Digitalisierung - Was haltet ihr von den Ansichten von Prof. Manfred Spitzer?

Ein interessantes Thema aber man stelle sich die Frage welche Formen es von intelligenz gibt...also wie einige hier schon geschrieben haben gibt es da mehrere
Ansätze und auf die Förderung kommt es an. Ja es stimmt Medienkompetenz ist eine wichtige Sache aber muss man schon als Kind mit Tablet oder Handy rumlaufen ?
Da aber leider solche Kinder eine soziale Ausgrenzung erleben müssen da das ja hipp ist schwimmen alle mit dem Strom :D aber alles was über die
reine Bedienung hinausgeht überfordert...dann heisst es NEUKAUF oder Reparatur.
So und jetzt ist man in dem Bereich wo sich die Spreu von Weizen trennt
um es mal zu veranschaulichen da wir ja in einen Hardwareforum sind Wissen wir alle es gibt A.Den Fertig PC Käufer B.Menschen die sich ihren PC selber nach
ihren Wünschen zusammenbauen.
Das sind 2 Spezies der erste will das Ding nur haben, es nutzen und nach X Jahren landet das Teil auf den Wertstoffhof clevere Artgenossen freuen sich über die Vielfalt in den Containern.
Letztere der beiden Spezies nutzt seinen Rechner auch aber mit dem Unterschied das
dies meistens so lange ist das die Hardware lange genutzt wird und durch elektrischen Verschleiss Mainboard o.ä sich nicht mehr erneuern lässt während dieser
Nutzungszeit wird immer alles erneuert oder verbessert sofern dies Möglich ist bzw. es sich noch lohnt.
Aber was soll jetzt damit gezeigt werden also nehmen
wir mal 2 Begriffe 1.Theoretische Intelligenz 2. Praktische Intelligenz diese beiden sollten im Gleichgewicht sein. Den was bringt mir Wissen wenn ich es nur theoretisch Umsetze also blubb,blaa,blubb,bla aber wenn es um praktische Umsetzung geht braucht man immer andere :D.
Mit anderen Worten Wissen ist zwar Macht aber nur wenn ich dieses Wissen auch alltäglich Umsetze also praktisch kann man dieses auch lange speichern.
Reine Theorie lässt jeden verblöden den irgendwann ist die Festplatte voll und dann mit 66 Jahren besteht das Leben aus: Langeweile, Vereinen, Vergesslichkeit und der Unfähigkeit irgendetwas selber zu machen da man ja immer andere braucht weil man nie gelernt hat etwas praktisch Umzusetzen :D.
Also digitale Medien ja aber nicht zuerst ein Tablet sondern erstmal die Basics und vermitteln was ist das und dann aber in allen Punkten (Alter PC) und wenn
dann daraus ein vernünftiger Umgang damit einhergeht dann kann es mehr sein.
Als 78er Jahrgang der keinen EDV Unterricht hatte und mit C64 aufwuchs
und nur das "analoge Telefon" kannte und die ganze Endwicklung mitterleben durfte sage ich digitale Medien JA aber im richtigen Maße dann wird das auch was
solange da auch praktische Umsetzung bei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lesen und Schreiben (mit "Schreiben" meine ich übrigens mit Stift und Papier) ist eine Geistesleistung. Das muss man lernen, genauso wie motorische Vorgänge erst mal erlernt werden müssen. An einem Smartphone geht sowas nicht.

Deswegen bin ich auch dafür das jedes Kind so etwas wie ein iPad oder das Acer Gegenstück in der Hand hat ;)
1. Die Kinder können wieder schreiben lernen (schreibe alles Digital hab noch nie so viel geschrieben wie aktuell :D)
2. Weniger Rückenschmerzen wenn man den Haufen nutzlosen Papierkram nicht mehr mit sich rumtragen muss.
3. .. gibt bestimmt noch viele andere Vorteile die ich nicht benennen kann :ka:
 
Der Fehler an der Theorie des besseren Lernens mit digitalen Medien ist davon auszugehen, dass es die Kinder tatsächlich zum lernen nutzen. In Wirklichkeit spielen gerade die Kleinsten nur sinnlos herum mit dem Teil, und dadurch kann es sehr wohl zu Defiziten kommen.
Aber das ist nur ein kleiner Teil des Ganzen. Ganz unrecht hat der Herr sicher nicht, aber manchmal muss man auch den Mittelweg finden. Kindern digitale Medien komplett vorzuenthalten klingt in der Theorie gut, ist aber am Ende genau so zum scheitern verurteilt wie der Kommunismus...
 
