AMD Pinnacle Ridge: Darum kommen Ryzen 7 2700X & Co. bei PCGH-Lesern gut an

AW: AMD Pinnacle Ridge: Darum kommen Ryzen 7 2700X & Co. bei PCGH-Lesern gut an

Für mich doch ein bißchen überraschendes Ergebnis,

Für mich nicht so, da ich davon ausgehe, dass eher Ryzen interessierte an einer Umfrage über Ryzen teilnehmen.

Is ähnlich wie mit der Steam statistik, die ebfnalls oft hinkt. Letzteres eher Richtung Nvidia/Intel. Die Umfrage(steam) is aber auch irgendwie Quark.

Glaube kaum, dass da viele Intel-Interessenten teilgenommen haben, bei der Umfrage(die hier ;) ), da ja auch nach den Erfahrungen zu Ryzen gefragt wurde.
Was mir gut an Ryzen gefällt, kann ich halt eher beantworten, wenn ich auch einen habe.

Ich kann natürlich auch rein aufgrund von Testberichten beurteilen, was mir an Ryzen gefällt, oder nicht.
Das werden aber die wenigsten machen, wenn sie keinen Ryzen haben.


Es freut mich aber sehr, dass Ryzen(refrehs) so gut ankommt.
Für die allermeisten User ist das ja auch ein gutes Gesamtpaket. Sind halt gute Allrounder, die Ryzen. :daumen:
 
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Und dennoch hast du meine, sehr simple, Frage nicht beantwortet.

Was spezifiziert eine CPU denn nun als "Zocker-CPU"? Zumal du ja selbst sagst das man auch auf einer schwächeren CPU Spielen kann...

Eine CPU, mit der man alle Spiele zocken kann, also alles ab dem ersten i3 (und einigen Core2Duo und Core2Quad) und den FX 4000ern. Wenn man es noch etwas erweitern möchte, dann in mittleren bis hohen Details und mit akzeptabler Bildwiderholrate. Also alles ab etwa einem 2500K sowie einem Ryzen 1200, über die FX CPUs kann man sich streiten.

Um den eigentlichen Punkt, dass das Bessere der ärgste Feind des Guten ist, drückst du dich.

Und selbst in einem Single-Core lastigem Spiel (also so richtig!) Wie Starcraft 2 hat man mit einem Ryzen deutlich mehr als 60fps.

Wenn du etwas anspruchsvolles willst, dann nimm Anno 1701, 1404 und 2070, die gehen alle auf die CPU und gehören zu meinen Lieblingsspielen.

Wenn du auf Geruckel stehst, dann nimm bei Cities XL eine schöne große Stadt und stelle den Detailgrad auf Maximum.
 
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Eine CPU, mit der man alle Spiele zocken kann, also alles ab dem ersten i3 (und einigen Core2Duo und Core2Quad) und den FX 4000ern. Wenn man es noch etwas erweitern möchte, dann in mittleren bis hohen Details und mit akzeptabler Bildwiderholrate. Also alles ab etwa einem 2500K sowie einem Ryzen 1200, über die FX CPUs kann man sich streiten.

Um den eigentlichen Punkt, dass das Bessere der ärgste Feind des Guten ist, drückst du dich.



Wenn du etwas anspruchsvolles willst, dann nimm Anno 1701, 1404 und 2070, die gehen alle auf die CPU und gehören zu meinen Lieblingsspielen.

Wenn du auf Geruckel stehst, dann nimm bei Cities XL eine schöne große Stadt und stelle den Detailgrad auf Maximum.

Erst meintest du ja noch wer eine richtig Starke "Zocker-CPU" will wird zum 8700k greifen. Dann sind aufeinmal doch alle dafür tauglich... ja was denn nun? Und das bessere ist nur der Feind des Guten, wenn auch der Preis stimmt.
Da aber, nach deiner eigenen Aussage, alles ab einem 2500k oder einem Ryzen 1200 ja ausreicht, wird es also keinen Grund geben dann unbedingt den wesentlich teureren 8700k zu erwerben. Zumal es an dem Zeitpunkt wo wirklich jeder Durschnittliche Nutzer die Leistung eines 8700k "braucht" dann bestimmt auch wieder eine deutlich günstigere CPU mit mindestens vergleichbarer Leistung geben wird. Wieviel Leistung im Endeffekt auch wirklich genutzt wird ist natürlich so oder so immer die Frage.

