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Battlefield 3: Nur 24 Spieler maximal im Team-Deathmatch, auf allen Plattformen
Ich konnte auf der Gamescom hinter geschlossenen Türen für 30 Minuten ein 4 vs 4 Match spielen.
Die Map (Operation Metro, Pariser Stadtteil) war nicht gerade sehr groß - aber bei den wenigen Spielern durchaus sinnvoll. So konnte man nämlich gut mit dem eigenen Squad agieren und dicht zusammenbleiben. Besonders cool war es, wenn man in einem Haus war und das feindliche Squad geschlossen angegriffen hat. Da musste man schonmal schnell die Position wechseln um nicht von einer durch das Fenster geworfenen Granate weggesprengt zu werden. Nach und nach zerbröckelt die Deckung verständlicherweise. Auch toll ist, dass man sich schön auf dem Boden werfen kann - aber keine Angst, auch am Boden liegende Gegner sind noch gut zu treffen und kein unmögliches Ziel.
Während dem Conquest-Modus war es für mich kein Problem, die Sniper auch auf Entfernung zu erkenen - dank der Sonnenstrahlen die reflektiert werden. So kann man, wenn man denn auch aufgepasst hat schön in Deckung gehen und den Sniper umgehen.