Der Fehler an der Theorie des besseren Lernens mit digitalen Medien ist davon auszugehen, dass es die Kinder tatsächlich zum lernen nutzen.

Die Möglichkeiten damit zu lernen sind mMn auch noch viel zu wenig vorhanden und unterstützt.
Was könnte man mit einem Tablet alles sinnvolles machen wenn es Stylus Support hat und dann in den Alltag als Werkzeug integriert wird, damit es auch als "Buch", "Zeichenpapier", "Hausaufgabenheft" usw. betrachtet wird statt als reines Spielzeug zum Surfen und Zocken.
 
Die Möglichkeiten damit zu lernen sind mMn auch noch viel zu wenig vorhanden und unterstützt.
Was könnte man mit einem Tablet alles sinnvolles machen wenn es Stylus Support hat und dann in den Alltag als Werkzeug integriert wird, damit es auch als "Buch", "Zeichenpapier", "Hausaufgabenheft" usw. betrachtet wird statt als reines Spielzeug zum Surfen und Zocken.
Vor allem gibt es viele gute Lernspiele. Und ein Tablet hat auch Vorteile im Vergleich zu Büchern.

Sent from my ONEPLUS A5000 using Tapatalk
 
E-Book Reader ist da bedeutend besser, am Tablet zu lesen ist deutlich anstrengender.

Bei guten Displays hab ich auch da kein Problem mit, aber es geht in diesem Fall auch nicht darum das es perfekt ist zum Romane lesen ist.
Es geht um die vielfältige Nutzbarkeit von einem Tablet und darum das es für die Schüler weit mehr als Spielzeug sein könnte.
Ich sehe daher auch kein Problem mit dem vielen Umgang von Geräten(so wie der Herr Professor), sondern eher wie damit umgegangen wird aufgrund unseren verkorksten Schulsystems und Eltern ohne Ahnung.
 
Ich finde die Aussagen und Videos von Spitzer sehr interessant. Insbesondere, wie schädlich Bildschirme für Kinderaugen sind.

Kinder unter 14 brauchen sicher kein Smartphone. Zumal die auch nicht billig sind. Ich würde so ein teures Gerät jedenfalls keinem Kind in die Hand drücken, wo öfter mal was runterfällt.
 
allgemein: "Digitalisierung" ist was anderes als Nutzung digitaler Medien durch Kinder und bezeichnet normalerweise den Transfer bislang manueller Wertschöpfung ins digitale.


Wenn man auf "Experten" hört...
Das Fernsehen popelt für jede Diskussionen selbsternannte Experten aus der Urne anstatt Wissende zu kontaktieren. Hauptsache es ist was negatives und man produziert Unsicherheit beim Zuschauer damit dieser sich nicht um tatsächliche Probleme kümmert.
Brot und Spiele.... mehr liefert das Fernsehen nicht.

Aussagen über die Entwicklung von Menschen sind immer schwierig. Man kann keine Experimente machen, es gibt keine vollständig erfassten geschweige denn kontrollierten Umgebungen und vor allem liegen zwischen Ursache und Wirkung ggf. Jahrzehnte. Wann immer man also mehr oder minder selbst ernannte Experten zu einem Thema befragt, dass nicht schon vor 50 Jahren auf der Tagesordnung stand, erhält man nur mehr oder minder gut zu mehr oder minder repräsentativen Beobachtungen passende Meinungen. Und Meinungen gibt es in der Regel immer eine mehr als Fachleute, da kann sich jeder Sender die gewünschte raussuchen - und desto härter desto lieber ist sie den Medien in der Regel.

