Bundesnetzagentur verzeichnet mehr Beschwerden über Telekom-Techniker

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Ich denke man kann Beschwerden über die Telekom, wenn man bei anderen Anbietern ist, getrost außer Acht lassen, solange es sich um Geschwindigkeitseinbußen etc. handelt. Die Telekom hat jedem Anbieter die Möglichkeit gegeben mit seinem Programm, das man überall verwendet, sämtliche Probleme die auf Software-Ebene, den Knotenpunkten und den zentralen Rechnern stattfinden selbst zu lösen. Das hat mir ein befreundeter Telekom Mitarbeiter erzählt. Wenn die Anbieter dann auf die Telekom verweisen, haben sie einfach nur selbst einen behinderten Service und nicht die Telekom selbst. Das beste Beispiel für den miserabelsten Service aller Zeiten ist Alice und seine Mitarbeiter. So ein asoziales Dreckspack hab ich bei keinem anderen Anbieter erlebt! Sogar schlechter, als ein durchschnittliches Verarschungs-Callcenter mit Aufschwatztarifen - die sind wenigstens freundlich!

Als ich noch bei der Telekom war, wurde ich mit Kusshand begrüßt und alles was ich wollte wurde innerhalb von Minuten erledigt - Geschwindigkeitseinbußen oder dergleichen waren mir ein Fremdwort (7k DSL statt 6k DSL und 17-18k DSL statt 16k). Bei Freenet konnte ich ebenfalls nichts bemängeln - ich habe sogar mehr Leistung erhalten, als ich bezahlt habe (18k DSL statt 16k DSL) und die haben mir ihre Hardware schon 2 Monate vorher geschickt! 1&1 war der erste Anbieter, der meine Leistung von ~18k DSL auf echte 16k DSL gefixt hat. Danach war mein größter Fehler zu Alice zu wechseln, weil Freenet seine Privatkunden an 1&1 weiter gegeben hat. Bei denen gab es in der selben Wohnung von heute auf morgen, nachdem der Vertrag zu Ende war, "ganz plötzlich" angeblich Probleme mit meiner Leitung und die wollten mir weiß machen, dass mein Knotenpunkt zu weit weg ist (wohlgemerkt: direkt vor dem Haus steht der Verteiler und 500 Meter weiter ist ein Serverzentrum der Telekom - ich wohne in einem reichen Stadtteil), obwohl ich an meinem Router erkennen konnte, dass ~18k DSL Anbindung da ist. Als ich denen das erklärt habe, haben die einfach aufgelegt... mehrmals - immer andere Leute. Die Menschen waren bis auf ein einziger durchgehend pampig und hatten überhaupt keine Ahnung von der Materie - dabei war ich selbst total ruhig und freundlich, sowas hatte ich noch nie erlebt. Als ich dann mit dem Vorarbeiter sprach und ich ihm verklickert habe, dass ich Rechtsanwaltsfachangestellter war und ich das ganze auch von meinem Rechtsanwalt regeln lassen kann, wurde mir direkt am Telefon gesagt, dass Alice nicht 16k DSL anbietet, sondern maximal 14k DSL anbietet und sie die Werbung mit den "bis zu 16k" nur zu Verkaufszwecken machen. Ich habe direkt am selben Tag noch gekündigt. Das ist ne Abzocker-Bande gewesen. Nun bin ich bei Kabel Deutschland und fühle mich Pudelwohl - mit Freenet und der Telekom der bisher beste Service ever!

1&1 ist ebenfalls zu einer Abzocker-Bande mutiert. Da werden die Verträge nach 24 Monaten, wenn man nicht kündigt, einfach je nach Schnelligkeit um 5€ und 10€ angehoben und die laufen dann 24 Monate weiter und so weiter und so fort...
 
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1&1 ist ebenfalls zu einer Abzocker-Bande mutiert. Da werden die Verträge nach 24 Monaten, wenn man nicht kündigt, einfach je nach Schnelligkeit um 5€ und 10€ angehoben und die laufen dann 24 Monate weiter und so weiter und so fort...

Die Preisanhebung ist aber auch deutl. Sichtbar gemacht, sodass man eigtl. weiß worauf man sich einlässt.

