AMD Ryzen: Dreiste Fälschungen im Umlauf

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Laut Text geht es da um 2 Grafikkarten, das ist ziemlich eindeutig vormuliert!
Du kannst also rechnen [emoji12]
Und was wolltet du sonst noch damit sagen? 600 sind die Hälfte und ich persönlich finde 600$ für eine zuviel und das geht nicht nur mir so

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Wow. Da frage ich mich immer, in was für einer Welt wir leben, wenn man es so nötig hat, jemanden zu täuschen.
 
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Das ist schon happig. Sorry aberbwas für eine erbärmliche Nummer ist das denn bitte?
Man hätte es ja wenigstens unauffällig machen können mitm alten FX das wäre nicht direkt aufgefallen dem einen oder anderem. Aber eiskalt ein Prozessor reinstecken der nichtmal ansatzweise dem oiriginal ähnelt? Der hat doch nur gehoft das es jemand bekommt der absolut keine Ahnung hat und dieserbdaran Verzweifelt weil er es nicht zurückschicken will. Gibt solche Leute, habe selbst 1 2 im Freundeskreis
 
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Es erscheint als die erträglichste Art der Erniedrigung, um dem AMD-Fanboy die wahre Gaming-Performance zu stecken!
 
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sehr problematisch für Leute die sich jetzt erst damit befassen, es gibt jeden Tag ein und Aufsteiger, die Neulinge vertrauen dem was Zb Amazon angibt, sehen das aufgedruckte auf der cpu und dann ist es so, die Fetzen sich lieber den Sockel als sich mal die CPU genau anzuschauen!
Will nicht wissen wie viele die CPU mit gewallt rein gepresst haben, diese Art Fälschung geht mal garnicht, unter aller Sau das diese Masche funktioniert hat, den einen freuts und ist über alle Berge und der andere bleibt im Sumpf stecken, hat sich am Ende noch das mainboard zerstört-> Sockel pins oder die Pins von der gefälschten cpu sprich falsch bedruckte cpu, wer zahlt den Schaden generell? Denn die gefälschte cpu ist ja irgendwo auch eine selektierte cpu die per Serien Nummer indifizierbar ist, auch wenns Zb nur ein am1 cpu ist, hat dieser trotzdem ein Marktwert, auch eine FX cpu hat ihr Markt wert, wer kommt für die defekten mainboards auf? In dem Fall war der Nutzer-> auch noch selbst schuld weil er blind vertraut hat, und trotzdem die gefälschte cpu rein gepresst hat, unwissende könnten hier heftig auf die Nase fallen! Diese sauerrei bringt viele Probleme mit sich! Es bleibt ja nicht nur bei der gefälschten cpu, überlegt euch mal wie viele Leute sich eine falsche cpu in den Sockel gepresst haben weil sie der Kennzeichnung ihr ganzes Vertrauen schenkten? Und nun ihr Sockel per Kurzschluss zerstört haben? Die pins der cpu angekohlt? Wer kommt für dieses Desaster auf? Wer übernimmt die Kosten der tot gegrillten cpu? Ich mein irgendwer bleibt doch auf die Kosten sitzen und das will keiner, nur wer zahlt nun das defekte mainboard? Weil ein Garantie Fall wäre es ja auch nicht weil man ja selbst dran schuld ist, also Leute heftig sag ich euch, nerven und Geld und Zeit für die Tonne, dadrauf hat keiner Bock.

Grundsätzlich gilt immer die Regel, Vorsicht Vor Nachsicht! Ich hoffe diese blöde Sache verschwindet bald von Tisch, denn es ist sehr ärgerlich für die betroffen, an der Stelle mein Beileid, und dennoch sage ich gleichzeitig selbst schuld wer sich die gefälschten CPUs ins falsche Sockel gepresst hat, also mir bricht es das Herz allein die Vorstellung.
 
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Das ist eine Masche die genutzt wird weil Amazon "viel"zu kulant ist.
Teilweise ist Amazon auch an anderen Betrügereien selbst Schuld, denn wenn ich einen teuren Kopfhörer bestelle jedoch das Paket öffne und sich Ne DoseSalz darin befindet ist das schon erstmal ärgerlich, bzw wie weiße ich nun nach das ich das Salz nur vorgeben gefunden zu haben. Selbst dann schickt dir Amazon einen neuen.
Bei mir war es so das sie den Kopfhörer in einer Verpackung schickten die an beiden Seiten links und rechts einfach geöffnet werden kann, somit kann jederbis hin zum Paketdienst das Salz eingeschoben haben.