Und in deinem Cities XL Beispiel wird, laut benchmarks von PCGH selbst, auch eine "Zocker-CPU" wie der 8700k nicht sehr viel weniger Ruckeln als ein Ryzen.
 
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Wenn wir das doch mal ganz neutral betrachten, haben die Intel CPUs(Coffee Lake) bei Spielen immer noch Vorteile.

Das spielt aber immer weniger eine Rolle, je schwächer die GPU ist, bzw. falls man auch mit "nur guten" FPS zufrieden ist und nicht unbedingt Richtung Highend geht, wo einem die letzten 2-10 Minimum FPS mehr wichtig sind(inkl. Optimierungen beim Takt/Ram/SSD>Festplatte usw. ).
Auch spielt der Anwendungsfall noch eine Rolle. Wer gleichzeitig streamt liegt denke ich mit einem schnelle Ryzen weiter vorn. Das machen aber die wenigsten beim Zocken.
Oder wer halt nur x % zockt, aber auch noch viel damit arbeitet, könnte mit einem guten Ryzen besser bedient sein.

Die Coffee Lakes sind halt für diejenigen besser, die hauptsächlich, oder ausschließlich spielen, oder die (nur) Anwendungen nutzen, die auch auf dem CL sehr gut laufen. Die gibt's auch.
Und die schnellsten CLs sind dann wierderum eher für die Highend-Zocker interessant, die sich nix mehr unter einer GTX 1080 einbauen würden, eher sehr gern deutlich schneller.

Wobei ich gar nicht mal weiß, ob ich da den 8700k nehmen würde.
Tendiere momentan eher zum 8600k, da die zusätzlichen Threads in Spielen oft Nachteile bringen und 6 reine Kerne immer noch lang ausreichen.
Aber das kann man natürlich auch nicht pauschalisieren und es gibt spezielle Beispiele(Games), die mal von dem einen, mal vom anderen profitieren.
Der 8600k kann aber durchaus öfter noch vor dem 8700k liegen.
Und OCn kann man den wohl auch sehr gut.


Ich schweife ab.

Was wollte ich sagen ?

"Richtig starke Zocker CPU" ist halt eben etwas pauschal/allgemein gehalten.
Richtig starke "Zocker CPUs" können auch die Ryzen sein, je nach Fall.

Im Highend Bereich(mit GTX 1080ti+) würde ich als 100% Zocker aber doch zum 8600k, oder 8700k tendieren, aktuell. Dazu mit schnellem Ram. Und natürlich alles auf SSD. Logisch. :D


Trotzdem sind die Ryzen "gute CPUs".


So ... das war mal ein Versuch das Ganze etwas neutraler anzugehen. :)
 
AW: AMD Pinnacle Ridge: Darum kommen Ryzen 7 2700X & Co. bei PCGH-Lesern gut an

Wenn wir das doch mal ganz neutral betrachten, haben die Intel CPUs(Coffee Lake) bei Spielen immer noch Vorteile.

Das spielt aber immer weniger eine Rolle, je schwächer die GPU ist, bzw. falls man auch mit "nur guten" FPS zufrieden ist und nicht unbedingt Richtung Highend geht, wo einem die letzten 2-10 Minimum FPS mehr wichtig sind(inkl. Optimierungen beim Takt/Ram/SSD>Festplatte usw. ).
Auch spielt der Anwendungsfall noch eine Rolle. Wer gleichzeitig streamt liegt denke ich mit einem schnelle Ryzen weiter vorn. Das machen aber die wenigsten beim Zocken.
Oder wer halt nur x % zockt, aber auch noch viel damit arbeitet, könnte mit einem guten Ryzen besser bedient sein.

Die Coffee Lakes sind halt für diejenigen besser, die hauptsächlich, oder ausschließlich spielen, oder die (nur) Anwendungen nutzen, die auch auf dem CL sehr gut laufen. Die gibt's auch.
Und die schnellsten CLs sind dann wierderum eher für die Highend-Zocker interessant, die sich nix mehr unter einer GTX 1080 einbauen würden, eher sehr gern deutlich schneller.

