genug Auswahl an Builds.
 
Ach so, dann hab ich wohl ein wenig falsch interpretiert, auch hier geht man den einfachen und bequemen weg. Leider auch ein wenig dieses sture gerade aus denken, was ich auch in meiner Forenlaufbahn schon erlebt habe. Es fehlt da auch ein wenig mitdenken, weil man eben faul ist, anstatt die Denkmaschine anzuwerfen.

@Incredible Alk: Deine Ideen die Permafragen in Blogs zu beantworten finde ich richtig gut.:daumen:

@Gamer090 : Im Luxx gibt es halt noch diese "Exemplare", na klar manche sind echt ganz trollig, aber anderen könnten beinahe aus Skyrim entflohen sein. :ugly:

Viele sind dann auf einem Egotrip, frei nach dem Motto: "Ich will das mein Thread wichtig ist". Da krieg ich auch immer einen Fön, wo ist das Problem, wenn jemand fast das selbe Setup hätte wie der TE, da muß ich gerade an ein quengelndes Kind denken: "Ich will jetzt den PC haben". Sind das junge Männer in ihrer Trotzphase auf den Weg zum erwachsen werden? Auch hier haben wir wieder Egoismus trifft auf ungeduld und die wiederum auf Faulheit, was für ein Teufelskreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir auch noch als Grund einfällt, Threads altern sehr schnell. Auch dieser Thread wird in wenigen Tagen kaum noch beachtet werden.
Kannst froh sein wenn ein Thread 2 Wochen später noch gelesen oder beantwortet wird. Ausnahme sind Sammelthreads, die funktionieren, solange das Thema noch aktuell ist, auch Jahre später noch ganz gut.
 
Mit der Zeit änderte sich das und das Forum wurde "leerer" aber nur gefühlt, von den Nutzerzahlen her werden es immer mehr, aktuell bei 200k.
Das täuscht^^

Die 200K ist die Anzahl registrierter Accounts, das macht keine Aussage darüber wie viele Nutzer aktiv sind. Von den 200K sind geschätzt 190K Karteileichen.
Wirklich aktive Nutzer die regelmäßig online sind und posten sind wenns hoch kommt grob geschätzt Tausend, gleichzeitig nachmittags online an normalen Tagen um die Hundert (das kannste wenn du willst auch selbst abfragen: https://extreme.pcgameshardware.de/online/).
Diese Zahlen waren vor 10 Jahren noch deutlich höher.
 
Das täuscht^^

Die 200K ist die Anzahl registrierter Accounts, das macht keine Aussage darüber wie viele Nutzer aktiv sind. Von den 200K sind geschätzt 190K Karteileichen.
Wirklich aktive Nutzer die regelmäßig online sind und posten sind wenns hoch kommt grob geschätzt Tausend, gleichzeitig nachmittags online an normalen Tagen um die Hundert (das kannste wenn du willst auch selbst abfragen: https://extreme.pcgameshardware.de/online/).
Diese Zahlen waren vor 10 Jahren noch deutlich höher.
Dann sollte diese Angabe aber korrigiert werden, wenn User gelöscht werden sollte die Zahl angepasst werden. Sonst steht da irgendwann 1Mio :D
 
Dann sollte diese Angabe aber korrigiert werden, wenn User gelöscht werden sollte die Zahl angepasst werden.
Das wird sie. Es ist nur die absolute Ausnahme dass User gelöscht werden - selbst Spambots werden nicht gelöscht sondern nur dauerhaft gesperrt (das hat technische Gründe da wir aus Daten von Spambots auf andere/neue Bots schließen können, da was grundlos zu löschen wäre für uns Unsinn).
Löschen passiert nur dann, wenn der User es selbst beantragt (dann ist es Zwang nach DSGVO).
 
nur kurze zwischenfrage:
ich habe die löschung meines accout in einem anderen forum verlangt-wie lange darf das dauern?
so, das wars schon wieder.
danke
 
ich habe die löschung meines accout in einem anderen forum verlangt-wie lange darf das dauern?
"Unverzüglich", bedeutet ohne schuldhaftes Verzögern des Plattformbetreibers, der darf aber natürlich Zeit einräumen um den Vorgang zu prüfen.
Eine harte Frist in Tagen oder sowas gibt das Gesetz nicht vor, eine angemessene Frist wann der Account weg sein muss würde ich (persönliche Einschätzung) als 4 Wochen sehen.

Deine Ideen die Permafragen in Blogs zu beantworten finde ich richtig gut.

Danke - hier greift wohl das Sprichwort "ein Fauler war noch nie ein Dummer" :haha:
Ich hab das ja nur gemacht um mir Arbeit zu sparen^^
 
Stimmt, jetzt wo du es sagst, passt es eher in die Rumpelkammer, wer von euch Mods evtl. Incredible Alk kann das bitte verschieben.
 
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