News Brisant: Sony-Chef soll Microsofts Activision-Übernahme nur verhindern wollen

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Brisant: Sony-Chef soll Microsofts Activision-Übernahme nur verhindern wollen

Der Übernahmestreit zwischen Microsoft und Sony dauert an. Eine Managerin von Activision Blizzard hat nun pikante Einblicke gegeben, wonach es gar nicht um Einigung geht.

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[0ldN3rd]

Ich sehe auch den Nutzen für die Kunden/Spieler nicht, wenn sich Microsoft eine Spielebude nach der anderen einverleibt... Nicht das es besser wäre wenn Sony es sich einverleiben würde.... !!

Aber Craptivision ist auch ohne MS schon .... naja ich lass es!

Kein Wunder das man mehr und mehr zu Indie Spielen greift und diese Aufgüsse einstiger Softwareperlen links liegen lassen...

 

[RoyaL375]

Ich sehe auch den Nutzen für die Kunden/Spieler nicht, wenn sich Microsoft eine Spielebude nach der anderen einverleibt... Nicht das es besser wäre wenn Sony es sich einverleiben würde.... !!

Aber Craptivision ist auch ohne MS schon .... naja ich lass es!

Kein Wunder das man mehr und mehr zu Indie Spielen greift und diese Aufgüsse einstiger Softwareperlen links liegen lassen...

Ich begrüße es künftig Cod nicht mehr für 70€ kaufen zu müssen, sondern mir einfach wenn ich mal Zeit hab für 10€ den Gamepass zu holen und den ganzen Monat zu zocken.

Für mich persönlich ist der Nutzen definitiv gegeben.

 

[DaStash]

Da haben wir es doch, ist ja nicht so, dass man sich das über die ganzen Scheineargumente schon seit Monaten hätte selber denken können. Es würde mich wirklich sehr irritieren, wenn man diesen ausschließlich eigennützigen, protektionistischen Verhalten Sonys, seitens der FTC und CMA weiter folgt.

MfG

 

[Kupferrrohr]

Ich begrüße es künftig Cod nicht mehr für 70€ kaufen zu müssen, sondern mir einfach wenn ich mal Zeit hab für 10€ den Gamepass zu holen und den ganzen Monat zu zocken.

Für mich persönlich ist der Nutzen definitiv gegeben.

Es bereitet mir Sorgen, dass irgendwann der Spielemarkt bzw. der Konsument komplett auf das Abo-Modell umsteigen wird. Das würde bedeuten, dass wir nur noch Massenware an Abogames erhalten, die nach einem Erfolgsalgorithmus zugeschnitten sind. Das Ziel des Dienstleisters wäre es, den Spieler dazu zu bringen, genau das zu konsumieren, was sie wollen - und das möglichst oft. In diesem Szenario ginge die Vielfalt und Kreativität der Spiele verloren.
Wir können bereits in einigen "Games as a Service" Spielen eine ähnliches Muster sehen. Der Algorithmus beeinflusst den Spieler dahingehend, möglichst lange vor dem Bildschirm zu verweilen, kurzzeitige Erfolgserlebnisse zu haben, Geld in den Stores auszugeben und sich abhängig von der Plattform zu machen. Das Ziel ist es, Zeit beim Servicedienstleister zu verbringen und nirgendwo anders.
Dieser Trend ist besorgniserregend, da er dazu führen könnte, dass Spieler immer weniger Kontrolle über ihre eigenen Erfahrungen haben. Wenn Abo-Games von der Stange angeboten werden, die alle nach dem gleichen Muster gestrickt sind, bleibt kaum Raum für kreative Entwicklungen oder neue Konzepte. Wir sollten uns darauf besinnen, dass die Vielfalt der Spiele ein wichtiger Teil der Videospielkultur ist und darauf achten, dass wir nicht in eine Zukunft abrutschen, in der der Markt von Manipulation und Kargheit dominiert wird.

Gamepass aber auch PS+Extra tragen meiner Meinung nach dazu bei, dass wir uns in diese Richtung bewegen.
Werde mich weiterhin davon fernhalten und lieber bewusst meine wenigen gekauften Spiele konsumieren als den Werken durch den Konsum im Überfluss keine Wertschätzung mehr entgegenbringen zu können.

