Breitbandausbau: Trotz Förderprogramme passiert wenig

AW: Breitbandausbau: Trotz Förderprogramme passiert wenig

Immer diese Anwendungen die 0,01% der Bevölkerung nutzen, aber der Rest zahlen soll. Er hat jetzt 100 MBit. Hätte man nur Glasfaserausbau gemacht, hätte er jetzt wahrscheinlich DSL 6000 die nächste 10 Jahre ehe man Glas bei ihm ausgebaut hat. Solange die Hauseigentümer keine Pflicht haben Glas selber im Haus zu verlegen, ist Vectoring im Ausbau wohl um den Faktor 20 schneller. Einfach weil man sich die Verlegung Inhouse und der Hauszuleitung spart.
Sicher wollt ihr Fiber haben, aber würdet ihr 10-15 Jahre darauf warten wollen? und bis dahin mit dsl light rumdümpeln? ich glaube nicht
 
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Ich habe letzten Monat meinen Umzug von einer Groß- in eine Kleinstadt vollzogen. In der Großstadt habe ich 5 Jahre lang in 3 unterschiedlichen Stadtteilen bzw. Wohnungen gelebt.

Das höchste der Gefühle waren Stolze 25Mbit via VDSL von der Telekom. Für satte 45€ + 5€ Router.

In meiner jetztigen Bleibe, habe ich einen Kabelanschluss der auch seine komplette Leistung von 200Mbit down / 10Mbit up abrufen kann, für den selben Preis von Vodafone...

Die Telekom wollte hier den Breitbandausbau mittels Vectoring mit bis zu 100Mbit bis August 2017 bereitstellen. Ansonsten werden die 5000 Einwohner, mit gerade mal 16 Mbit versorgt, wenn sie nicht gerade einen Kabelanschluss besitzen :D

Bisher hat sich aber noch nichts getan > Es bleibt spannend (für die Anderen :banane:)
 
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Er hat jetzt 100 MBit. Hätte man nur Glasfaserausbau gemacht, hätte er jetzt wahrscheinlich DSL 6000 die nächste 10 Jahre ehe man Glas bei ihm ausgebaut hat.

Hätte man mit dem Glasfaserausbau begonnen zu einem Zeitpunkt wo es andere Länder vorgemacht haben (beispielsweise Norwegen baut seit rund 2010 Glasfasernetze aus und hat den allergrößten Teil der Bevölkerung bereits damit ausgerüstet - die haben 2013 angefangen GBit-Anschlüsse zu schalten) hätte er vor Jahren schon von DSL6000 auf 1 GBit wechseln können.

Und - man hätte nur einmal umbauen müssen, es wäre am Ende also auch deutlich billiger geworden für das der Rest zahlen soll. Das ist auch ein Punkt an Ausgaben den er sowieso zahlen muss da es 2030 ohne Breitbandnetz nicht mehr geht. Nur jetzt zahlt er stückchenweise Vectoring und hier und da mal Glasfaser usw. - hätte man das wie andere organisiert in einem Rutsch staatlich erledigt wäre es vermutlich um Faktor 5 bis 10 billiger gewesen - und wäre jetzt fertig.

heise schrieb:
Die norwegischen Trolle haben gut lachen dieser Tage: Während sich anderswo Fachleute, politische Entscheider und Surfer in der Wolle haben, ob nun VDSL-Vectoring- oder der Glasfaseranschluss beim Breitbandausbau glücklich macht, kriegt Norwegens gerade mal 2800 Einwohner zählender Bezirk Hjelmeland mal eben Gigabit-Internet. Dabei sollte man meinen, dass die Topologie der Region mit ihren diversen Fjorden und Bergen jedem Netzbetreiber Schweißperlen auf die Stirn treibt.
Der Artikel stammt aus dem Jahre 2013.
 
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Immer diese Anwendungen die 0,01% der Bevölkerung nutzen, aber der Rest zahlen soll. Er hat jetzt 100 MBit. Hätte man nur Glasfaserausbau gemacht, hätte er jetzt wahrscheinlich DSL 6000 die nächste 10 Jahre ehe man Glas bei ihm ausgebaut hat. Solange die Hauseigentümer keine Pflicht haben Glas selber im Haus zu verlegen, ist Vectoring im Ausbau wohl um den Faktor 20 schneller. Einfach weil man sich die Verlegung Inhouse und der Hauszuleitung spart.
Sicher wollt ihr Fiber haben, aber würdet ihr 10-15 Jahre darauf warten wollen? und bis dahin mit dsl light rumdümpeln? ich glaube nicht

