Das Problem an der Sache ist doch das komplexe Sachverhalte stark simplifiziert werden um anschließend einen Schuldigen benennen zu können und das ist, wie damals bei der schlechten Arbeitsmarktlage, mal wieder der Ausländer/ Flüchtlinge. Dann kommen hier wieder die Klischeeargumente, wenn man pro Flüchtling diskutiert wäre man ein schöngeist Linker und hört den ganzen Tag nur Feine Sahne Fischlfilet und wenn man dagegen argumentiert, wobei man hier nicht argumentieren mit laut schreien verwechseln darf, dann ist man rechts und ein Nationalist. Diese Schubladenrhetorik bringt niemand in der Sache weiter. Das nervt ungemein aber um mal wieder den Bogen zu der Geschichtsfälschung/ Anzweifllung zu bekommen, es gibt Dinge die sind gesetzt und bewiesen, siehe Mathematik. Da gibt in den Grundsätzen nichts zu hinterfragen. 1&1 macht zwei und das ist so und wird auch in naher und ferner Zukunft so bleiben. Der zweite Weltkrieg wurde wirklich so ausgiebig bis ins kleinste Detail und den kleinsten Zusammenhang auseinander genommen, da gibt es keine Alternativen. Sollte es diese geben kann man sich aber gerne an die Beweisführung machen, wenn man nicht auf dem Gleis der Verschwörungstheoretiker abgestellt werden möchte.
p.s.: Und natürlich ist es total quatsch von ein paar Wenigen auf Viele zu schließen, aus dem Grund sind Umfragen auch erst ab einer bestimmten Größe repräsentativ und diese liegt nicht in der Größe irgendwelcher Bekanntenkreise.^^
MfG