 

[paladin60]

Aber Craptivision ist auch ohne MS schon .... naja ich lass es!

Deshalb hoffe ich das der Kauf durchgeht, das man das ganze Pack der aktuellen Führung raus schmeißt und durch egal wen ersetzt, es kann nur besser werden.

 

[0ldN3rd]

Deshalb hoffe ich das der Kauf durchgeht, das man das ganze Pack der aktuellen Führung raus schmeißt und durch egal wen ersetzt, es kann nur besser werden.

Egal was kommt... für uns Kunden sieht es da beschxxxx aus....

 

[DaStash]

Es bereitet mir Sorgen, dass irgendwann der Spielemarkt bzw. der Konsument komplett auf das Abo-Modell umsteigen wird. Das würde bedeuten, dass wir nur noch Massenware an Abogames erhalten, die nach einem Erfolgsalgorithmus zugeschnitten sind.

Weder bei den äußerst erfolgreichen und bekannten Film-ABO Diensten noch bei den besagtem ABO Dienst von MS, wirst du der Möglichkeit beraubt, dir die Filme/Spiele retail oder als digital download "käuflich" zu erwerben. Daher kann ich dieses Angstszenario so überhaupt nicht nachvollziehen. Das ist doch unbegründete Panikmache, da tatsächlich so gar nichts darauf hindeutet. Es gibt ja auch kein ABO-Zwang. Das ist keine entweder oder Entscheidung, sondern eine "zusätzliche" Möglichkeit Medien zu konsumieren, die vom Markt dankend angenommen wird, wenn man auf die Nutzerzahlen guckt.

MfG

 

[Kupferrrohr]

Weder bei den äußerst erfolgreichen und bekannten Film-ABO Diensten noch bei den besagtem ABO Dienst von MS, wirst du der Möglichkeit beraubt, dir die Filme/Spiele retail oder als digital download "käuflich" zu erwerben. Daher kann ich dieses Angstszenario so überhaupt nicht nachvollziehen. Das ist doch unbegründete Panikmache, da tatsächlich so gar nichts darauf hindeutet. Es gibt ja auch kein ABO-Zwang. Das ist keine entweder oder Entscheidung, sondern eine "zusätzliche" Möglichkeit Medien zu konsumieren, die vom Markt dankend angenommen wird, wenn man auf die Nutzerzahlen guckt.

MfG

Bei Filmen konnte ich über die letzten Jahre ein Abfallen der Qualität beobachten - und das auch schon vor Corona. Es wird einfach so unglaublich viel nach aktuellen und erfolgsversprechenden Trends produziert und beworben, dass es selten geworden ist, eine echte Perle darunter zu finden. Großer Name, großes Marketing und der Erfolg kommt schon von ganz allein. Man muss schon sehr gezielt suchen und sich umsehen, um noch positiv überrascht zu werden. Selten ist bei den aktuellen Streamingdiensten ein Blockbuster auch wirklich ein guter Film. Man, bzw. ich, bin mittlerweile übersättigt von den immergleichen Prämissen und Stereotypen. Ich meine Ubisoft und EA machen schon seit einem guten Jahrzehnt nichts anderes, Spiele nach Schema-F. Ob man jetzt Assassins Creed, Watch Dogs oder Far Cry spielt, man erlebt nichts innovatives, nichts neues. Und auch Sony hat das Problem, eine mittlerweile ermüdende Erfolgsformel immer und immer wieder auf den Markt zu werfen. GoW Ragnarök z.B. konnte mich nach dem enttäuschenden HFW schon gar nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Alles nur noch more of the same. Aber es wird gekauft und kurz gefeiert, warum sollte sie also etwas anders machen? Marktwirtschaftlich vollkommen nachzuvollziehen. Ebenso wie Abo-Modelle und Spiele-Abo-Modelle, auf die man genau diese Spiele noch besser zuschneiden könnte / kann.

