Infi1337
Freizeitschrauber(in)
Ordentlich einfetten damitWenn man gemein wäre könnte man ja sagen, genau das richtige für den 12HPWR Adapter
Ordentlich einfetten damitWenn man gemein wäre könnte man ja sagen, genau das richtige für den 12HPWR Adapter
Grenzt an Wissenschaft.0,5-1g vielleicht? Kommt auf die Dichte an.
@ATREUSz : Also vllt. doch ins Gesicht schmieren?xD Hätte nie gedacht hier mal mein unnützes Wissen gebrauchen zukönnen.
Limonene stehen im Verdacht ein Kontaktallergikum zu sein und kann Hautreizungen auslösen, zudem wurde sie als gefährlich für Wasserorganismen eingestuft.
s-+-Limonen lösen - wie ca. 20 andere bekannte Chemikalen - nachweislich Nierenkrebs bei männlichen Ratten aus. Allerdings liegt das an einer Überproduktion des im Nephron der Nieren erzeugtem α2u-Globulin. Einem Duftstoff den die männliche Ratte durch ihren Urin ausscheidet, um ihr Revier zu makieren.
Da der menschliche Körper kein α2u-Globulin erzeugt sollten wir also keinen Krebs davon bekommen.
Einige Studien legen sogar nahe, dass Limonene krebshemmend wirken könnten. Ein signifikanten Beweis dafür konnte, meines Wissens nach, aber noch nicht erbracht werden.
Mir ist die MX-5 völlig entgangen. Meine letzte große Tube Wärmeleitpaste war eine MX-4 "2019 Edition".
TIM?ARCTICs Wärmeleitpasten gehören seit jeher zu einem der beliebtesten Produkte am TIM-Markt.
All das ist egal, da der Nutzer entscheidet wieviel man aufträgt und nicht die Beschaffenheit der CPU/GPU.Grenzt an Wissenschaft.
Und kommt auf die "Schicht" an.
Wesentlicher ist aber die Chip-Konstruktion und die "Passgenauigkeit"
zwischen Substrat, Substrat, Sockel, Anpressdruck, Chiplets die unter dem
Heatspreader stecken, an welcher Stelle die Hotspots liegen...
Thorsten wird bestätigen: Kreis, Streifen, Punkte auftragen. Kühler aufdrücken
und durch Drehbewegung verschmieren. Kühler abnehmen und 90 Grad derehen,
Kühler 1x anpressen, abnehmen und nur drauflegen.
Anschliesssende Temp-Analysen geben KEINE konkreten Rückschlüsse auf eine
definitive Auftragungsmethode/menge.
Würde meinen: Je weniger, desto besser. Ein Durchgang mit gewohnter Methode
mit Abnehmen und visueller Begutachtung des Verteilungsmusters brigt mehr,
als "Menge in Gramm" an zugeben.
Auch,
ob Heatspreader Konkav oder Konvex auf der Berührungsfläche des Kühlerbodens
aufliegen, die gelieferten Fertigungsvarianz kann durchaus recht gross sein.
Es existiert keine allgemein gültige Regel für optimale Menge an WLP.
Muss jedesmal individuell an die eigenen Bedürfnisse/Anforderungen und Begebenheiten
ausjustiert werden.
Ärgerlich. Hatte auch die MX - 5 bei meiner Charge war bis jetzt nichts dran.Ich habe noch eine Spritze MX-5. Die Paste wurde damals so schön gehypt, aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Meine Erfahrungen mit der Paste waren schlecht. Nach einem halben bis einem Jahr war die Paste ausgetrocknet und wurde hart.
Ereicht die Paste eine Temperatur von über 70 °C dann verliert sie ihre Wirkung. Erst war die Paste blau und wurde türkis als diese erhärtete.
Ich habe eine andere Paste von Noctua und die ist gut.
Blöde Frage: Wie stellt man sowas fest?
Demontierst du wöchentlich den Kühler und machst einen protokllierten Drucktest/Viskositätsprüfung?
Also ich "musste" noch nie meine pasten ersetzen.
Einfach mal nach einem Jahr nachschauen; bzw. nach der Zeit wo man die Paste erneuen muss.
Oder wenn man die CPU wechselt...
Ein "ich" ist bei einem Massenmarkt so was irrelevant.Also ich "musste" noch nie meine pasten ersetzen.
Ich muss die beste aller Wärmeleitpasten haben.
Und DAS ist der für mich entscheidende Punkt bei WLP, nicht obs ein Grad mehr oder weniger warm wird was praktisch noch egaler ist als der chinesische Reissack.Einfach mal nach einem Jahr nachschauen; bzw. nach der Zeit wo man die Paste erneuen muss.
Gut, dass ich so oft eine neue CPU kaufe, Glück gehabt.
Oder wenn man die CPU wechselt...
Und DAS ist der für mich entscheidende Punkt bei WLP, nicht obs ein Grad mehr oder weniger warm wird was praktisch noch egaler ist als der chinesische Reissack.
Mich interessieren in der Realität keine Wärmeleitwerre, keine Temperaturdifferenzen, keine Auftragungsmethoden oder sonstwas, sondern nur wie lange das Zeug plastisch bleibt im Einsatz. Denn ich habe keine Lust alle paar Jahre bei allen möglichen PCs die ich baue WLP zu ersetzen die steinhart/rissig geworden ist und der Chip drunter ans thermal limit rennt.
Ich hab mir vor Ewigkeiten mal ne Riesentube kryonaut gekauft (die praktisch nicht trocknet bzw. ewig haltbar ist). Da machste nach 7-8 Jahren mal den Kühler ab bei PCs die ersetzt werden und das Zeug sieht aus und hat die Konsistenz und Performance fast wie am ersten Tag. Das ist viel viel wichtiger als ob die CPU 70 oder 72 Grad warm wird.
Nein natürlich nicht, aber wenn die Temperatur ungewöhnlich höher als sonst ist, dann stimmt eben was nicht. Mein Rpi 3 B zeigt mir bei Normalbenutzung stets ca. 40 °C an und nun geht er über 60 °C. Ein Blick unterm Kühler zeigte eingetrocknete rissige Paste. Sicher sind 60 °C kein Problem, nur wenn er Volllast fährt dann geht er auch schnell über 80 °C und das ist inakzeptabel.Blöde Frage: Wie stellt man sowas fest?
Demontierst du wöchentlich den Kühler und machst einen protokllierten Drucktest/Viskositätsprüfung?
Dafür würde ich eher Flüssigmetall empfehlen. Die MX-6 scheint Strom nicht so gut zu leiten.Wenn man gemein wäre könnte man ja sagen, genau das richtige für den 12HPWR Adapter
Soll ja auch nur die Wärme ableitenDafür würde ich eher Flüssigmetall empfehlen. Die MX-6 scheint Strom nicht so gut zu leiten.