Darüber hinaus hat man halt nur zwei Beobachtungen:
Die Leute nutzten immer mehr ""Smart""geräte und die Leute werden immer unfähiger, mit der physischen Realität umzugehen. (Habe ich im Urlaub wieder wunderbare Beispiele gesehen. Wieso fliegt man eigentlich überhaupt noch in fremde Städte, wenn man dort dann 30% der Zeit auf Maps muss und den Rest mit Whatapps verbringt?)
Als dritten Punkt möchte ich noch ergänzen: Und sie wollen es nicht anders.

Schade ist halt nur, dass es am Ende andere ausbaden müssen, wenn die Gören null Sozialkompetenz haben und eine Aufmerksamkeitsspanne, die nicht mal zum Regale einräumen reicht geschweige denn zur sicheren Fortbewegung im Straßenverkehr.


Ich finde die Aussagen und Videos von Spitzer sehr interessant. Insbesondere, wie schädlich Bildschirme für Kinderaugen sind.

Kinder unter 14 brauchen sicher kein Smartphone. Zumal die auch nicht billig sind. Ich würde so ein teures Gerät jedenfalls keinem Kind in die Hand drücken, wo öfter mal was runterfällt.

Die durchschnittliche deutsche 2-Elternteile-plus-1-Kind-Familie dürfte mindestens ein Alt-Smartphone pro Jahr über haben, dass sie dem Nachwuchs gegeben kann.
 
Ich finde die Aussagen und Videos von Spitzer sehr interessant. Insbesondere, wie schädlich Bildschirme für Kinderaugen sind.

Kinder unter 14 brauchen sicher kein Smartphone. Zumal die auch nicht billig sind. Ich würde so ein teures Gerät jedenfalls keinem Kind in die Hand drücken, wo öfter mal was runterfällt.

Wieso brauchen sie unter 14 Jahren kein Smartphone? Woher diese willkürliche Grenze?

Und who the hell cares was für ein Gerät die Eltern kaufen? Das ist rein deren Entscheidung, und wenn das Kind zwei iPhone X zerstört hat und gerade das dritte bekommt, dann mag das zwar vielleicht nicht sinnvoll sein, aber es ist die Entscheidung des Elternteils, warum soll ich da reinreden oder mich gar aufregen? Sinnlose Nerven...

Und billig, mit Neuvertrag bekommt man das Gerät billiger/gratis, denn einen Mobilfunkvertrag brauchen sie so oder so. Eltern sind dann auch Bestandskunden, holen sich ein neues Gerät und das Kind bekommt das alte. Eventuell sogar mit einer Wertkarte, wie früher. Nur hat man heute halt Datenvolumen drauf und keine Minuten und SMS so wie früher^^

Sent from my ONEPLUS A5000 using Tapatalk
 
Ich hatte mein erstes Handy auch erst mit 14 und habe bis heute weder Mobilfunkvertrag noch Smartphone. Kann nicht sagen, dass mir etwas fehlt.
 
Ich hatte mein erstes Handy auch erst mit 14 und habe bis heute weder Mobilfunkvertrag noch Smartphone. Kann nicht sagen, dass mir etwas fehlt.
Ich hatte mein erstes Handy mit 7 Jahren, also bin ich dafür dass Kinder mit 7 Jahren das erste Smartphone haben. Kann nicht sagen, dass mir dadurch Schaden entstanden ist.
Und was jetzt?
 
Ich hatte mein erstes Handy mit 14 , aber NUR weil ich da mein lehre antrat und ich es mir dadruch leisten konnte ... hmmm das gute alte Siemens Savy weil ich nicht das bekloppte Alcatel "One-touch-Easy" haben wollte *g* ... aber egal