Grundsätzlich wird oft die Kundenfreundliche handhabe von Amazon schamlos ausgenutzt.

Darum gilt Augen auf beim Eierkauf!
 
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Die Masche ist doch nicht neu. Wir hatte hier sogar im Forum schon Fälle, wo Leute statt einer 1080 eine 1060 im Karton hatten. Der "normale" Amazon Mitarbeiter erkennt da den Unterschied nicht, vorallem wenn man so schlauch ist und den gleichen Hersteller nimmt. Also 1060 und 1080 berstellen, die 1080er einbauen und die 1060 im Karton der 1080 zurückschicken. Und so einfach hat man eine 1080 für 300€.
 
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In der Produktivität vielleicht, wobei die Ryzen-Architektur sich stark zu vermarkten versteht, vor allen verhältnismäßig dem Preis entgegensetzend. Die Gaming-Performance von Zen liegt nur auf dem Sandy-Bridge-Neveau, wie ein AMD Ryzen 5 1600X auf einem ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming unschwer verdeutlichte, insbesondere bei Watch Dogs 2 und Grand Theft Auto V. Zudem heizt die AM4-Plattform immens, selbst im Idle sind die Grafikkarten und die Arbeitsspeicher viel zu warm agierend, dagegen ist eine vergleichbare Intel-Plattform, bestehend aus Intel Core-i7-7800X und ASUS Prime X299-A, selbst bei Gaming-Load nur lauwarm und liefert deutlich mehr FPS ab, vor allem die um einen Drittel geringere VCore ist für sich sprechend. Das Power Management von AMD ist nach wie vor zu ineffizient umgesetzt, passend zu den ineffektiven Grafikkarten aus selbem Hause.

Ich glaube du solltest dir mal dem "8auer" sein Video zum X299-MB anschauen, denn sonst wirkt der, gemäß deiner Offerierung, wie ein absoluter Amateur.:lol:



Es geht aber noch viel heftiger!
Etwa bis 6 Jahre nach der Wende, wurden häufig an Mietfahrzeugen, speziell Transportern, Ungereimtheiten festgestellt.
Z.B. ein Fiat Ducato wurde komplett mit einem sehr alten aber baugleichen Motor, inklusive des Getriebes und des kompletten Fahrwerks zurück gegeben.
Aufgefallen war das dem TÜV, der sich damit auskannte.
Obendrein war da noch der Generationsunterschied, der sich hauptsächlich in einem Facelifting der Karosserie und teilweise durch Verwendung anderer Steckverbindungen der Elektronik äußerte.
Letzteres hatten die cleveren Tauscher, durch abtrennen der Stecker und Umlöten an die entsprechenden Kabelstränge bewerkstelligt.

Man hat nach zwei Jahren jedoch das so erneuerte Fahrzeug doch noch gefunden, es gehörte einem Unternehmer aus Niedersachsen der sich halt frech an einem Mietfahrzeug bedient hatte.
Ihm wurden zugleich noch 6 weitere solch kriminelle Handlungen nachgewiesen.
Das war nur ein Beispiel, aber stellvertretend für eine sehr große Anzahl, zu der Zeit gängigen "Erneuerungsmethoden", alte Karosserie, aber eine motorisch und antriebsmäßige Verbesserung von 5-7 Jahren, nur mit dem finanziellen Aufwand für die Mietdauer!
Das sind einige Tausend DM gespart worden.

Da hier am Celeron nur eine Umlabelung auf einen nicht identischen Hersteller statt fand, ist das noch verschmerzbar, denn man könnte den Celeron, wenn noch voll funktionsfähig weiter veräußern, sofern man möchte.
Der Mehrpreis zum Ryzen ist da jedoch unakzeptabel.
Schlechter wäre die Methode, die CPU zu Köpfen und durch einen aufwertenden Headspreader zu versehen.
Das gab es auch schon, z.B. bei Ebay, nur waren die Pin-Seiten noch identisch, weil auf den gleichen Hersteller sich diese Fälschungen ausdehnten.

Man würde nicht schlecht staunen, wenn man im gleichen Sockel z.B. mit einem Celeron, die Performance eines 6700K vorgeführt bekommt!:stupid::schief:

Die Machbarkeit zum umsetzen solcher kriminellen Handlungen, ist das eigentlich erschreckende, ganz zu schweigen von den nicht sorgfältig durchgeführten Retourkontrollen.
Letzteres zieht sich wie ein rotes Band durch den Onlinehandel.
 
