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Core i9-9900K: Gigabyte zeigte Screenshot mit CPU-Z und Aida64
Hier dürfte das Verlöten von immensem Vorteil sein. So "negativ" wie wir es vom 8700K kennen, wird es beim 9900K sicherlich nicht laufen. Hier sollte eine gute Luftkühlung ausreichend sein. Alerdings wird der Verbrauch ganz sicher knackig werden. Spannend finde ich da eher, wie sich die CPU im Sweetspot verhalten wird. Max. möglicher Takt, bei min. Vcore.
Gruß T.
Der CPU war zu der Zeit nicht unter last weil der Bench schon beendet war und von daher der Voltage drop. Die 5GHz dürften manuell dauerhaft angelegt worden sein.
Jeder Pentium 4 oder der Pentium D XE sollte dagegen sparsam sein. Bei Prime wird er die 200W Package Power überschreiten. Bin gespannt, ob die Boards das schaffen.
Hat jemand schon das Asus Dominus MB gesehen für den 28 Kerner von Intel gesehen?
E-Atx und über die gesamte Breite vrms samt Kühler der wirklich net gut gemeint ist sondern notwendig...
Interessant ist derweil der Cache-Benchmark von Aida64. Rechnet man die zusätzlichen Partitionen durch die zwei extra Rechenkerne des Core i9-9900K heraus - das Tool misst die gleichzeitigen Zugriffe aller Kerne -, sind die L1- und L2-Caches bei gleichem Uncore-Takt rund zehn Prozent schneller als beim Core i7-8700K, was für Optimierungen spricht.
L1 und L2 sind Teile der CPU-Kerne, und laufen dementsprechend auch mit Kerntakt. Deswegen sind da auch Angaben in Bytes/Takt für Bandbreite und in Takten für die Latenz sinnvoller als in GB/s bzw. in ns.
Da wurde nichts optimiert, das Ding taktet einfach nur knapp 10% höher.
Reizt mich absolut 0 die neue gen. Mein 4790k macht alles gut mit und die Steigerungen sind mir ein Upgrade aktuell nicht wert. So stark profitiere ich als reiner Gamer nicht davon.
L1 und L2 sind Teile der CPU-Kerne, und laufen dementsprechend auch mit Kerntakt. Deswegen sind da auch Angaben in Bytes/Takt für Bandbreite und in Takten für die Latenz sinnvoller als in GB/s bzw. in ns.
Da wurde nichts optimiert, das Ding taktet einfach nur knapp 10% höher.