Ich möchte auch gar nicht weiter "ranten", jeder so, wie er möchte. Aber ich bin überzeugt davon, dass Abo-Modelle und das verlangen des Konsumenten, immer alles möglichst günstig und direkt abrufbar zur Verfügung gestellt zu bekommen, dazu führen wird, dass der Markt sich danach richtet und dieses Verhalten ausnutzt. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeitsspanne der jungen Zielgruppe auf dem Niveau eines Goldfisches ist (siehe Tiktok, YouTube Shorts, Instastories), wird es immer wichtiger werden, Spiele für einen kurzen Hype, einen Trend zu entwickeln, die man direkt verstehen und spielen kann. Aufsaugen - nächstes, aufsaugen, nächstes.

Du sagst Panikmache, ich würde es eher als dystopische Zukunftsvision einordnen, zumindest was unser aller Hobby angeht. Ich würde mich freuen, wenn es Fiktion bleibt

 

[DaStash]

Bei Filmen konnte ich über die letzten Jahre ein Abfallen der Qualität beobachten - und das auch schon vor Corona. Es wird einfach so unglaublich viel nach aktuellen und erfolgsversprechenden Trends produziert und beworben, dass es selten geworden ist, eine echte Perle darunter zu finden. Großer Name, großes Marketing und der Erfolg kommt schon von ganz allein. Man muss schon sehr gezielt suchen und sich umsehen, um noch positiv überrascht zu werden. Selten ist bei den aktuellen Streamingdiensten ein Blockbuster auch wirklich ein guter Film. Man, bzw. ich, bin mittlerweile übersättigt von den immergleichen Prämissen und Stereotypen. Ich meine Ubisoft und EA machen schon seit einem guten Jahrzehnt nichts anderes, Spiele nach Schema-F. Ob man jetzt Assassins Creed, Watch Dogs oder Far Cry spielt, man erlebt nichts innovatives, nichts neues. Und auch Sony hat das Problem, eine mittlerweile ermüdende Erfolgsformel immer und immer wieder auf den Markt zu werfen. GoW Ragnarök z.B. konnte mich nach dem enttäuschenden HFW schon gar nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Alles nur noch more of the same. Aber es wird gekauft und kurz gefeiert, warum sollte sie also etwas anders machen? Marktwirtschaftlich vollkommen nachzuvollziehen. Ebenso wie Abo-Modelle und Spiele-Abo-Modelle.

Ich möchte auch gar nicht weiter "ranten", jeder so, wie er möchte. Aber ich bin überzeugt davon, dass Abo-Modelle und das verlangen des Konsumenten, immer alles möglichst günstig und direkt abrufbar zur Verfügung gestellt zu bekommen, dazu führen wird, dass der Markt sich danach richtet und dieses Verhalten ausnutzt. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeitsspanne der jungen Zielgruppe auf dem Niveau eines Goldfisches ist (siehe Tiktok, YouTube Shorts, Instastories), wird es immer wichtiger werden, Spiele für einen kurzen Hype, einen Trend zu entwickeln, die man direkt verstehen und spielen kann. Aufsaugen - nächstes, aufsaugen, nächstes.

Du sagst Panikmache, ich würde es eher als dystopische Zukunftsvision einordnen, zumindest was unser aller Hobby angeht. Ich würde mich freuen, wenn es Fiktion bleibt

Wie auch immer man das nennen möchte. Das was du da beschreibst hat doch aber nichts mit schlechterer Qualität zu tun, sondern mit mehr Angebot, wo eben auch mehr Medien dabei sind, die weniger hochwertig daher kommen und das fälscht ein wenig die Wahrnehmung. Auch hat dieses Problem nichts mit den ABO Anbieter zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, dass man mit Kontent überschüttet wird und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Siehe Handy-App Markt, da hast du ja auch viele qualitativ gute Spiele, wenn man darauf steht aber einen Haufen Müll, der dem gegenüber steht. Das ist also ein quantitatives Problem und keines von abnehmender Qualität und wenn dann ist es relativ, weil einfach die Müllmenge zunimmt. Es steht dir ja frei, so handhabe ich das auch und ich kaufe nur, was ich wirklich nutze, jedenfalls bei Spielen. Bei Filme-Abos hab ich schon so viele gute Medien konsumiert, zu denen ich null Bezug hätte ohne diese Vertriebsform, daher ist es dort für mich eine Bereicherung, ein Mehrwert und ich kann mir vorstellen, dass das nicht wenigen bei Spiele Abos auch so ist. So lange ich aber alles auch so kaufen kann, nichts deutet in irgend einer Weise auf einen ABO-Zwang hin, wie oft insinuiert, kann ich mit dieser weiteren Konsumoption sehr gut leben. Man wird zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt.