Heutzutage ist es doch fast schon egal WIE wissen vermitelt wird in der Schule ... ich kriege das reine Kotzen wenn ich es auf der ARbveit mit Lerlingen zu tun bekomme welche ABI haben .... früher mal die "Elite" und heute oft die dümmsten Kackbratzen die man auftreiben kann .... die bestätigen das sogar selbst , das ist das schlimmste dran . Hab seit letzte Woche nen neuen Lehrling in meiner Abteilung ... Abi mit Durchschnitt 3.9 ... welcher mir Bestigt : Abi ist nur noch reines auswendig lernen von Nutzlosen Sachen ohne JEGLICHE anforderung den Mist auch PRAKTISCH einsetzen zu können ... was soll das bidde ?!? Und dann 36% mehr Studienanfänger als letztes Jahr ? Für welche nicht vorhandenen Stellen studieren die ? Wir haben 3!! Studierte Chemiker im Betrieb die nen Hilfsarbeiter-Job haben weil sie NIX finden .... und trotzdem wird studiert auf teufel komme raus .... hatte vor 3 Wochen einen Ferienarbeiter der nichtmal die einfachsten zusammenhönge kapiert hat und Fauler ist als Garfield .... und der will Psychologie studieren ..... alle haben gelacht .... er meinte es ernst ..... Den gleuben an die aktuelle Generation habe ich damit so langsam entgültig verlohren , an das Bildungssystem sowiso ......
 
Naja ist immer so eine Sache, einerseits hinhauen, andererseits selbst eine grausige Rechtschreibung.

Sent from my ONEPLUS A5000 using Tapatalk
 
Ich hatte mein erstes Handy mit 14 , aber NUR weil ich da mein lehre antrat und ich es mir dadruch leisten konnte ... hmmm das gute alte Siemens Savy weil ich nicht das bekloppte Alcatel "One-touch-Easy" haben wollte *g* ... aber egal

Heutzutage ist es doch fast schon egal WIE wissen vermitelt wird in der Schule ... ich kriege das reine Kotzen wenn ich es auf der ARbveit mit Lerlingen zu tun bekomme welche ABI haben .... früher mal die "Elite" und heute oft die dümmsten Kackbratzen die man auftreiben kann .... die bestätigen das sogar selbst , das ist das schlimmste dran . Hab seit letzte Woche nen neuen Lehrling in meiner Abteilung ... Abi mit Durchschnitt 3.9 ... welcher mir Bestigt : Abi ist nur noch reines auswendig lernen von Nutzlosen Sachen ohne JEGLICHE anforderung den Mist auch PRAKTISCH einsetzen zu können ... was soll das bidde ?!? Und dann 36% mehr Studienanfänger als letztes Jahr ? Für welche nicht vorhandenen Stellen studieren die ? Wir haben 3!! Studierte Chemiker im Betrieb die nen Hilfsarbeiter-Job haben weil sie NIX finden .... und trotzdem wird studiert auf teufel komme raus .... hatte vor 3 Wochen einen Ferienarbeiter der nichtmal die einfachsten zusammenhönge kapiert hat und Fauler ist als Garfield .... und der will Psychologie studieren ..... alle haben gelacht .... er meinte es ernst ..... Den gleuben an die aktuelle Generation habe ich damit so langsam entgültig verlohren , an das Bildungssystem sowiso ......

Handy und Smartphone sind zwei paar Schuhe. Mitm Handy war man als Jugendlicher erreichbar bzw. konnte bescheid sagen, wenn es länger dauerte und Treffen organisieren. Wer viel Geld investieren wollte, konnte noch Unterhaltungen per SMS führen - war aber eher unbequem. Vor allem diente das Handy also dazu, häufiger Kontakt zu haben, vor allem realen. Smartphones zusammen mit den im gleichen Zeitraum entstandenen Flatratetarifen dienen dazu, möglichst wenig real zu machen, insbesondere nicht in Kontakt mit anderen Menschen zu treten oder unterschiedliche Handlungen durchzuführen. Selbst innerhalb der elektronischen Unterhaltung, die ja schon lange vorher kritisiert wurde, haben sie zu einer einschränkenden Entwicklung geführt, weil viele insbesondere komplexere Inhalte und Spiele auf solchen Geräten schlicht nicht möglich sind. Stattdessen beschäftigten sich heute viele Leute fast ausschließlich mit Dingen, die früher als mini-Notlösungs-Zeitvertrieb galten, wenn gar nichts anderes ging und auch alle anderen Handlungen werden am Smartphone auf möglichst einfache, möglichst kleine, möglichst flüchtige/nebensächliche Schritte runtergebrochen. Eigentlich ist das komfortabel, damit man vieles nebenbei erledigen kann. Aber meiner Beobachtung nach gibt es bei vielen gar keine Hauptsache mehr, "neben" der sie solche Apps nutzen. Sondern die stellen die maximale Komplexität da, mit der die Leute überhaupt noch konfrontiert werden - und wenn das über Jahre in der Phase aktivsten Lernens geschieht,... Auch ein Hirn muss trainiert werden. Und wie du richtig schreibst: In Schulen erfolgt auch das immer weniger. Große Klassen, standardisierte Prüfungssysteme - da wird seit Jahrzehnten systematisch draufhin gearbeitet. Digitalisierter Unterricht ist dann die perfekte Vereinigung beider Trends.
 