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Ich glaube du solltest dir mal dem "8auer" sein Video zum X299-MB anschauen, denn sonst wirkt der, gemäß deiner Offerierung, wie ein absoluter Amateur.:lol:

Der Roman bezieht sich ausschließlich ... Ausschließlich auf diejenige Situation, sobald eine Übertaktung anliegt. @Stock werkelt die Basin-Falls-Plattform ausgesprochen kühl und diesen persönlichen Eindruck untermauerten andere Besitzer von derer bereits, noch ehe ich es eigens in der Praxis begutachten durfte. Der Intel Core i7-7800X agiert zwar per Windows-Energieverwaltung an 3,5 GHz gedrosselt, so wie auch die Intel Core i7-6700K der anderen Rechner, aber es zeigt sich, wenn die Messfühler in ihrer Richtigkeit nicht an zu zweifeln sind, dass unter der normalen Voraussetzung, wie man diese Plattform verwenden soll, keinerlei Beanstandung besteht, auch wenn mich die 1,0V bei 3,5 GHz @All-core etwas stutzen lassen, was stimmen kann, wenn es der Roman MIT NUR 1,2V auf 4,5 @All-core bringt.

Konsternierend finde ich, dass SpeedFan das Low-Pin Count Input/Output Interface (LPCIO) Nuvoton NCT6796D des ASUS PRIME X299-A nicht erkennt, mit der Ausnahme der Digital Thermal Sensors des Intel Core i7-7800X, jedoch liefert das Platform Environment Control Interface (PECI) totalen Nonsens ab - Temperaturwerte zwischen 0 und 5°C bei normalem Energiezustand. Der Gefrierpunkt ist sozusagen der Schwellenwert für die durchschnittliche Kennlinie - So ein Blödsinn! HWiNFO und AIDA64 erweisen sich als zuverlässig, aber ohne SpeedFan ist die Regelung der Lüfter nur noch an die Vorgabe des UEFI gebunden und dieses richtet sich an die DTS des Prozessors, welche totaler Unsinn ist! Die Mainboard-Hersteller hatten sich mal auf den Package-Wert der Tctl (Tcase) orientiert: Scheinbar ist dieser Trend out, so auch auf dem zuvor genannten AM4-Brett, wo doch ein jedweder, jeharelanger AMD-Nutzer weiß, dass die Core-Sensoreinheit (Tdie bzw. Tcore) der AMD-Prozessoren totaler Unsinn ist. Ich meine ... Nach wie vor 40°C bei Last und ein Nicolas11X12 nimmt diesen Quatsch-Wert sogar noch zur Referenz! Der Package-Wert ist ausschlaggebend - Insoweit das LPCIO des Mainboards nicht selbst zum Hindernis wird! An durchschnittlichen 35 und maximalen 41°C (max. 43°C) soll wer seine Lüfter anpassen!? Wie geht das dann mit Basin Falls? 0°C der Idle und 5 bis 10°C der Load?

Mit dem Roman hatte ich schon eine Unterredung gehabt und auch wenn ich sein Bedenken nachvollziehen kann - Es ist doch für den Normalanwender unerheblich, welche Restriktion dem Extreme-Overclocker auferlegt ist!
 
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Krass das man jetzt schon PC Hardware fälscht... Tja auch hier hält die Zukunft Einzug.

Das wird aber einen massiven Schaden verursachen. Vermute das wenn das noch häufiger bei Amazon vorkommt Ryzen CPUs bei Amazon temporär aus dem Programm genommen werden.

Jetzt schon?
Das Thema ist schon Uralt.
ua. :
Athlon-Falschungen erkennen | c't Magazin

Man kauft auch keine PC Hardware bei Amazon.

Weil die oft mal günstiger sind und deutlich besseren Service als viele anderen Läden haben?
Ja das kann man nachvollziehen.
 
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LOL Ja, wenn 's wenigstens ein Core i3 geworden wäre, aber der Celeron G kann den Vorteil von seiner IPC nicht ausspielen und ebenso wenig die Begünstigung in so einigen für Intel besser optimierten Games, denn dafür besteht der Bottleneck in dem fehlenden HyperThreading und dem zu kleinen Cache.
 