Wir hätten schon 10 Jahre lang Glasfaser bis in die Hütte aka FTTH ausbauen können, aber nö - wir kriegen ja Vectoring der immer in Salamitaktik aufgerüstet wird, anstatt es mal richtig zu machen. Und JA ich würde warten bis ich endlich eine Leitung haben kann die mir ALLES erlaubt was ich mir vorstellen kann im Netz, ohne das sie limitiert.
1Gbit/s symmetrisch und fertig. Für 20 Jahre. Ja dafür muss der Anbieter mal Eier haben und ordentlich investieren, aber dafür könnte sich der a) die Techniker für verschiedene Technologien sparen b) sich dann 20-30 Jahre ausruhen und überlegen wie das halt weiter ausgebaut wird und c) der Anbieter würde nicht so viel Hass abbekommen weil unser Standort sowohl für Industrie als auch normale Verbraucher (wie z.B. Streamer, Youtuber oder andere Selbstständige) einer der schlimmsten in Europa ist was die Infrastruktur angeht.

Wir sind hier nicht in Kongo, dieses Land kann sich das leisten, die Anbieter hier können sich das leisten, die Frage ist warum wir hinter Ländern dümpeln (was den Ausbau angeht) die 20x weniger Geld haben als wir?
 
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Noch mehr Speed für denselben Preis?
Symmetrischen Upload, damit man nicht nur schnell saugen, sondern auch schnell hochladen kann? Cloud oder Fernzugriff, eigener NAS im Netzwerk mit Zugang nach draussen mit so viel Speed wie möglich im Upstream?
Du hast ne leckere Kiste in der Signatur stehen, warum gibst du dich dann mit einem bescheidenen, gnadenloses veralteten Anschluss zufrieden? Ich sehe bei dir einen Synology NAS, willste den nicht mal ordentlich ausfahren wenn du mal nicht zuhause bist?

Wo soll ich was hochladen? Auf ne Cloud, wo jeder die Daten mitlesen kann, oder bei Stromausfall, bzw Inetzausfall nicht mehr an meine Daten komme? Ne sorry XD
Mein NAS steht in einem eigenen Netzwerk, dass keine Verbindung nach draußen hat. Also fällt dies auch weg.
Und nein so wie mein NAS ist, läuft es perfekt. Ich muss nicht vom Kongo auf meine Daten zugreifen.
Und mein PC ist nur meine Gaming Maschine, der Rest macht mein Surface Pro4.

Also für was brauch ich 1 Gbit Anschlüsse als Privatmann?
 
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Wo soll ich was hochladen? Auf ne Cloud, wo jeder die Daten mitlesen kann, oder bei Stromausfall, bzw Inetzausfall nicht mehr an meine Daten komme? Ne sorry XD
Mein NAS steht in einem eigenen Netzwerk, dass keine Verbindung nach draußen hat. Also fällt dies auch weg.
Und nein so wie mein NAS ist, läuft es perfekt. Ich muss nicht vom Kongo auf meine Daten zugreifen.
Und mein PC ist nur meine Gaming Maschine, der Rest macht mein Surface Pro4.

Also für was brauch ich 1 Gbit Anschlüsse als Privatmann?

Gut, du musst es nicht. Es würde dir trotzdem NICHT schaden wenn du für rund denselben Preis wie der maximale VDSL Tarif auch Glasfaser hättest. Und das schon lange. Und auch mit der Gewissheit das 1Gbit/s gehen würde, symmetrisch und ohne Probleme.
Ich verstehe nicht warum Leute mit Wissen und Ahnung so einen Rotz wie Vectoring auch noch unterstützen, obwohl sie ganz genau wissen das die Technologie am Ende ist, es gibt KEINEN Grund diese noch künstlich am Leben zu halten und den eigenen Standort immer schlechter zu machen.
 
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Also für was brauch ich 1 Gbit Anschlüsse als Privatmann?

Aktuell ohne besondere Anwendungsfälle: Gar nicht.

Aber wie gesagt das war schon immer so. Vor 10 Jahren brauchte als Privatmann auch niemand 50 MBit und vor 20 Jahren brauchte niemand 1 MBit. Aber versuche heute mal, ein paar Internetseiten oder gar YouTube oder ähnliches mit nem DSL2000 oder sowas zu nutzen (was ich von 2004 bis 2013 hatte^^). Da wachsen dir graue Haare. Und genau so könnte es in 10 oder 20 Jahren aussehen bei Leuten die "nur" 100 MBit haben.

