Special Der große PCGH-Effizienz-Vergleich mit 30 Prozessoren: Welche CPU liefert die meisten Fps pro Watt?

naja, so eine Leistungsbegrenzung würde ich auf den ersten Blick auch nicht befürworten, zumindest bin ich froh noch einen Staubsauger mit mehr als 900 W zu haben ...

in Analogie zur Gurkenverordnung, fände ich aber einen Grenzwert für die maximale CPU/HS-Krümmung gut :D
Unser Sauger hat nur noch 600W und saugt sehr gut, aber für mich ist einfach wichtig das die Leute selbst die Wahl haben, wo kommen wir denn hin, wenn alles reglementiert wird. Das wäre eine Welt, nicht für mich. Diese ständige Bevormundung.
Du zockst im Jahr nur 165 Stunden? :ugly: Oder gilt das pro Monat? Zumal du beim 7800X3D weit unter 40 Watt liegen würdest, für die Leistung deiner CPU bräuchte der AMD vermutlich keine 20 Watt. Wenn, dann rechne bitte auch mit realistischen Zahlen.
Jetzt mal ehrlich, um Kosten kann es nicht gehen.

Die 20W lassen wir mal dahin gestellt sein. Sagen wir die Differenz wäre 125W, das wären auf 165 Stunden gerade mal 20kwh. Damit gerade mal 8€.

Wer soll bitte einer Arbeit nachkommen und noch 165 Stunden im Monat zocken ;) ?. Aber selbst wenn das der Fall wäre... 20€ mehr oder weniger für sein Hobby? .. Worüber reden wir hier. Teure Hardware kaufen und dann nicht betreiben können?

Ich persönlich finde effiziente Hardware einfach gut, weil es einfach effizienter ist :). Ich steh halt drauf, aber effizient betreiben lässt sich jede Hardware (in Grenzen).
 
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Und wer entscheidet was praxisnahe ist? Der User mit 4090 und 240Hz Bildschirm oder doch der User mit 3060 und UHD Bildschirm? Es gibt so viele Anwendungsfälle, die kannst du unmöglich abbilden.
Eben. Mir (als Beispiel) reichen~60Fps in 4K aus. Meine RTX3080 ist undervoltet, mein 5900X etwas gezügelt. Daher komme ich auch auf ganz andere Verbräuche/Effizienzwerte als PCGH.

Diese Tests kann man daher eh nur als grobe Richtwerte ansehn. Vor allem, wenn man selbst "Hand anlegt"...

Gruß
 
Wer soll bitte einer Arbeit nachkommen und noch 165 Stunden im Monat zocken ;) ?
165 Stunden im Jahr wären halt knapp 53 Minuten am Tag. Dafür lohnt es sich doch gar nicht, den PC einzuschalten. Aber ja, wenn jemand wirklich so wenig Zeit zum Zocken hat, dann lohnt sich eine wesentlich effizientere CPU natürlich nicht so sehr. :ka:
 
165 Stunden im Jahr wären halt knapp 53 Minuten am Tag. Dafür lohnt es sich doch gar nicht, den PC einzuschalten. Aber ja, wenn jemand wirklich so wenig Zeit zum Zocken hat, dann lohnt sich eine wesentlich effizientere CPU natürlich nicht so sehr. :ka:
Wenig? ;)

Ich komme im Schnitt nur auf 18-26 Minuten am Tag... Halt 2 - 3 Stunden die Woche... So Zockzeiten von 165 Stunden im Monat gehen glaube ich nur mit eingeschränktem Sozialleben. Also rund 5,5 Stunden am Tag...

Also sagen wir mal 10 Stunden Arbeiten... Schlafen 7 Stunden, 1-2 Stunden Essen und ähnliches, 0,5 Stunden Hygiene, normale Tätigkeiten (Aufräumen, Toilette, Einkaufen usw.) im Schnitt mal 1,5 Stunden.

Dann am besten noch eine Frau, da ist der Tag im gleichen Moment nicht mehr lang genug ;).


Andere Hobbys ?

Ich muss dringend an meinem Zeit- Management arbeiten.

Spaß bei Seite, ich freue mich für jeden der viel Zeit dafür aufbringen kann, es macht uns ja schließlich allen einfach viel Spaß!


PS: Ich will mal für mich wieder anpeilen auf 4 Stunden die Woche zu kommen ;)
 
Als wenig würde ich auch das auch nicht bezeichnen. Ich lande meistens bei 20 bis 30h auf 2 Wochen in Steam. In seltenen Fällen auch mal 40h, aber dann muss schon ein großer Release gewesen sein.
 