MfG

 

[Krabonq]

Ich begrüße es künftig Cod nicht mehr für 70€ kaufen zu müssen, sondern mir einfach wenn ich mal Zeit hab für 10€ den Gamepass zu holen und den ganzen Monat zu zocken.

Für mich persönlich ist der Nutzen definitiv gegeben.

Das letzte CoD das ich gekauft hab war CoD 4 anno 2007.

Deshalb hoffe ich das der Kauf durchgeht, das man das ganze Pack der aktuellen Führung raus schmeißt und durch egal wen ersetzt, es kann nur besser werden.

Ich glaube nicht, dass das geschiehen wird, auch wenn Kotick und die anderen natürlich ekelerregende Typen sind.

 

[Kupferrrohr]

Wie auch immer man das nennen möchte. Das was du da beschreibst hat doch aber nichts mit schlechterer Qualität zu tun, sondern mit mehr Angebot, wo eben auch mehr Medien dabei sind, die weniger hochwertig daher kommen und das fälscht ein wenig die Wahrnehmung. Auch hat dieses Problem nichts mit den ABO Anbieter zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, dass man mit Kontent überschüttet wird und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Siehe Handy-App Markt, da hast du ja auch viele qualitativ gute Spiele, wenn man darauf steht aber einen Haufen Müll, der dem gegenüber steht. Das ist also ein quantitatives Problem und keines von abnehmender Qualität und wenn dann ist es relativ, weil einfach die Müllmenge zunimmt. Es steht dir ja frei, so handhabe ich das auch und ich kaufe nur, was ich wirklich nutze, jedenfalls bei Spielen. Bei Filme-Abos hab ich schon so viele gute Medien konsumiert, zu denen ich null Bezug hätte ohne diese Vertriebsform, daher ist es dort für mich eine Bereicherung, ein Mehrwert und ich kann mir vorstellen, dass das nicht wenigen bei Spiele Abos auch so ist. So lange ich aber alles auch so kaufen kann, nichts deutet in irgend einer Weise auf einen ABO-Zwang hin, wie oft insinuiert, kann ich mit dieser weiteren Konsumoption sehr gut leben. Man wird zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt.

MfG

Ja das stimmt alles. Noch. Die Frage ist halt, wie lange.
Der Trend geht halt weg von Besitz (gekauften physischen Datenträgern) hin zur vermeintlich günstigen und komfortablen Nutzungslizenz, Abos eingeschlossen. Inhalte können verändert, dem aktuellen Zeitgeist angepasst oder gar zensiert werden. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Diskussion, die ich hier nicht eröffnen will.
Zugegeben, ich habe keine Glaskugel und vielleicht wird ja gar nicht alles so sch**ße, wie ich es hier darstelle. Wär ja schön und ich könnte gut damit leben, diesbezüglich Unrecht zu haben.

 

[DaStash]

Ja das stimmt alles. Noch. Die Frage ist halt, wie lange.
Der Trend geht halt weg von Besitz (gekauften physischen Datenträgern) hin zur vermeintlich günstigen und komfortablen Nutzungslizenz, Abos eingeschlossen. Inhalte können verändert, dem aktuellen Zeitgeist angepasst oder gar zensiert werden. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Diskussion, die ich hier nicht eröffnen will.
Zugegeben, ich habe keine Glaskugel und vielleicht wird ja gar nicht alles so sch**ße, wie ich es hier darstelle. Wär ja schön und ich könnte gut damit leben, diesbezüglich Unrecht zu haben.

Ja das stimmt, die Konsumenten kaufen immer weniger physische Datenträger aber die Alternative ist doch kein Abo Zwang sondern digitale Medien in Form von digitalen Downloads. Abo Anbieter sind eine Alternative dazu, vor allem bei Computerspielen, um mal beim Thema zu bleiben.