Die Hoffnung von mir ist nur, dass die Regierung und die ganzen Privatmänner bemerken dass Klingeldraht in 20 Jahren fürn Popo ist bevor ... es so weit ist. :D
 
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Wofür braucht man 1Gbit Anschlüsse? Heute - gar nicht (bis auf speziellen Szenarien). Dennoch hat der PC und das Internet unser Leben gravierend verändert. Es ist davon auszugehen, dass der Zug genauso schnell weiter geht.
In 10 oder vielleicht 20 Jahren reden wir dann nicht mal mehr von "nur" 1Gbit sondern noch mehr. Wer weiß wo die Reise hin geht, ich glaube zu immer mehr Vernetzung im Alltag. Und dafür wird es notwendig sein immer und überall sehr sehr schnellen Zugang zum Internet zu haben.
 
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Wofür braucht man 1Gbit Anschlüsse? Heute - gar nicht (bis auf speziellen Szenarien). Dennoch hat der PC und das Internet unser Leben gravierend verändert. Es ist davon auszugehen, dass der Zug genauso schnell weiter geht.
In 10 oder vielleicht 20 Jahren reden wir dann nicht mal mehr von "nur" 1Gbit sondern noch mehr. Wer weiß wo die Reise hin geht, ich glaube zu immer mehr Vernetzung im Alltag. Und dafür wird es notwendig sein immer und überall sehr sehr schnellen Zugang zum Internet zu haben.

Sieh dir einfach an wie schnell wir von 50mbit/s auf 500 geschossen sind die mittlerweile verfügbar sind. 1Gbit/s im Jahre 2020 ist normal, nix seltsames mehr.
 
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Ich muss aber meine Haushaltsgeräte nicht an das Netzwerk anschließen. Wieso auch?
Genau das ist das Problem.

Ich wohne in einem alten Wohngebiet, da ist nichts mit Glasfaserausbau. Vodafone und Co motzen gegen die Telekom wegen vDSL.
Rufste aber bei Vodafone und bei den anderen Saftsäcken an und fragst nach Glasfaser anschluss, kommt die Aussage, lohnt sich nicht.

Diese Firmen sollten lieber klappe halten
 
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Ich muss aber meine Haushaltsgeräte nicht an das Netzwerk anschließen. Wieso auch?
Genau das ist das Problem.

Ich wohne in einem alten Wohngebiet, da ist nichts mit Glasfaserausbau. Vodafone und Co motzen gegen die Telekom wegen vDSL.
Rufste aber bei Vodafone und bei den anderen Saftsäcken an und fragst nach Glasfaser anschluss, kommt die Aussage, lohnt sich nicht.

Diese Firmen sollten lieber klappe halten

Natürlich muss sich das lohnen, wer macht da sonst was. Wenn die Region kein schnelles Internet will, kriegt sie auch keins.
 
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Dann sollen diese Firmen auch nicht rumschreien, sondern es einfach besser machen :D
 
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Könnte der Bund nicht eine eigene Firma gründen die die Leitungen verlegt und diese dann an die eigentlichen Betreiber vermieten bzw. versteigern? Das sähe mir eindeutlig effektiver aus als was bisher passiert, und damit könnte auch garantiert werden, dass gezielt ländliche Gebiete gefördert würden, wie die großen Betreiber auslassen.
 
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''Noch nie wurde mit so viel Geld so wenig geschafft'', beklagt Tabea Rößner, Sprecherin für digitale Infrastruktur der Grünen.

Willkommen in Deutschland im 21. Jahrhundert. :ugly:

Wie ich schon oft bemerkte, da wird sich auch nichts dran ändern. Auch 2020 wird noch lange nicht jeder mit 50MBit im Netz sein! :rollen:
 
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Wieso sollte man an diesen Förderprogrammen denn teilnehmen? Da muss man diese doofen Glasfaserverbindungen legen und kann die Leute dann nicht mehr pro MByte melken wie bei den funkbasierten Anschlüssen bzw. alle Leute an einen Funkmast bündeln und bei lahmer Latenz/Downloadrate ein "Deal with it :cool:" vor den Latz knallen. Festnetz ist soooo 90er, wer Fuffies im Club schmeißen will, muss kreativ sein :ugly:

Könnte der Bund nicht eine eigene Firma gründen die die Leitungen verlegt und diese dann an die eigentlichen Betreiber vermieten bzw. versteigern?
Hatten wir schon mal, dann kam die tolle Privatisierung und dieses Unternehmen mit der eingetragenen Marke auf eine Farbe hat alle Leitungen bekommen. Aber Privatisierung der öffentlichen Versorgung klappt doch wunderbar, sieht man doch auch auf dem Strommarkt. Meiner Meinung nach gehört sowas alles wieder in die staatlichen Hände, Strom, Wasser, Telefon/Internet, Gesundheit und ein paar andere Dinge gehören nicht in die Hände profitorientierter Unternehmen.
 