Am Ende spart es Geld eine möglichst effiziente CPU zu nehmen und ggf. noch weiter zu optimieren. Anschaffungspreis ist das Eine, aber die Stromkosten mal über den Nutzungszeitraum zu ermitteln und gegenüber zu stellen eine ganz andere Sache. Ist deutlich individueller, schwieriger zu ermitteln und damit auch deutlich schwieriger zu vermitteln. Und dann gibt es noch so Spezialsparfüchse, die einen 7800X3D nehmen und mit einem 30 € Kühler versehen, weil ausreichend, während die 13900K-Fraktion auf die 7x so teure AIO angewiesen ist.

Stromkosten sind leider aber auch nur ein Thema in Ländern, in denen die Stromkosten extrem hoch sind. In China, den USA oder sonstwo interessiert das niemanden und nimmt einen entsprechend niedrigeren Stellenwert ein in der Kostenermittlung. Und wenn man so Kevin's hat, die eine 200 € AIO der Optik halber nehmen, statt den 30 € Luftkühler, dann ist das ohnehin keine P/L-Entscheidung mehr.
 
Schöner Test. Jetzt wäre noch schön zu sehen, wie sich die Effizienz im GPU Limit verhält. Das die Ryzen im CPU Limit in einer anderen Liga spielen ist klar, nur denke ich, tun das die wenigsten. Daher wäre so ein Test, für die meisten sehr informativ.
Ich weiß das CPUs hier grundsätzlich im CPU Limit getestet werden.

Ist es möglich bei Zeit und Lust @PCGH_Dave nochmal CPUs im GPU Limit durch die Benches laufen zu lassen ?
Würde sicher auch viele interessieren.
Da viele ja immer meinen, das die meisten eh im GPU Limit spielen.

Und würde das Feld sicher auch nochmal deutlich näher beieinander rücken.
 
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So Zockzeiten von 165 Stunden im Monat gehen glaube ich nur mit eingeschränktem Sozialleben. Also rund 5,5 Stunden am Tag...
Wat ?

Eingeschränktes Sozialleben ?
Das Sozialleben verschiebt sich bei vielen immer weiter ins virtuelle.

Solche Zeiten sind nicht unüblich.

Wenn ich es drauf anlege und Arbeit und Freizeit komplett zu Hause verbringe können das schnell mal 12-16 Stunden werden am Tag - 5 Tage die Woche. Und wenn ich Bock habe verbringe ich an beiden freien Tagen die selbe Zeit nochmal virtuell (Alles theoretisch)

Na klar das ist keine reine Zockzeit.
Das tue ich tatsächlich sogar am wenigstens von allen Dingen im Netz mittlerweile.

Das bedeutet aber nicht das man eingeschränkte Sozialkontakte hat...

Ich für meinen Teil bin froh, das wir in der Arbeitswelt immer weiter vorwärts kommen und vieles von zu Hause aus machen können.

Ebenso gilt das für Sozialkontakte - gerade für mich der weit weg von Freunden und Familie wohnt - das die Entwicklung so vorangeschritten ist, das ich quasi jeden Tag mit Freunden und Familie trotzdem meine Zeit verbringen kann.
Ah alles klaro.
Ja dachte ich mir schon, das es a) wenig Zeit da ist und b) es viel zeit in Anspruch nimmt.

Aber ist doch supi wenn da was zu noch kommt.
 
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Wat ?

Eingeschränktes Sozialleben ?
Das Sozialleben verschiebt sich bei vielen immer weiter ins virtuelle.
Ganz tolle Sache im Allgemeinen! Nicht falsch verstehen, ausnahmen gibt es immer und als ich früher mehr im Ausland war, wäre ich auch froh gewesen wenn schon Internettelefonie besser funktioniert hätte.
Solche Zeiten sind nicht unüblich.

5,5 Stunden Durchschnitt zocken? Jeden Tag im Schnitt, auf 365 Tage? Weiß nicht mehr, ob ich es dazu geschrieben habe, aber mit Familie, oder wenigstens einer Frau /Freundin halte ich das für nicht machbar, in 95% der Fälle.
Wenn ich es drauf anlege und Arbeit und Freizeit komplett zu Hause verbringe
Das ist doch schon fast das was ich meine.
können das schnell mal 12-16 Stunden
Was, Zocken? Nur ohne Arbeit, außer man ist Spieletester ;)
werden am Tag - 5 Tage die Woche. Und wenn ich Bock habe verbringe ich an beiden freien Tagen die selbe Zeit nochmal virtuell (Alles theoretisch)
1.Ging nicht um Zeit Online verbringen, sondern um Zocken.