MfG

 

[theGucky]

Glaubt ihr wirklich die machen genug Gewinn mit den Firmen, wie Bethesda, um das, was sie ausgegeben haben wieder einzunehmen?
Da bringt auch kein Gamepass genug ein.
Die Qualität wird erstmal nicht leiden bzw. bei Blizzard hat sie schon ohne MS gelitten.

@Kupferrrohr Ubisoft geht sowieso den Bach runter. Guck die "Die Siedler" an. Die wissen schon, warum die das nicht auf Steam veröffentlich haben....

Der Trend geht halt weg von Besitz (gekauften physischen Datenträgern) hin zur vermeintlich günstigen und komfortablen Nutzungslizenz, Abos eingeschlossen.

Wann hattest du das letzte mal ein Spiel das auch über Steam vertrieben wird als Retail gekauft? Da ist dann meist auch nur ein "CD-Key" drin.
Einzig Konsolen haben NOCH physische Datenträger, aber da wollen auch alle Firmen von weg. Vorallem, da man diese weiterverkaufen kann...

 

[Alephthau]

Glaubt ihr wirklich die machen genug Gewinn mit den Firmen, wie Bethesda, um das, was sie ausgegeben haben wieder einzunehmen?

25000000 Gamepass-Kunden á 9,99€/Monat = 249.750.000

Ok, die Preise variieren weltweit, man kann die Neukundenangebote auch scheinbar wiederholt nutzen und man muss die monatlichen Kosten einbeziehen.

Nehmen wir einfach mal an, es bleiben 100 Mio/Monat über, dass sind 1,2 Mrd im Jahr. Übernahmen können steuerlich abgesetzt werden und es kommen ja auch Gewinne rein, somit sind diese nicht ganz so kostenintensiv.

Also ich denke, es rechnet sich schon, auch wenn erstmal ordentlich investiert wird.

Indie Game Studios profitieren übrigens exorbitant vom Gamepass, MS lässt sich da nicht lumpen, wie ich gehört/gelesen habe.

Gruß

Alef

 

[Mazrim_Taim]

Der Witz ist doch das man fast akt. keine Konsole mehr braucht weil alles auf dem PC kommt.
....ausser von N.

Ob kurzfristig das alles über ein Abo abgefedert wird oder die Retail Verkäufe bei N + Sony wird sich zeigen.
Interessant wird es aber eben erst nach den 10 Jahren.
Wird es ein neues Fallout/Skyrim/Doom für den PC / Sony / N geben?
Fliegen dann auch die ganzen aktuellen Spiele aus dem Abo bzw. "darf" man sich dann ein Platin Abo zulegen?
Abwarten.

 

[Olstyle]

Ich begrüße es künftig Cod nicht mehr für 70€ kaufen zu müssen, sondern mir einfach wenn ich mal Zeit hab für 10€ den Gamepass zu holen und den ganzen Monat zu zocken.

Bis es dann plötzlich 25€ im Monat sind.

 

[RoyaL375]

Bis es dann plötzlich 25€ im Monat sind.

Halte ich für sehr unwahrscheinlich. Iwann wird es vlt. mal auf 15€ raus laufen, aber glaube an keine so starke Erhöhung, vor allem weil es ja auch früher oder später Konkurrenz für das Angebot geben wird.

 

[Olstyle]

Halte ich für sehr unwahrscheinlich. Iwann wird es vlt. mal auf 15€ raus laufen, aber glaube an keine so starke Erhöhung, vor allem weil es ja auch früher oder später Konkurrenz für das Angebot geben wird.

Welche Konkurrenz? EA Play Pro kostet schon heute 15€ obwohl es weniger bietet, Ubisoft+ ebenfalls.
Realistisch bepreist mit allem was MS gerade noch an Firmen eingesammelt hat sind über 20€ keine unrealistische Erwartung.

 

[RAZORLIGHT]

Bis es dann plötzlich 25€ im Monat sind.

Und dann gehts denen wie Netflix und Co und die Mitglieder verschwinden im Eiltempo...