Handy und Smartphone sind zwei paar Schuhe. Mitm Handy war man als Jugendlicher erreichbar bzw. konnte bescheid sagen, wenn es länger dauerte und Treffen organisieren. Wer viel Geld investieren wollte, konnte noch Unterhaltungen per SMS führen - war aber eher unbequem. Vor allem diente das Handy also dazu, häufiger Kontakt zu haben, vor allem realen. Smartphones zusammen mit den im gleichen Zeitraum entstandenen Flatratetarifen dienen dazu, möglichst wenig real zu machen, insbesondere nicht in Kontakt mit anderen Menschen zu treten oder unterschiedliche Handlungen durchzuführen. Selbst innerhalb der elektronischen Unterhaltung, die ja schon lange vorher kritisiert wurde, haben sie zu einer einschränkenden Entwicklung geführt, weil viele insbesondere komplexere Inhalte und Spiele auf solchen Geräten schlicht nicht möglich sind. Stattdessen beschäftigten sich heute viele Leute fast ausschließlich mit Dingen, die früher als mini-Notlösungs-Zeitvertrieb galten, wenn gar nichts anderes ging und auch alle anderen Handlungen werden am Smartphone auf möglichst einfache, möglichst kleine, möglichst flüchtige/nebensächliche Schritte runtergebrochen. Eigentlich ist das komfortabel, damit man vieles nebenbei erledigen kann. Aber meiner Beobachtung nach gibt es bei vielen gar keine Hauptsache mehr, "neben" der sie solche Apps nutzen. Sondern die stellen die maximale Komplexität da, mit der die Leute überhaupt noch konfrontiert werden - und wenn das über Jahre in der Phase aktivsten Lernens geschieht,... Auch ein Hirn muss trainiert werden.
In meiner Jugendzeit haben wir aus Telefonzellen telefoniert wenn was wichtiges war.:D
Früher die ersten Handys haben mich echt kalt gelassen.
Erst Smartphones fand ich interessanter und habe mir vor 4 Jahren mein erstes Smartphone gekauft.
Hauptsächlich nutze ich damit Whatsapp und Facebook. RL Kontakte pflege ich genauso. Und kann es auch stundenlang aus oder mal zu Hause lassen.
Aber wenn ich manche sehe... laufen rum wie Zombies. Starren nur noch da drauf und nehmen von ihrer Umgebung nichts mehr wahr.
Oder beim Auto fahren fummeln sie da dran rum und schreiben. Solchen Leuten sollte gleich der Lappen fürn Monat weggenommen werden.
 
Viel schlimmere Strafe: Denen sollte das Smartphone für einen Monat weggenommen werden :) .
Bei mir kam das mit dem Handy etwas früher, aber ich habe meine Freizeit auch nicht im näheren Umkreis von Telefonzellen verbracht. Wenn man mehrere km von der nächsten Telefoniermöglichkeit auf die falsche Art vom Rad steigt, ist ein Handy sicherlich die bessere Idee. Und sei es nur, damit bei Probeanrufen verdächtigerweise niemand rangeht.
 
Zurück