2.Also an 104 Tagen Bock haben, ansonsten hält man den Schnitt schon nicht.
Na klar das ist keine reine Zockzeit.
Darum ging es aber.
Das tue ich tatsächlich sogar am wenigstens von allen Dingen im Netz mittlerweile.
Also keine Zockzeit.
Das bedeutet aber nicht das man eingeschränkte Sozialkontakte hat...
da kann man wohl uneins sein. Sonst müsstest du mir das nochmal erklären, wie das geht. 12-16Std täglich... (immer gerne per PN, wegen OT)
Ich für meinen Teil bin froh, das wir in der Arbeitswelt immer weiter vorwärts kommen und vieles von zu Hause aus machen können.
Sicher, sitze auch gerade im Homeoffice. Aber mein Sozialleben ist an diesen Tagen natürlich schon eingeschränkt gegenüber den Bürotagen.
Ebenso gilt das für Sozialkontakte - gerade für mich der weit weg von Freunden und Familie wohnt - das die Entwicklung so vorangeschritten ist, das ich quasi jeden Tag mit Freunden und Familie trotzdem meine Zeit verbringen kann.
Das ist ja auch schön, ich nutze das auch oft zwischendurch mit meinem Sohn.


PS: die Antwort ist nur als Abschluss meinerseits zu sehen, für dieses Unterthema, weil es hier zu OT ist. Gerne per PN...
 
Besonders bei den Grafikkarten kann man noch viel sparen.
Dieses ganze Overclocking und die OC Modelle verpuffen so viel Energie für so wenig Mehrwert.
Da lohnt es sich mehr zu undervolten, ohne groß FPS zu verlieren, wenn überhaupt.
Naja, reines Undervolten ist eher der Tropfen auf dem heißen Stein und macht vielleicht 5% aus, kommt aufs Silizium an. Der wahre Stromsparer ist Powerlimit/Boosttakt reduzieren, aber das kostet definitiv Performance, gleichwohl man über proportional viel einspart.
Die 20W lassen wir mal dahin gestellt sein. Sagen wir die Differenz wäre 125W, das wären auf 165 Stunden gerade mal 20kwh. Damit gerade mal 8€.
8€ Pro Monat, sind 96 im Jahr, das auf die Einsatzdauer einer CPU,... sagen wir mal 3-5 Jahre sind 300-500€. Das würde halt höhere Anschaffungskosten von 100-200€ rechtfertigen.
 
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Wenig? ;)

Ich komme im Schnitt nur auf 18-26 Minuten am Tag... Halt 2 - 3 Stunden die Woche... So Zockzeiten von 165 Stunden im Monat gehen glaube ich nur mit eingeschränktem Sozialleben. Also rund 5,5 Stunden am Tag...

Also sagen wir mal 10 Stunden Arbeiten... Schlafen 7 Stunden, 1-2 Stunden Essen und ähnliches, 0,5 Stunden Hygiene, normale Tätigkeiten (Aufräumen, Toilette, Einkaufen usw.) im Schnitt mal 1,5 Stunden.

Dann am besten noch eine Frau, da ist der Tag im gleichen Moment nicht mehr lang genug ;).


Andere Hobbys ?

Ich muss dringend an meinem Zeit- Management arbeiten.

Spaß bei Seite, ich freue mich für jeden der viel Zeit dafür aufbringen kann, es macht uns ja schließlich allen einfach viel Spaß!


PS: Ich will mal für mich wieder anpeilen auf 4 Stunden die Woche zu kommen ;)

Da bin ich ganz bei dir. Aktuell bin ich nicht Zuhause, da geht eh nichts (ich habe dieses Jahr erst zwei Abende gespielt), aber wenn ich Zuhause bin, liege ich so ähnlich wie du. Keine Ahnung wie andere auf solche Zeiten kommen.
 
Diese Tests kann man daher eh nur als grobe Richtwerte ansehn
jo, da hatte Roman ja letztens nen Video veröffentlicht, wo er 13 Ryzen 7600 testet und dabei bis zu 50% Unterschied bei den FPS/W ermittelt hat

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Ich zocke im Durchschnitt am Tag

1,5 Stunde - mit 8 - 17 Uhr Job, Ehefrau & Kind

Alles kein Problem ? mit dem richtigen Zeit-Management

Bevor ich mir den Spaß auf RTL oder andern Sendern abends gebe sitze ich lieber am PC
Von 20.15 bis 22.15 Uhr ?
 
