DirectX 12: Der "Game Changer" für die Xbox One oder doch nicht?

AW: DirectX 12: Der "Game Changer" für die Xbox One oder doch nicht?

Wenn jetzt aber alle Kerne beliebig genutzt werden können, muss die GPU keine Arbeiten mehr abnehmen. Indirekt kommt es also auch der Grafik der X1 zugute.

Mit SPURS auf PS3 haben Sony Entwickler locker nahe 100% Ausnutzung der CPU-Zeiten rausgekitzelt.
Wieso sollte das auf PS4 plötzlich nicht mehr das Fall sein? :D

Die angesprochene einseitige Kernbelastung war wohl viel mehr exklusives Problem von PC-DirectX mit seiner massigen Abstraktion.

Die X1 wird die PS4 wahrscheinlich nicht überholen, aber immerhin kann sie gleichziehen und damit sehe ich bei der PS4 keinen Vorteil ggü. der X1 mehr.

Nein.
 
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Die Software-Optimierung steht bei Sony nicht still. Die Hardware bleibt leistungsstärker in der PS4 im Vergleich zur One. Jegliche Verbesserung der PS4 stützt sich dann auf der ohnehin schon stärkeren Hardware. Die PS4 kann somit nicht eingeholt werden. Exklusiv-Titel werden aber auf beiden Konsolen noch viel besser werden. Die sehen jetzt schon richtig gut aus. Nicht zu unterschätzen ist, denke ich, wenn ein Spiel von Grund auf für die beiden neuen Konsolen programmiert wird. Solange die vergangene Generation noch dabei ist, kann man niemals richtig aus den Vollen schöpfen. Sieht man auch an Watch Dogs. Je mehr man abdeckt, desto mehr muss man Ressourcen verteilen. Ich hoffe, dass dx12 das PC-Gaming schmackhafter macht. Mir verpufft einfach zu viel Rohleistung und am Ende des Tages ruckelt es trotzdem.
 
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