Aogo und Lehmann, Identitätspolitik und Cancel Cultur "at it's best"

Das ist keine Ausrede nicht rassismuskritisch zu handeln und sich der eigenen Schuld bewusst zu sein.
Für deine Artikelschreiberin, Dich und die restlichen Idologenmasken aber scheinbar schon, weil für euch scheint es ja nur weiße Rassisten zu geben, oder wo hört man im Diskurs mal, dass es Aufgabe der gesamten Gesellschaft, unabhängig von Hautfarbe, ist (selbst)kritischer gegenüber Rassismus zu sein?
Oh richtig quasi nowhere, weil das Weltbild schon eingeschossen ist und es nicht reinpasst, ansonsten würdet ihr z.B. vielleicht auch mehr von "rassistisch Dominanten" sprechen und nicht immer von "weiß"... :schief:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist keine Ausrede nicht rassismuskritisch zu handeln und sich der eigenen Schuld bewusst zu sein.
:lol: :lol:
Was ein kolosaler Schwachsinn, Weiß sein bedeutet also gleichzeitig Schuldbeladen zu sein, ähnlich wie deutsch sein seit 1945?!
Man kann nur noch über so etwas komplett lachen.
Jeder der ein bischen Ahnung hat weiß, das SCHULD immer individuel ist, es ist so aberwitzig das immer wieder das gleiche kommt, und einfach die Intelligenz fehlt zwischen Schuld und Verantwortung unterscheiden zu können.
 
Man kann nicht weiß sein und sich nicht des Rassismus schuldig machen. Schon weil von praktisch nie Opfer von systematischen Rassismus sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann nicht weiß sein und sich nicht des Rassismus schuldig machen. Schon weil von praktisch nie Opfer von systematischen Rassismus sein wird.
Also kann man auch nicht (weißer) Deutscher sein und kein (Neo)nazi sein, weil man ja quasi nie das idiologisch ausgesuchte Opfer von (Neo)nazis werden kann?
Du merkst wirklich schon nicht mehr was für einen saudämlichen bullshit du laberst, oder?
Oder bist du eben am Ende doch nur eine idiologische Maske, die für eine toxischere Gesellschaft kämpft, statt für die als Fassade genutzte "gerechtere Gesellschaft"? :schief:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann nicht weiß sein und sich nicht des Rassismus schuldig machen. Schon weil von praktisch nie Opfer von systematischen Rassismus sein wird.
Also nicht Opfer zu sein, obwohl ich das bestreite und selber schon erlebt habe, heißt also schuldig zu sein?
Bist du dir sicher was du so schreibst?
Ach ja , ich bin weiß, männlich, hetero, und sehe aus wie aus dem Katalog der Herrenmenschen, 1,89m, blond, blaue Augen. Und wie gesagt ich habe Rassismus schon erlebt, vor allen dingen in Asien, aber auch schon an anderen Orten dieser Welt.
 
Eher an Leute die vegane Kreuzfahrten machen, sich per Flieger ihre Avokados von frisch brandgerodeten Feldern in Südamerika einfliegen lassen und sich mächtig Öko und Grün fühlen. Der leider ganz normale merzsche Mittelschichtenwahnsinn.
Ach echt?
Ich hätte gesagt das ist auf dem Level von, "etzadla kann ich *ähh* gar nicht rassistisch sein weil *ähh* Ding *ähh* weil ich ja italenische Wurzeln habe".
Same person, "Ali verpi*ss dich wieder in deine Dönerbude!". ;)
 
Also kann man auch nicht (weißer) Deutscher sein und kein (Neo)nazi sein, weil man ja quasi nie das idiologisch ausgesuchte Opfer von (Neo)nazis werden kann?
Du merkst wirklich schon nicht mehr was für einen saudämlichen bullshit du laberst, oder?
Oder bist du eben am Ende doch nur eine idiologische Maske, die für eine toxischere Gesellschaft kämpft, statt für die als Fassade genutzte "gerechtere Gesellschaft"? :schief:
Ich glaube der Vergleich zwischen etwas was eine bewusste Entscheidung ist (wie Nazi werden) taugt nicht als Vergleich zu der Hautfarbe mit der man geboren wird.
 