Naja, reines Undervolten ist eher der Tropfen auf dem heißen Stein und macht vielleicht 5% aus, kommt aufs Silizium an. Der wahre Stromsparer ist Powerlimit/Boosttakt reduzieren, aber das kostet definitiv Performance, gleichwohl man über proportional viel einspart.
Naaah! Hitzeentwicklung, Lautstärke und Stromhunger steigen immer überproportional zur Leistung an. Kommt halt auch auf das Grafikkartenmodell an. Und das funktioniert auch Umgekehrt sehr gut. Also viel weniger Hitzeentwicklung, Lautstärke und Stromhunger, bei nur wenig FPS Verlust.

Ich habe diesen Artikel gefunden, der praktischerweise von der PCGH kommt. Das Ergebnis des Undervolten überrascht sogar mich im Bezug auf die Effizienz der 4070er beim UV:

 
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Ja, das Beispiel der 4070ti ist schon cool. Von 250W auf 155W ist ein sehr großer Unterschied. Allerdings verbunden mit 13% Leistungseinbußen. Hier im PCGHX rüsten viele User von Gen zu Gen auf, also für 20-30%. Da dann 13% selbst ab zu schneiden, käme mir persönlich nicht mal im Traum in den Sinn.
Das ist halt aber auch den Umständen jedes einzelnen geschuldet. Meine Karten spielen so selten, dass sie noch neu riechen wenn ich sie weiterreiche. Zudem hab ich eh zwei 1080er am System und damit sind dann zusammengefasst Lautheit, Hitze und Kosten völlig irrelevant.
Würde ich allerdings den PC mit auf Übersee nehmen, wo ich ne winzig kleine Kabine zum wohnen habe, dann wäre es komplett anders. Cool finde ich, dass man das selbst alles so einrichten kann. Schön wäre nur, wenn man keine 3rd Party Tools dafür bräuchte, sondern Nvidia da den AMD weg ginge und alles im Controlpanel möglich machen würde.
 
Ich zocke im Durchschnitt am Tag

1,5 Stunde - mit 8 - 17 Uhr Job, Ehefrau & Kind

Alles kein Problem ? mit dem richtigen Zeit-Management

Bevor ich mir den Spaß auf RTL oder andern Sendern abends gebe sitze ich lieber am PC
Von 20.15 bis 22.15 Uhr ?
Das ist ja auch noch ein Maß das man halten kann. Das sind im Monat 45 Stunden, aber bei weitem keine 165 ;)

Dazu auch noch eine Frage, was man noch so macht. 10h Sport die Woche, oder was weiß ich.
Naja, reines Undervolten ist eher der Tropfen auf dem heißen Stein und macht vielleicht 5% aus, kommt aufs Silizium an. Der wahre Stromsparer ist Powerlimit/Boosttakt reduzieren, aber das kostet definitiv Performance, gleichwohl man über proportional viel einspart.

8€ Pro Monat, sind 96 im Jahr, das auf die Einsatzdauer einer CPU,... sagen wir mal 3-5 Jahre sind 300-500€. Das würde halt höhere Anschaffungskosten von 100-200€ rechtfertigen.
Ja richtig, meine Aussage ging nur um die 8€ im Monat, die für ein Hobby irrelevant sein dürften

Zum Undervolten, meine Übergangs 3060ti schafft bei 150W Powerlimit die Stock Leistung, nur halt nicht bei 200W ;)
Ja, das Beispiel der 4070ti ist schon cool. Von 250W auf 155W ist ein sehr großer Unterschied. Allerdings verbunden mit 13% Leistungseinbußen. Hier im PCGHX rüsten viele User von Gen zu Gen auf, also für 20-30%. Da dann 13% selbst ab zu schneiden, käme mir persönlich nicht mal im Traum in den Sinn.
Das ist halt aber auch den Umständen jedes einzelnen geschuldet. Meine Karten spielen so selten, dass sie noch neu riechen wenn ich sie weiterreiche. Zudem hab ich eh zwei 1080er am System und damit sind dann zusammengefasst Lautheit, Hitze und Kosten völlig irrelevant.
Würde ich allerdings den PC mit auf Übersee nehmen, wo ich ne winzig kleine Kabine zum wohnen habe, dann wäre es komplett anders. Cool finde ich, dass man das selbst alles so einrichten kann. Schön wäre nur, wenn man keine 3rd Party Tools dafür bräuchte, sondern Nvidia da den AMD weg ginge und alles im Controlpanel möglich machen würde.