Wobei ich gar nicht mal weiß, ob ich da den 8700k nehmen würde.
Tendiere momentan eher zum 8600k, da die zusätzlichen Threads in Spielen oft Nachteile bringen und 6 reine Kerne immer noch lang ausreichen.
Aber das kann man natürlich auch nicht pauschalisieren und es gibt spezielle Beispiele(Games), die mal von dem einen, mal vom anderen profitieren.
Der 8600k kann aber durchaus öfter noch vor dem 8700k liegen.
Und OCn kann man den wohl auch sehr gut.


Ich schweife ab.

Was wollte ich sagen ?

"Richtig starke Zocker CPU" ist halt eben etwas pauschal/allgemein gehalten.
Richtig starke "Zocker CPUs" können auch die Ryzen sein, je nach Fall.

Im Highend Bereich(mit GTX 1080ti+) würde ich als 100% Zocker aber doch zum 8600k, oder 8700k tendieren, aktuell. Dazu mit schnellem Ram. Und natürlich alles auf SSD. Logisch. :D


Trotzdem sind die Ryzen "gute CPUs".


So ... das war mal ein Versuch das Ganze etwas neutraler anzugehen. :)

Also wenn du einen Intel, nur zum spielen, willst, würde ich dir eher zum 8700(k) raten. In manchen aktuellen titeln wie dem parade-beispiel AC:Origins die ordentlich an der CPU ziehen sind 8 Threader i7 oder eben auch ein 6 Kerner i5 schon ordentlich ausgelastet. Eine CPU welche teils jetzt schon ordentlich richtung Limit pusht und noch dazu einen Sockel verwendet welcher bald ersetzt wird halte ich persönlich für etwas unsinnig.
 
AW: AMD Pinnacle Ridge: Darum kommen Ryzen 7 2700X & Co. bei PCGH-Lesern gut an

Da stellt sich mir die Frage, wer einen knapp 4stelligen PC baut, nur zum zocken?
Hm, wäre vielleicht mal eine interessante Umfrage.
 
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Erst meintest du ja noch wer eine richtig Starke "Zocker-CPU" will wird zum 8700k greifen. Dann sind aufeinmal doch alle dafür tauglich... ja was denn nun?

Es gibt einen Unterschied zwischen tauglich und stark, manche mögen eben gerne etwas mehr. Man kann auch mit einer GTX 670 2GB noch alles zocken und das überwiegend sehr gut, nur haben einige gerne etwas mehr.

Was mich zu der Frage bringt, warum die einen R7 1700 und eine GTX 1080 genommen hast, eine GTX 1050Ti, in Verbindung mit einem Ryzen 1200 hätte es auch getan.

Und das bessere ist nur der Feind des Guten, wenn auch der Preis stimmt.

Der Preis ist relativ, was für den einen in keinem Verhältnis steht, ist für den anderen noch Preiswert.

Im übrigen stehen sich, rein preismäßig, der i7 8700K und der R7 2700X gegenüber,von daher bleibt die Wahl zwischen etwa 20% Mehrleistung in Spielen (i7 8700K) und etwa 10% Mehrleistung, in multithreading optimierten Anwendungen (R7 2700X). Wer zockt, für den ist der i7 eben die bessere Wahl.

Da aber, nach deiner eigenen Aussage, alles ab einem 2500k oder einem Ryzen 1200 ja ausreicht, wird es also keinen Grund geben dann unbedingt den wesentlich teureren 8700k zu erwerben

Wie gesagt: manche haben gerne etwas mehr, meine alte GTX 670 hätte auch gereicht, dennoch ist meine GTX 980Ti besser.

Von daher gibt es durchaus guten Grund, sich einen 8700K zu kaufen.

Zumal es an dem Zeitpunkt wo wirklich jeder Durschnittliche Nutzer die Leistung eines 8700k "braucht" dann bestimmt auch wieder eine deutlich günstigere CPU mit mindestens vergleichbarer Leistung geben wird.