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Das ist wieder mal so ein Fall von gebrauchter Ware, die als "neu" verkauft wird. Nur dass hier noch eine betrügerische Absicht hinzu kommt, in dem man die CPU getauscht hat. Muss wohl ein ganz schöner Schock für den Käufer gewesen sein. Ich hoffe er hat sich gut davon erholt. Ich meine, da kauft man sich ne Ryzen-CPU und wenn man das Paket öffnet, ist da ein Celeron drin :ugly:

Aber mal ernsthaft: Ich denke Amazon sollte da besser nachprüfen. Ich weiß nicht wie andere Händler das handhaben mit Rücksendungen, aber sobald da die Verpackung geöffnet wurde, muss die doch zum Teil ersetzt werden. Und dabei muss dann auch untersucht werden, ob Schäden vorliegen.

Sehe ich ähnlich, in unserer Retourenabteilung werden selbst "angeblich" ungeöffnete Verpackungen auf deren Inhalt überprüft.
Wenn das drinnen ist was reingehört wird es als "B-Ware" deklariert und verkauft.

Wenn nicht das drinnen ist was drinnen sein sollte (wie in diesem Fall), gäbe es direkten Gesprächsbedarf mit dem Käufer.

Das man bei Amazon so vorgeht und das Ding als neu ins Regal stellt.......kann ich leider nicht nachvollziehen.
Das ist grob fahrlässig.


Der Käufer könnte ja auch rein theoretisch behaupten,
"da war kein Ryzen drinnen nur ein Celeron, die Verpackung war aber definitiv zu!"
Ja klar.....und wie will Amazon das dann nachweisen, dass dem nicht so war wenn es doch schon solche Betrugsfälle wie hier gibt und diese "Publik" gemacht wurden?
 
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Der Roman bezieht sich ausschließlich ... Ausschließlich auf diejenige Situation, sobald eine Übertaktung anliegt. @Stock werkelt die Basin-Falls-Plattform ausgesprochen kühl und diesen persönlichen Eindruck untermauerten andere Besitzer von derer bereits, noch ehe ich es eigens in der Praxis begutachten durfte. Der Intel Core i7-7800X agiert zwar per Windows-Energieverwaltung an 3,5 GHz gedrosselt, so wie auch die Intel Core i7-6700K der anderen Rechner, aber es zeigt sich, wenn die Messfühler in ihrer Richtigkeit nicht an zu zweifeln sind, dass unter der normalen Voraussetzung, wie man diese Plattform verwenden soll, keinerlei Beanstandung besteht, auch wenn mich die 1,0V bei 3,5 GHz @All-core etwas stutzen lassen, was stimmen kann, wenn es der Roman MIT NUR 1,2V auf 4,5 @All-core bringt.

Konsternierend finde ich, dass SpeedFan das Low-Pin Count Input/Output Interface (LPCIO) Nuvoton NCT6796D des ASUS PRIME X299-A nicht erkennt, mit der Ausnahme der Digital Thermal Sensors des Intel Core i7-7800X, jedoch liefert das Platform Environment Control Interface totalen Nonsens ab - Temperaturwerte zwischen 0 und 5°C bei normalem Energiezustand. Der Gefrierpunkt ist sozusagen der Schwellenwert für die durchschnittliche Kennlinie - So ein Blödsinn! HWiNFO und AIDA64 erweisen sich als zuverlässig, aber ohne SpeedFan ist die Regelung der Lüfter nur noch an die Vorgabe des UEFI gebunden und dieses richtet sich an die DTS des Prozessors, welche totaler Unsinn ist! Die Mainboard-Hersteller hatten sich mal auf den Package-Wert der Tctl (Tcase) orientiert: Scheinbar ist dieser Trend out, so auch auf dem zuvor genannten AM4-Brett, wo doch ein jedweder, jeharelanger AMD-Nutzer weiß, dass die Core-Sensoreinheit (Tdie bzw. Tcore) der AMD-Prozessoren totaler Unsinn ist. Ich meine ... Nach wie vor 40°C bei Last und ein Nicolas11X12 nimmt diesen Quatsch-Wert sogar noch zur Referenz! Der Package-Wert ist ausschlaggebend - Insoweit das LPCIO des Mainboards nicht selbst zum Hindernis wird! An durchschnittlichen 35 und maximalen 41°C (max. 43°C) soll wer seine Lüfter anpassen!? Wie geht das dann mit Basin Falls? 0°C der Idle und 5 bis 10°C der Load?

Mit dem Roman hatte ich schon eine Unterredung gehabt und auch wenn ich sein Bedenken nachvollziehen kann - Es ist doch für den Normalanwender unerheblich, welche Restriktion dem Extreme-Overclocker auferlegt ist!

