Acgira
BIOS-Overclocker(in)
AW: Battlefield 5 mit Day-1-Patch, Direct X 12 und Nvidias Hybrid-Raytracing - Performance- und Qualitätseindrücke
Spiegelungen auf Wasserpfützen sind in der Realität besonders stark, wenn flach auf auf die Oberfläche schaut unter einem Neigungswinkel von 30 Grad - umso mehr man von oben auf klares Wasser schaut um so weniger spiegelt sich darin - stattdessen erkennt man immer mehr was sich im Wasser befindet. Daraus ergibt sich das Wasseroberflächen sich weiter entfernt bbefinden stärker spiegel als jene die relativ nah sind.
Leider hat in der gezeigten Szene der Neigungswinkel des Betrachters gegenwärtig zu wenig Einfluss wie stark sich etwas im Wasser spiegelt.
Ebenso dringen Lichtstrahlen von Lichtquellen viel stärker durch das Wasser, wenn sie steiler auftreffen. Wenn Lichtstraheln relativ flach auftreffen jedoch in einen relativ flachen Winkel unter 30 Grad auftreffen, werden sie fast vollständig zurückgeworfen durch diesen Effekt entstehen Spiegelungen die etwas klar wiedergeben. Also nicht nur der Betrachtungswinkel - sondern auch das Licht was von spielenden Oberflächen zurückgeworfen wird, ist beim Neigungswinkel zu beachten. Schon ziemlich komplex... aber es kommt noch schlimmer - wenn es um Glaubwürdikeit geht.
Auch verschmutztes Wasser wie es in Pfützen vorkommen mag, spiegelt weniger stark. Weil Schmutzpartikel grundsätzlich fast gar nicht spiegeln, sondern Lichtstrahlen immer zum gorßteil absorbieren - egal von welchen Winkel Lichtstrahlen auf Schmutzpartikel treffen. (Also schmutziges Wasser spiegelt weniger...)
Dazu kommt natürlich dass Schmutzpartikel die schwerer als das Medium Wasser sindnach nach einer gewissen Zeit zum Boden hinabsinken. Aber bei Pfützen die durch ein relativ intensives Kampfgetümmel erst vor kurzen entstanden sind, müsste das Wasser eigentlich vor lauter aufgewühlten Dreck ziemlich trübe sein und sich noch mehr eintrüben wenn Sodaten wie in der Szene reichlich vorhanden über sie hinweglaufen. Es bräuchte Stunden um wieder halbwegs klar zu werden.
Aber ist noch nicht alles was zu wenig berücksichtig wurde...
Das nächste sind die umhergewehten Blätter: Fallen Blätter auf eine feuchte Stelle bleiben sie gerne an glatten Oberflächen kleben und lösen sich von einer nassen zB Lackoberfläche wie sie Autos haben meistens, auch wenn etwas Wind sie weiterblasen wollte... fast gar nicht, Erst wenn autos sich in Bewegung setzen - fallen die Blätter durch den Fahrtwind ab. Fallen jedoch Blätter auf eine Wasseroberfläche bleiben sie daran sofort haften - Kapilarwirkung. Kein normales Lüftchen auch ein starkes nicht vermag ein Blatt wieder von der Wasseroberfläche zu pusten.
Bei 1:40 ca kann man beobachten wie Blätter über spiegelglattes Wasser bewegt werden kurz liegen bleiben und einfach wieder weiterbewegt werden, als hätten sie das Wasser garnicht berührt. odhc im Grunde genommen, dürfte keines dieser Blätter, welches auf der Wasserobefläche zu liegen kam sich durch einen Windstoß wieder weiterbewegen. Dazu würde in wirklichkeit auch der heftigeste Wind nicht reichen. Weil die Blätter sofort ins Wasser eintauchen uund beginnen unterzugehen. Dazu kommt das Pfützen sich in Vertiefungen sammeln und Blätter auch. Wenn Blätter in so großer Zahl wie in der dargestellten Szene über einen Pfützen übersähten Grund befördert werden müssten sich massenhaft viele diese Blätter im Wasser verfangen und in den Vertiefungen verfangen. Wenn da soviel Pfützen sind müsste auch der ganze Schlamm sehr weich und klebirg sein. Weshalb selbs am Schlamm mehr als 50% der vorüberwehenden Blätter haften bleiben müssten.
Der Charkter glatter Wasseroberflächen würde sich also in wenigen Minuten ziemlich verändern wenn Leuten schwere Laster und Blätter die Szenerie durchpflügen - und viel von den Spiegelungsmöglichkeiten vernichten.
Diese wandernden Blätteransammlungen, die mit dem Untergrund kaum interagieren sind also blanker physikalischer Unsinn... Echt übel - da sollte sich Dice mal dazusetzen und nachdenken, ob man das so zeigen will.
Bei 4:40 kann man sogar sehen wie ganze Wellen von Blättern aus einer Aalglatten Pfütze heraus kommen und weitergeweht werden. (Blätter die es davor gar nicht gab sondern aus dem Boden heraus quillen) - Ziemlich seltsam...