Das ist natürlich eine Frage, langfristig fährt man meist am günstigsten, wenn man eine 150-250€ Graka mit einer 100-150€ CPU kombiniert (kommt auf den jeweiligen Zeitpunkt an). Tatsache ist, dass haben weder du noch ich gemacht (ich habe es mal bei meinem Phenom II X4 940BE [190€] und GTX 260 [150€] getan, geniale Kiste, was das P/L angeht), manchmal ist etwas mehr eben auch eine feine Sache.

Und in deinem Cities XL Beispiel wird, laut benchmarks von PCGH selbst, auch eine "Zocker-CPU" wie der 8700k nicht sehr viel weniger Ruckeln als ein Ryzen.

Bei Cities XL kommt es stark auf die Größe der Städte an. Die großen Megastädte bringen auch einen übertakteten i7 an seine Grenzen. Wirklich flüsssig, im sinne von 60FPS+. wird man wohl erst in Zukunft mit einer 10GHz+ CPU zocken können, das gleiche gilt für Anno 1404.
 
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Da stellt sich mir die Frage, wer einen knapp 4stelligen PC baut, nur zum zocken?
Hm, wäre vielleicht mal eine interessante Umfrage.

Mich eigentlich auch... Man kann mit einem PC ja soviel mehr machen heutzutage. Wobei, für normale Software-Entwicklung, Coden oder Web-Entwicklung sehe ich auch nicht unbedingt den Mehrwert von richtig starker Hardware, da dass in dem sinne meist eher alles genügsame Anwendungsfelder sind.

So richtig gebraucht wird die Leistung halt dann erst im Bereich Editing, Folding, Compiling großer Projekte (Evtl. auch mit Emulation für z.b. Android/IOS in VS), ggf auch Streaming mit CPU encode, etc.

Ist wohl so ein 50/50 Ding bei den Enthusiasten, schätze ich...

Das ist natürlich eine Frage, langfristig fährt man meist am günstigsten, wenn man eine 150-250€ Graka mit einer 100-150€ CPU kombiniert (kommt auf den jeweiligen Zeitpunkt an). Tatsache ist, dass haben weder du noch ich gemacht (ich habe es mal bei meinem Phenom II X4 940BE [190€] und GTX 260 [150€] getan, geniale Kiste, was das P/L angeht), manchmal ist etwas mehr eben auch eine feine Sache.

Dann liege ich ja mit meinem für 185€ gekauften r7 1700 gut im P/L Verhältniss :) Mit der GTX 1080 dann wohl eher nicht, das stimmt wohl. Wenigstens da können wir uns einig sein.
 
AW: AMD Pinnacle Ridge: Darum kommen Ryzen 7 2700X & Co. bei PCGH-Lesern gut an

Mich eigentlich auch... Man kann mit einem PC ja soviel mehr machen heutzutage. Wobei, für normale Software-Entwicklung, Coden oder Web-Entwicklung sehe ich auch nicht unbedingt den Mehrwert von richtig starker Hardware, da dass in dem sinne meist eher alles genügsame Anwendungsfelder sind.

So richtig gebraucht wird die Leistung halt dann erst im Bereich Editing, Folding, Compiling großer Projekte (Evtl. auch mit Emulation für z.b. Android/IOS in VS), ggf auch Streaming mit CPU encode, etc.

Ist wohl so ein 50/50 Ding bei den Enthusiasten, schätze ich...



Dann liege ich ja mit meinem für 185€ gekauften r7 1700 gut im P/L Verhältniss :) Mit der GTX 1080 dann wohl eher nicht, das stimmt wohl. Wenigstens da können wir uns einig sein.

Ist schwierig das so einfach festzustellen warum man einen PC baut, bzw. einen teuren PC. Könnte hinkommen son 50/50 Ding.
Bis vor einem Jahr war es bei mir nur zum Overclocken und Zocken wichtig aber jetzt wird er zusätzlich für CAD und für 3D Druck verwendet.
He he, Kunststoff-Bausätze in wenigen Sekunden mehrere Tausend Verbindungen errechnen, hat etwas. :D:
Wie gesagt, unbegrenzte Möglichkeiten sind hier machbar und sind für viele PC-Besitzer meist unersetzlich. Aber zocken macht schon am meisten Spaß ;)
 
Faktisch sind der 2700X und der 8700K bei Spielen gleich schnell

Im Durchschnitt liegt die "messbare" Mehrleistung einer Intel 8700K-CPU bei 10%, nicht bei 20%.
Manchmal sind es nur 3%, manchmal mögen es auch 20% sein.
Das ist aber nicht der Durchschnitt. Es sei denn eine Messreihe mit nur einem Sample dient als Datenbasis.