Ich kann deiner Antwort entnehmen, das Intel sich, damals noch so hoch gelobt mit den recht realen Temperaturen ihrer CPU, jetzt eine andere Strategie, nämlich der Verschleierung verschrieben hat. (passt gewissermaßen sogar zum ursprünglichen Theama des Threads)
Wenn ich überdenke, welche Temperaturen seit der Verwendung von WLP unter dem Headspreader so angezeigt werden, das sagt eigentlich schon alles.
Man muß Intel die Frage stellen, sind das von CPU-Z ausgelesene auch reale Werte?
Wenn ja, gibt es dann auch solche Aussagen, das OC an der CPU ihre Lebensdauer auf etwa zwei Jahre verkürzt, so wie Nvidia es in den Raum gestellt hat mit ihren Grafikkarten?
Dann Frage ich mich, warum die CPU, bisher und immer noch so teuer sind, wenn diese zum Wegwerfprodukt verkommen?
Wohl auch nur eine Mogelpackung!

Übrigens, es ist egal welche CPU und welches MB du dazu nimmst, ein OC MB sollte hier exakte Werte hergeben, da hier der MB-Hersteller dieses auch so bewirbt und extra oft auch zusätzliche Sensoren verbaut.
Das es auch anders geht, zeigen jedoch auch die vielen unrealen Werte der Unter-, bzw, Mittel-, Oberklasse-MB.
AMD-Plattformen bringen einen seit Jahren immer wieder zum Grübeln, das ist halt so und trotzdem kann man damit auch OC-en, oder normal Umgehen, ohne deswegen gleich einen Spawa-Schaden zu erleben, oder ein frühzeitiges Aus der meist daneben befindlichen Kondensatoren.
Ärgerlich ist trotzdem, ob Intel, oder AMD, zu heiße Spawas sind unnötig.
Ein MB mit besseren Spawas zu versorgen, diese sinnvoll an die CPU zukoppeln, sollte doch machbar sein, zumal die kleinen Dinger in der besseren Variante, nicht wirklich überteuert sind.
Dann lieber den Lichtkram weglassen und was vernünftiges beständigeres drauflöten.

Speedfan, ist nur bedingt tauglich, da der Ersteller von Speedfan, nicht für jedes MB ein eigenes Profil angelegt hat, sondern sich nur auf die wichtigsten Auslese-Chips konzentriert.
Was bei einem Asrock Extreme 6 an Sensoren mit dem Chip verbunden ist, muß nicht an einem Extreme 3 auch verbunden sein!
Wie die ungenutzten Sensoranbindungen am Chip, oder am Leitungsende auf dem MB abgeschlossen sind, das ist für die recht eigenwilligen Temperaturangaben gewichtig.
Die teilweisen Fertigungsfehler der MB-Hersteller, will ich nicht extra ins Feld führen.
So einige andere Auslesetools, haben mit den selbigen Problemen zu kämpfen, wobei, mal Ja, mal Nein, wohl von der Software und der Adressierung, bzw. Ressourcenanbindung abhängig scheint.

Speedfan gibt allgemein keine super genauen Werte aus, sie sollen jedoch eine Unterstüzung sein, die durch fehlerhafte Sensoranbindungen, Abschlüße teils heftig torpediert wird.
Auch muß man die zugehörigen Sensoren häufig durch Messungen erst herausfinden, da z.B. die CPU- und Core-Werte manchmal vertauscht sind, oder unter einem der "Tempx"-Werte real sinnvoller angezeigt werden!
Abhilfe schafft meistens die parallele Nutzung eines anderen Auslese-Tools.

PCGH, auch der "Roman", macht das schon deutlich besser, um sehr dicht zumindest wenigsten an die realen Deltawerte heran zukommen, in dem man möglichst am Ort des Geschehens eigene Sensoren anbringt.
Eine geeichte Wärmebildkamera kann da auch schon sehr hilfreich sein, immer im Bezug zur Oberflächenbeschaffenheit und dem Meßwinkel zur Oberfläche.
Meßabweichungen von 1-3 Grad Celsius, sind schon sehr sehr realitätsnah.

"Roman" seine Aussage, kann man aber auch tendenziell auf die Non-, bzw nur High- bis Mittelklasse-MB's annehmen und da finden sich sehr viele Kandidaten, die mit selbigen Problembeschreibungen, halt nur für den Alltag, verkauft werden/produziert, denn sobald ein UEFI/BIOS Übertaktungsoptionen zuläßt, sollte der MB-Hersteller bitte auch dafür sorgen, das dies möglichst ohne Frühschaden ausführbar ist!
Übertakten ist mittlerweile eine gängige Option, um Hardware länger performant nutzen zu können.
Die Anzahl solcher Nutzer scheint, s.m.M, etwa die hälfte der Gamer zu sein, die sich mit den neusten Games auseinander setzen.