Es ging also wohl hauptsächlich darum bewegte Blätter zu zeigen ... um den Blätterschwarmalgorythmus zu feiern - glaubwürdig ist dennoch was anderes.
Spiegelungen auf Wasserpfützen sind in der Realität besonders stark, wenn flach auf auf die Oberfläche schaut unter einem Neigungswinkel von 30 Grad - umso mehr man von oben auf klares Wasser schaut um so weniger spiegelt sich darin - stattdessen erkennt man immer mehr was sich im Wasser befindet. Daraus ergibt sich das Wasseroberflächen sich weiter entfernt bbefinden stärker spiegel als jene die relativ nah sind.
Leider hat in der gezeigten Szene der Neigungswinkel des Betrachters gegenwärtig zu wenig Einfluss wie stark sich etwas im Wasser spiegelt.
Ebenso dringen Lichtstrahlen von Lichtquellen viel stärker durch das Wasser, wenn sie steiler auftreffen. Wenn Lichtstraheln relativ flach auftreffen jedoch in einen relativ flachen Winkel unter 30 Grad auftreffen, werden sie fast vollständig zurückgeworfen durch diesen Effekt entstehen Spiegelungen die etwas klar wiedergeben. Also nicht nur der Betrachtungswinkel - sondern auch das Licht was von spielenden Oberflächen zurückgeworfen wird, ist beim Neigungswinkel zu beachten. Schon ziemlich komplex... aber es kommt noch schlimmer - wenn es um Glaubwürdikeit geht.
Auch verschmutztes Wasser wie es in Pfützen vorkommen mag, spiegelt weniger stark. Weil Schmutzpartikel grundsätzlich fast gar nicht spiegeln, sondern Lichtstrahlen immer zum gorßteil absorbieren - egal von welchen Winkel Lichtstrahlen auf Schmutzpartikel treffen. (Also schmutziges Wasser spiegelt weniger...)
Dazu kommt natürlich dass Schmutzpartikel die schwerer als das Medium Wasser sindnach nach einer gewissen Zeit zum Boden hinabsinken. Aber bei Pfützen die durch ein relativ intensives Kampfgetümmel erst vor kurzen entstanden sind, müsste das Wasser eigentlich vor lauter aufgewühlten Dreck ziemlich trübe sein und sich noch mehr eintrüben wenn Sodaten wie in der Szene reichlich vorhanden über sie hinweglaufen. Es bräuchte Stunden um wieder halbwegs klar zu werden.
Aber ist noch nicht alles was zu wenig berücksichtig wurde...
Das nächste sind die umhergewehten Blätter: Fallen Blätter auf eine feuchte Stelle bleiben sie gerne an glatten Oberflächen kleben und lösen sich von einer nassen zB Lackoberfläche wie sie Autos haben meistens, auch wenn etwas Wind sie weiterblasen wollte... fast gar nicht, Erst wenn autos sich in Bewegung setzen - fallen die Blätter durch den Fahrtwind ab. Fallen jedoch Blätter auf eine Wasseroberfläche bleiben sie daran sofort haften - Kapilarwirkung. Kein normales Lüftchen auch ein starkes nicht vermag ein Blatt wieder von der Wasseroberfläche zu pusten.
Bei 1:40 ca kann man beobachten wie Blätter über spiegelglattes Wasser bewegt werden kurz liegen bleiben und einfach wieder weiterbewegt werden, als hätten sie das Wasser garnicht berührt. odhc im Grunde genommen, dürfte keines dieser Blätter, welches auf der Wasserobefläche zu liegen kam sich durch einen Windstoß wieder weiterbewegen. Dazu würde in wirklichkeit auch der heftigeste Wind nicht reichen. Weil die Blätter sofort ins Wasser eintauchen uund beginnen unterzugehen. Dazu kommt das Pfützen sich in Vertiefungen sammeln und Blätter auch. Wenn Blätter in so großer Zahl wie in der dargestellten Szene über einen Pfützen übersähten Grund befördert werden müssten sich massenhaft viele diese Blätter im Wasser verfangen und in den Vertiefungen verfangen. Wenn da soviel Pfützen sind müsste auch der ganze Schlamm sehr weich und klebirg sein. Weshalb selbs am Schlamm mehr als 50% der vorüberwehenden Blätter haften bleiben müssten.
Der Charkter glatter Wasseroberflächen würde sich also in wenigen Minuten ziemlich verändern wenn Leuten schwere Laster und Blätter die Szenerie durchpflügen - und viel von den Spiegelungsmöglichkeiten vernichten.
Diese wandernden Blätteransammlungen, die mit dem Untergrund kaum interagieren sind also blanker physikalischer Unsinn... Echt übel - da sollte sich Dice mal dazusetzen und nachdenken, ob man das so zeigen will.
Bei 4:40 kann man sogar sehen wie ganze Wellen von Blättern aus einer Aalglatten Pfütze heraus kommen und weitergeweht werden. (Blätter die es davor gar nicht gab sondern aus dem Boden heraus quillen) - Ziemlich seltsam...
Es ging also wohl hauptsächlich darum bewegte Blätter zu zeigen ... um den Blätterschwarmalgorythmus zu feiern - glaubwürdig ist dennoch was anderes.
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