Nun, als Ingenieur habe ich es oft mit Zahlen zu tun. Und man lernt im Studium, Zahlen auch zu deuten.
Das 10% mehr als 0% sind, sollte auch schon ein Erstklässler verstehen.

Aber was bedeutet das wirklich?
28 vs 30 Frames, kann man ad acta legen.
150 vs 160 Frames, macht alles in echt keinen Unterschied.

Und die meisten haben weder einen 4k Monitor noch eine 144 Hz Monitor.

In "echt", also im Sinne von bemerkbar, sind der 8700K und 2700X faktisch gleich schnell.

Klar, Pedanten - nur mit einem Sinn für Zahlengrößen - werden sich noch immer einen Intel kaufen, aber wirklich,
es macht keinen Unterschied. Höchstens für die Psyche.

Aber zusätzlich profitiere ich von den 8 echten Kernen bei meinem VM-Park.

Also im Zweifel ist der AMD 2700X immer die bessere Wahl.
 
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AW: Faktisch sind der 2700X und der 8700K bei Spielen gleich schnell

Aber was bedeutet das wirklich?
28 vs 30 Frames, kann man ad acta legen.
150 vs 160 Frames, macht alles in echt keinen Unterschied.

Und die meisten haben weder einen 4k Monitor noch eine 144 Hz Monitor.

In "echt", also im Sinne von bemerkbar, sind der 8700K und 2700X faktisch gleich schnell.

Klar, Pedanten - nur mit einem Sinn für Zahlengrößen - werden sich noch immer einen Intel kaufen, aber wirklich,
es macht keinen Unterschied. Höchstens für die Psyche.

Aber zusätzlich profitiere ich von den 8 echten Kernen bei meinen VM-Park.

Also im Zweifel, ist der AMD 2700X immer die bessere Wahl.

Das summiert glaube ich ziemlich gut das ganze Thema.
 
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Also wenn du einen Intel, nur zum spielen, willst, würde ich dir eher zum 8700(k) raten.

Wo Du natürlich Recht hast, denn man könnte ja bei Bedarf ht ausschalten, falls es in einem Spiel so besser läuft.
Aber was man nicht hat, kann man im Gegenzug natürlich nicht einschalten, bei Bedarf. ;)

Hab hier mal ein interessantes Beispiel gefunden:

YouTube

Und um die Kurve ganz zurück zum Thema zu kriegen: Ist natürlich nur Optimierung in den allerhöchsten Bereichen.
Braucht man nicht unbedingt zum Zocken. Aber nice to have, ist es trotzdem, für 100% Zocker. :)

Ein Ryzen reicht natürlich auch dicke, für die meisten Fälle.
 
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Bei Auflösungen ab 1440p ist die CPU Leistung sowieso egal vieleicht ändert sich das mit leistungstärkeren Grafikkarten .
 
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Wo Du natürlich Recht hast, denn man könnte ja bei Bedarf ht ausschalten, falls es in einem Spiel so besser läuft.
Aber was man nicht hat, kann man im Gegenzug natürlich nicht einschalten, bei Bedarf. ;)

Hab hier mal ein interessantes Beispiel gefunden:

YouTube

Und um die Kurve ganz zurück zum Thema zu kriegen: Ist natürlich nur Optimierung in den allerhöchsten Bereichen.
Braucht man nicht unbedingt zum Zocken. Aber nice to have, ist es trotzdem, für 100% Zocker. :)

Ein Ryzen reicht natürlich auch dicke, für die meisten Fälle.