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Hätte man mit dem Glasfaserausbau begonnen zu einem Zeitpunkt wo es andere Länder vorgemacht haben (beispielsweise Norwegen baut seit rund 2010 Glasfasernetze aus und hat den allergrößten Teil der Bevölkerung bereits damit ausgerüstet - die haben 2013 angefangen GBit-Anschlüsse zu schalten) hätte er vor Jahren schon von DSL6000 auf 1 GBit wechseln können.

Die Telekom hat 2011 angefangen FTTH im großen Stil zu bauen. Wollte aber keiner haben. Die nötigen Vorverträge wurden häufig nicht erreicht, deswegen wurde nach ca. 12 Städten der Bau eingestellt und auf VDSL/Vectoring umgeschwenkt.
Werbung war damals z.B. "Jetzt kommt das Giganetz".

Vectoring ist schon der richtige Schritt um schnell viele Leute an 50/100Mbit anzubinden. Besser als wenn die, die jetzt noch nichts haben, noch weitere 10 - 20 Jahren warten müssten bis dann der FTTH Ausbau auch bei ihnen ankommt.

Aber nur mehr zur Verfügung gestelltes Geld bringt offensichtlich nichts. Die Gemeinden müssen es auch abrufen und Ausschreibungen starten und die Telekom (und andere Netzbetreiber) müssen auch die Kapazität haben um die Planungen usw. zu realisieren (das dauert über ein Jahr!).

Im Übrigen baut die Telekom auch heute noch FTTH, allerdings im kleineren Maßstab, wird aber wieder mehr. Gerade in Fördergebieten und in Neubaugebieten baut die Telekom FTTH.
 
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Danke!
Denn das vergessen hier scheinbar einige, das 2011 Fiber to the Home als Großprojekt gestartet wurde, allerdings die Nachfrage zu gering in der Bevöllkerung war bzw. die Mehrkosten für einen Glasfasertarif nicht zahlen wollte und deswegen das Ganze auf Eis gelegt wurde.
(Aktions-Tarifpreise waren damals zum Start 44,95 € für Fiber 100 und 49,95 € für Fiber 200)

Telekom startet Netzausbau fur FTTH-Internet | heise online
Giganetz: Telekom streicht Stadte von der Glasfaser-Ausbauliste - Golem.de

Was im Umkehrschluss nicht heißt das komplett kein FTTH mehr ausgebaut wird.
Glasfaser - Erfahren Sie mehr über Ihre Vorteile | Telekom

Und wer wirklich so dringend Glasfaser für sein Eigenheim braucht kann es sich ja trotzdem kostenpflichtig beauftragen.
Genau darauf wurde hier noch vor einigen Jahren im Forum gebullt, weshalb man dann nicht zumindest selbst einen Auftrag starten könne. :ugly:
Breitbandversorgung - Glasfaseranschluss | Telekom

Das direkt Glasfaser bis in die Dose am Besten ist, ist doch bei dieser Debatte doch überhaupt nicht die Frage.
Sondern das die Masse der Menschen in Deutschland erst einmal so fix wie möglich weg vom lahmen Netz wegkommt. ;)

Für diejenigen, die wissen wollen ob u. wann bei jemandem ausgebaut wird, kann ich diese Seite wärmstens empfehlen. :daumen:
VDSL-Ausbautermine | vdsl4you – Ausbau, Termine, Infos
 
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Willkommen in Deutschland im 21. Jahrhundert. :ugly:

Wie ich schon oft bemerkte, da wird sich auch nichts dran ändern. Auch 2020 wird noch lange nicht jeder mit 50MBit im Netz sein! :rollen:

Wen es so weiter geht wie aktuell sicher nicht. Ich wohne in der Innenstadt von Berlin und das maximale das ich hier bekommen könnte wären 25k, wobei ich aktuell nur 16k habe weil für die lausigen 25k soll ich gegenüber meinem jetzigen Vertrag auch noch 1/3 mehr bezahlen und dann weiß man nicht mal ob man die vollen 25k auch bekommt. Gehe ich nach meinem jetzigen 16k Anschluss, wo nur 11 kbis 14k überhaupt ankommen kann ich davon ausgehen das es bei 25k auch nicht besser aussieht.

Wen das im aktuellen Schneckentempo weiter geht und nicht endlich mal bei der notwendigen Infrastruktur Gas gegben wird können wir wohl froh sein wen wir bis 2050 halwegs flächendeckend 25k bis 100k Leitungen haben und mit Ländern der 3ten Welt konkurieren können, während der Rest der Welt uns schon lange abgehängt hat. :ugly:
 
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iich hab jetz gerade mal von 6mbit auf nur 25 mbit geschaftt xDDD hab bei der telekom angerufen ob noch mehr drin ist der nette herr sagt in den nächsten 3jahren is nix geplant mehr und ich wette nach den 3 jahren sagt er das wieder:daumen2::daumen2::daumen2::daumen2:
 
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