Ich glaube der Vergleich zwischen etwas was eine bewusste Entscheidung ist (wie Nazi werden) taugt nicht als Vergleich zu der Hautfarbe mit der man geboren wird.
Warum nicht!
Deiner Logik nach wird man ja, wenn mal in Deutschland geboren ist, auch automatisch als (Neo)nazi geboren, also warum sollte es nicht taugen?
Oder warum ist es plötzlich eine bewusste Entscheidung (Neo)nazi zu werden, aber nicht als weißer Rassist zu sein.

Hau doch mal raus, die Argumentation dafür, die mehr als ein hingerotzter Einzeiler deinerseits ist, oder kannst du es etwa gar nicht argumentativ darlegen...
Und Bitte, wenn dann in eigenen Worten, keine Verlinkungen wieder, zu deinen kleinen Freunden aus der Idiologenmaskenszene! :schief:
 
Zuletzt bearbeitet:
Rassismus ist nicht nur eigenes Handeln, es ist auch die bewusste oder sogar unbewusste Annahme von Vorteilen, die man aufgrund rassistischer Denkweisen Dritter erhält. Deswegen ist es sehr wichtig immer rassismuskritisch zu denken und zu handeln um in solchen Situation den eigenen Vorteil abzulehnen und für eine rassismsusfreie Lösung einzustehen.
 
Ich sagte Argumentation, nicht das du deine Bergpredigt hier wiederkäust, was du schon zuvor, in nur minimal anderer Formulierung, hier hast.
Du weißt was ein Argument ist?
 
Ich sagte Argumentation, nicht das du deine Bergpredigt hier wiederkäust, was du schon zuvor, in nur minimal anderer Formulierung, hier hast.
Du weißt was ein Argument ist?
Das kann er oder sie nicht!
Diese ganze pseudowissenschaftliche Rassismus "Ideologie", die aus den USA stammt und hier für Europa übernommen wurde oder eher übergestülpt wurde, passt halt hinten und vorne nicht, weil neben den geschichtlichen massiven Unterschieden auch die Gesellschaftsentwicklung der letzten 100 Jahre und insbesondere der letzten 50-60 Jahre schon volkommen auseinander klafft!

Nur mal als Beispiel, in jedem scheiss Formular in den USA, egal ob Verwaltung, beim Arzt, oder sonstwo, steht ein Feld race (Rasse), das ausgefüllt werden muss, so etwas habe ich in Europa noch nie gesehen.
Das alleine (viele andere Sachen kommen noch dazu) hat mir schon während meiner Zeit in den USA gezeigt, wie weit die Gesellschaften auseinanderliegen, insoweit taugen diese ganzen Indentitätspolitischen Dinge gerade in Bezug auf Rassismus aus den USA, halt null für Europa. Ich lehne das vollkommen ab!
 
Erzähle das mal der Person mit Migrationserfahrung im Stammbaum, die zum Beispiel weit häufiger auf ihr ÖPNV Ticket kontrolliert wird, als weiße Kolleg*innen.

 
Ich weiss ja nicht wo du fährst, aber hier werden in Bussen und Bahnen alle kontrolliert und nicht nur "Personen mit Migrationshintergrund".
Das geht schon technisch gar nicht anders.
Bei Bussen sind bei uns ausser Schulbussen, nur die Vordertüren für einsteigende Passagiere auf und wenn Straßenbahnen kontrolliert werden, sind das in der Regel mehrere Leute die in die Wagen an einer Haltestelle einsteigen und ALLE Fahrgäste in der Straßenbahn bis zur nächsten Haltestelle kontrollieren.
In Zügen außer S-Bahnen, werden sowieso immer alle kontrolliert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss ja nicht wo du fährst, aber hier werden in Bussen und Bahnen alle kontrolliert und nicht nur "Personen mit Migrationshintergrund".
Wo soll er schon Bus und Bahn fahren, in Rassimusmärchen aus Denken. ;)
Unfähig seine Bergpredigten in eigenen Worten argumentativ zu formulieren und Märchen ausdenken, das bei der Ticketkontrolle Migranten bevorzugt kontrolliert werden, so kennt man sie halt, die Idiologiemasken.
 
Zurück