Ok, aber wir reden hier aber auch von 155 zu 250W. Die meisten GPUs die ich die letzten 15 Jahre so in der Hand hatte, ließen sich alle gut undervolten und auch mit weniger Powerlimit mit Stock Leistung betreiben.

Fast immer waren 90% der Stock Leistungsaufnahme, ohne weniger Takt möglich. Meistens sogar mit noch ein paar MHz mehr.

Wer darüber hinaus ein wenig mit dem Speichertakt spielt, kann je nach Modell mit dem Takt etwas runter und bei Stock Leistung bleiben... So konnte man bei RTX3080 und 90 auf 83% der Leistungsaufnahme kommen, bei Stock Leistung.

Natürlich kann man besonders schlechte Exemplare erwischen.

Bei CPUs sehe ich es aktuell noch krasser, wenn man sich die Benchmarks so anschaut, kann man sehen, das der Takt kaum sinnvoll skaliert. Wenn man dann in Relation setzt was an mehr Verbrauch da rum kommt.

Deswegen bin ich momentan gedanklich immer bei R5 7600 mit optimierten Speicher (DDR5 6000 CL30) oder I5 13500 mit optimierten Speicher (DDR5 7200 CL32-34) Das ist so dicht an der Stock Leistung der Speerspitze das es den Unterschied nicht mehr Rechtfertigt.
 
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Naaah! Hitzeentwicklung, Lautstärke und Stromhunger steigen immer überproportional zur Leistung an.
Das habe ich ja gesagt. Aber undervolten an sich hat er erst mal nichts mit Leistung zu tun. Da geht es eher darum, die gleiche Leistung mit weniger spannung zu erreichen (Bzw als nebeneffekt mehr Leistung bei unverändertem powertarget.), was dann gemäß nach watt = volt x ampere, weniger strom frisst, allerdings proportional.
 
Ja, das Beispiel der 4070ti ist schon cool. Von 250W auf 155W ist ein sehr großer Unterschied.
Der Hammer. Finde es da schon fast Beschämend, dass die 4070er so ausgeliefert wird.
Allerdings verbunden mit 13% Leistungseinbußen. Hier im PCGHX rüsten viele User von Gen zu Gen auf, also für 20-30%. Da dann 13% selbst ab zu schneiden, käme mir persönlich nicht mal im Traum in den Sinn.
Solange die Spiele oberhalb der 60FPS bleiben ist doch alles ok. Wenn man mehr braucht kann man sich die Leistung ja jederzeit wiederholen. Und wenn man mit einem 60Hz Monitor zockt, wird ja sowieso weniger Lestung benötigt.

Und da das Undervolting mit der 40er Serie wesentlich bessser geht, bleibt auch das interessant.
Jeder wie er die Leistung eben braucht. Wer die Leistung braucht, wird natürlich nicht undervolten.
Ich finde es gut, dass es geht, vor allem bei den Ergebnissen.
Cool finde ich, dass man das selbst alles so einrichten kann. Schön wäre nur, wenn man keine 3rd Party Tools dafür bräuchte, sondern Nvidia da den AMD weg ginge und alles im Controlpanel möglich machen würde.
Ja, das sollte alles einfacher gehen und am besten per Drehregler direkt an der Grafikkarte, wie damals die Turbo-Knöpfe an den PCs. xD
Das habe ich ja gesagt. Aber undervolten an sich hat er erst mal nichts mit Leistung zu tun. Da geht es eher darum, die gleiche Leistung mit weniger spannung zu erreichen (Bzw als nebeneffekt mehr Leistung bei unverändertem powertarget.), was dann gemäß nach watt = volt x ampere, weniger strom frisst, allerdings proportional.
Ja, das habe ich schon gelesen, aber besonders in die andere Richtung geht es bei dem Beispiel besonders gut. ;)
Es ist ja von Grafikkarte zu Grafikkarte immer anders. Aber über 30% Energieersparnis bei gerade einmal 5% Leistungsverlust, ist echt eine Hausnummer. Die meisten würden 5-10% Leistungsverlust doch gar nicht bemerken, solange das Bild im flüssigen Bereich bleibt.
Wenigstens geht es bei den CPUs in die richtige Richtung.
max. 100 Watt finde ich jetzt gerade noch so in Ordnung.
Bei GPU´s liegt der max. Verbrauch bei mir bei 200 Watt.
Wichtiger ist sogar noch die Effiziens. Ist die Effiziens einer 150 Watt CPU und eine 300 Watt GPU höher, werden sie weniger bei gleichen Einstellungen verbrauchen. ;)
 
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