Und bzgl. Telekom: So können die Erfahrungen auseinander gehen! Ich empfand den Service der Telekom bisher als das schlimmste (immer tausendmal weiterverbunden und am ende war man wieder bei der Abteilung vom Anfang :daumen2:) und bin noch heute froh, dort weg zu sein. Alice (und später dann O2) war eigtl. problemlos bzw hatte eigtl. hatte ich nie Probleme mit denen. Auch der wechsel zu 1&1 vor 7 Tagen hat problemlos geklappt.

Worauf ich hinaus will:

Man kann das halt so nicht verallgemeinern. Im Grunde genommen ist es am besten, keine Probleme mit seinem Anbieter zu haben, weil dann muss man sich auch nicht mit dem Service rumschlagen. Wenns doch passiert, dann wirds im Regelfall meist stressig und man ist in Gottes hand (oder halt nicht ;-) ).


gruss Robert
 
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Der Artikel trifft gerade genau auf meine Situation zu, nach meinem Umzug! :daumen:
Der Auftrag des DSL-Anbieters kommt jetzt ins stocken, weil sie auf den Techniker der Telekom warten müssen!
Dieser wiederum kommt wohl zwischen 10 und 14Uhr! Also Urlaub muss auch von meiner Seite genommen werden!
Und wehe der Techniker kommt nicht! :ugly:
 
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Bei einem meiner Kumpels kommt von den versprochenen 16k bei O² nur ein Bruchteil an, genauer gesagt max. 2k und dazu permanente Störungen und Schwankungen. Bei meinem anderen Kumpel mit KD fiel sehr lange die Leistung in den Keller wenn der Müllwagen kam oder es regnete. Bei der 1. Reklamation hatten die sich noch ein Bein ausgerissen und die Straße aufgegraben allerdings ohne den Fehler zu finden. Danach war er eher ein lästiger Störer der den Mittagsschlaf vermiest.
Wirklich in Rosen gebettet ist man keinem oder wenn merkt man doch schnell die Dornen
 
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Der Artikel trifft gerade genau auf meine Situation zu, nach meinem Umzug! :daumen:
Der Auftrag des DSL-Anbieters kommt jetzt ins stocken, weil sie auf den Techniker der Telekom warten müssen!
Dieser wiederum kommt wohl zwischen 10 und 14Uhr! Also Urlaub muss auch von meiner Seite genommen werden!
Und wehe der Techniker kommt nicht! :ugly:

Klar musst der Anbieter auf den Telekom Techniker warten. Macht ja sonst keiner die Arbeit. Dein Abieter hätte ja auch einfach
ausbauen können. War aber wohl zu teuer.
Zudem gibt es das Fenster 10 - 14 Uhr nicht. Ich verstehe auch nicht, dass sich Leute aufregen wenn sie frei nehmen müssen
damit ihr Anschluss bereitgestellt wird. :ugly: Vielleicht solltet ihr euch einfach mal klar machen, dass die Telekom Techniker nichts
anderes sind als Handwerker. Für einen Klempner macht man ja auch frei oder man zahlt dann den Premiumtarif.:daumen:
 
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Also ich habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht!
Hatte schon sehr freundliche Telekommitarbeiter im Haus obwohl Fremdanbieter.
Aber auch schon einfach ne Karte im Briefkasten ich wäre nicht da gewesen obwohl ich mir frei genommen habe.
Man kann denken was man will es gibt immer schwarze Schafe und das nicht nur bei der Telekom.
Aber ganz ehrlich zum Thema Ausbau, warum sollte ich in den Ausbau investieren wenn die letzte Meile in Händen der Telekom bleibt?
 
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Wenn man selbst die letzte Meile ausbaut, ist es danach wohl eigene Infrastruktur. Im Worst Case muss man sie der Telekom zu den gleichen Preisen anbieten, für die man umgekehrt zugriff auf Telekomtechnik verlangt.
Das ist ja das tolle, wenn jeder rumjammert, die Tkom würde FTTH nicht vorrantreiben:
Das darf auch jeder andere. Es gibt in einigen Dörfern sogar schon von Bürgervereinigungen geründete Unternehmen, die sich der Sache annehmen. Meistens ist es aber so, dass Vodafone & Telfonica/O2 sagen "und für uns erst recht nicht", wenn die Telekom sagt "lohnt sich für uns erstmal nicht, da gäbs dringendere Standorte".
 
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