Also das HT mit den extra threads wird dir halt bei zukünftigen Games eben mehr nutzen als schaden. Große Entwickler wie Ubisoft und EA haben eben schon Engines welche Problemlos mehr als 8 Threads nutzen können. Wildlands z.b. kann bis zu 20 Threads sehr gleichmäßig auslasten. Und wie schon erwähnt, du hängst halt mit dem I5 in manchen spielen schon bei hoher Auslastung rum. Es hängt natürlich auch davon ab wie lange du ihn evtl. nutzen möchtest bevor ein neues Upgrade in Frage kommt.

Aber es besteht halt das Risiko das du dann irgendwann so dastehst wie diejenigen welche sich vor KL z.b. einen i5 7xxx geholt haben. Die reichen zwar auch für so ziemlich alle spiele aus, sind aber dann teils auch schon gut ausgelastet. Und bei Ryzen tauscht du halt ein kleines bisschen an single-core Leistung und Max-FPS (auch überwiegend eher in FULLHD) gegen deutlich mehr Multi-Core Leistung, welche, und das ist schon recht deutlich absehbar, in Zukunft auch genutzt werden wird bei zumindest großen Produktionen.
 
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Diese Gründe dürften zu den primären zählen, es gibt aber durchaus noch weitere, denn darüber hinaus sind die Skylake-X-Prozessoren relativ schwierig kühlbare Hitzköpfe
Das hast du aber schön aus dem Internet abgeschrieben. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Das stimmt nur bei starkem OC. Mit Werkseinstellungen oder moderatem OC ist Skylake-X problemlos kühlbar.
 
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Kann mich dem nur anschließen. Bin nur am überlegen ob ich einen 2600X oder gar einen 2700X hole. Warte aber erstmal noch auf den ersten Preisfall und dann wird endlich mal wieder gebastelt.
 
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Der höheren Spieleleistung, des langsam getakteten vorhandenen RAMs, des höheren OC-Potenzials und wegen meines Wasserkühlers wegen habe ich mich auf Intel festgelegt.
Wäre zumindest schnellerer RAM (d.h. 3000MHz oder mehr) vorhanden gewesen, hätte ich ggfs. trotzdem zu Ryzen gegriffen. Naja, dank des Boards ist der Hersteller nun eh gesetzt...
 
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Vllt ist der 2700X auch schneller mit abgeschaltetem SMT.
 
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Gerade Zen+ ist eben eine rundum gelungene Architektur, günstig zu fertigen, gute Energieeffizienz und sehr gute Leistung an der Gaming und Applikation-Front. Mit anständigem RAM tun sich 8700K und 2700X selbst bei den Avg-FPS nicht sehr viel, da setze ich auf lange Sicht lieber auf 4 zusätzliche Threads und muss nicht mal meine CPU köpfen für OC. Mal sehen wann der 7700K an seine Grenzen kommt, letztes Jahr waren 4C/8T ja das Maß aller Dinge der Intel-Jünger, dieses Jahr sind es plötzlich 6C/12T. Sobald Intel endlich auf 8C/16T im Mainstream gleich zieht (nach fast 2 Jahren), wird wohl das als Nonplus-Ultra gelobt. Erinnert schon irgendwie an den Release eines neuen iPhones, bei dem Millionen an Apple-Nutzern plötzlich nur noch ein obsoletes Gerät mit zu wenig Leistung in ihrer Hosentasche finden xD
Naja, dank des Boards ist der Hersteller nun eh gesetzt...

Macht ja nix, beim nächsten Upgrade wirst du bei Intel sowieso wieder ein neues Board benötigen, da kannst dann auch zu AMD greifen :ugly:
 
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Das hast du aber schön aus dem Internet abgeschrieben. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Das stimmt nur bei starkem OC. Mit Werkseinstellungen oder moderatem OC ist Skylake-X problemlos kühlbar.
Naja gut, nur eine geringere Masse an Leuten nutzt die großen Chips, ob nun Skylake X oder Threadripper. Ich selbst hab auch "nur" ein Mainstream System. Aber hast definitiv recht. Dadurch das die mit ihren vielen Kernen eh niedriger takten werden die nicht heiß im normalen Betrieb. Erst bei OC. Dank der Logik der Physik eben. Anderer seits muß man kein System haben, wenn man sich grundsätzlich damit beschäftigt und liest kann man schon seine Meinung abgeben :daumen:
 
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