Es ist halt er, der das Thema recht publikumswirksam an den Hersteller weiter gibt.

Ruf mal bei Asus an, oder nimm die anderen Support-Möglichkeiten in Anspruch und schreib dieses Thema gezielt an.
Ich habe fast nie seit 20 Jahren wirkliche Stellungnahmen bekommen, erstens weil man unter "Sonstige Theman" schreiben kann was man will, aber nie eine Antwort bekommt und zweitens bei einer Antwort dies wohl nicht ernst genommen wurde, da mit allgemeinen Phrasensätzen beantwortet.
Der einzige Hersteller der sich mal eine vernünftigen Antwort gegeben hatte, war Asrock.
Bei der nächsten MB-Generation tauchten dann wenigstens tatsächlich Kühlkörper auf den Spawas auf, oder wenigstens Löcher in der Platine, damit man auch diese Nachrüsten konnte.
Das die Kühlerchen trotzdem noch zu klein waren, sei mal dahin gestellt, ich konnte wenigstens eine eigene angefertigte Kühlerkonstruktion vernünftig befestigen, die auch das von mir gewünschte Ergebnis brachte.
 
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Oh man, ich kann hier gar nicht so viele Leute sperren, wie hier Leute ******* labern. Unglaublich. Da kommt man mit dem Ignorieren kaum noch hinterher.
 
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Oh man, ich kann hier gar nicht so viele Leute sperren, wie hier Leute ******* labern. Unglaublich. Da kommt man mit dem Ignorieren kaum noch hinterher.
Interessante Information und Habitus. Was trägt das jetzt zum Thema bei?

Habe mich damit jetzt bestimmt auch für die Liste qualifiziert.
 
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Sehe ich ähnlich, in unserer Retourenabteilung werden selbst "angeblich" ungeöffnete Verpackungen auf deren Inhalt überprüft.
Wenn das drinnen ist was reingehört wird es als "B-Ware" deklariert und verkauft.

Ich denke Amazon wird gar nicht die Ressourcen haben, beziehungsweise sie nicht aufbringen wollen, um Personal auszubilden Fälschungen von echter Ware unterscheiden zu können.
 
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PCGH, auch der "Roman", macht das schon deutlich besser, um sehr dicht zumindest wenigsten an die realen Deltawerte heran zukommen, in dem man möglichst am Ort des Geschehens eigene Sensoren anbringt.
Eine geeichte Wärmebildkamera kann da auch schon sehr hilfreich sein, immer im Bezug zur Oberflächenbeschaffenheit und dem Meßwinkel zur Oberfläche.
Meßabweichungen von 1-3 Grad Celsius, sind schon sehr sehr realitätsnah.

"Roman" seine Aussage, kann man aber auch tendenziell auf die Non-, bzw nur High- bis Mittelklasse-MB's annehmen und da finden sich sehr viele Kandidaten, die mit selbigen Problembeschreibungen, halt nur für den Alltag, verkauft werden/produziert, denn sobald ein UEFI/BIOS Übertaktungsoptionen zuläßt, sollte der MB-Hersteller bitte auch dafür sorgen, das dies möglichst ohne Frühschaden ausführbar ist!
Übertakten ist mittlerweile eine gängige Option, um Hardware länger performant nutzen zu können.
Die Anzahl solcher Nutzer scheint, s.m.M, etwa die hälfte der Gamer zu sein, die sich mit den neusten Games auseinander setzen.
Den besten Artikel dazu gibt es eh wie immer von Igor auf Tomshardware.
 
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Selber schuld wer Hardware bei Amazon kauft....

ich habe hier irgendwo noch eine alte 600MB Festplatte herumliegen. Bestellt hatte ich eine 600GB, bekommen habe ich eine 600MB. Reklamation hatte nichts gebracht. Der Händler hat es mir nicht geglaubt, hat mich des Betrugsversuches bezichtigt. Anwalt konnte nichts erreichen, sollte dann vor Gericht gehen. Da ich keine Rechtsschutz hatte, habe ich eine Klage gescheut.
War irgendwann vor 10 oder noch mehr Jahren. War ein großer online Händler den es jetzt nicht mehr gibt.
Amazon hätte mir da keinerlei Probleme gemacht.
So viel zu "Hardware bei Amazon"
 
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