AMD im Q4/2016: Radeons halten AMD über Wasser

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Wenn hier jemand im normalen Sprachgebrauch von 1 Mille redet , weiß jeder das er Millonen meint:-)

Ich gehe mal einfach davon aus das das nicht nur hier so ist, denn bisher hat da jeder verstanden was gemeint ist


Mille : Tausend oder K(ilo)
Mio´s : Millionen

Das ist normaler Sprachgebrauch.
 
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Wenn hier jemand im normalen Sprachgebrauch von 1 Mille redet , weiß jeder das er Millonen meint:-)

Ich gehe mal einfach davon aus das das nicht nur hier so ist, denn bisher hat da jeder verstanden was gemeint ist

Ähm nein, denn Mille steht im normalen Sprachgebrauch für 1000. Sollte vom französischen mille (=tausend) kommen.
Dass man es trotzdem versteht, mag vielleicht am Kontext liegen ;)
 
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Ich hab damals, als Zen auf der CERN Präsentation war, Optionen gekauft. Ich dachte mir “cool, wahrscheinlich steigt der Kurs und ich kann mir ein größeren Computer bauen“ . Inzwischen denke ich eher an eine Wohnung, die ich vermiten will :D
Ne Wohnung in Frankfurt/M wird schwierig, wenn Du nicht beim Kurs von ca. 2€ etwa 100,000€ angelegt hast ;) Auch wenn sie nur 3 Zimmer hat. Leider... :D
 
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@alalcoolj:
Er schreibt von Optionen, nicht von Aktien ;) Diese haben meist Hebel, womit man mit weniger Kapital mehr Gewinn, dafür aber auch mehr Verluste machen kann. Vielleicht reicht es also auch mit weniger ;)
 
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Die Wohnungspreise sind Frankfurt sind wirklich viel zu hoch! Aber es gibt ja auch noch andere Städte :D
Mit Optionen braucht man wirklich ein viel geringeren Kapitaleinsatz. Natürlich sollte man solche Produkte nur benutzen, wenn man sie verstanden hat, da es sonst in einem total Verlust enden kann.
 
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Kollege..."Mille" steht für 1000 nicht für Millionen :schief:. 55.000 Miese wären ein Pracht Ergebnis :D.
In Italien vielleicht.
Also hier bestimmt nicht ;) Auch wens Prolosprache ist, Mille= Million
Ne Wohnung in Frankfurt/M wird schwierig, wenn Du nicht beim Kurs von ca. 2€ etwa 100,000€ angelegt hast
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Auch wenn sie nur 3 Zimmer hat. Leider...
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Bei uns wars knapp dieser Betrag. Und naja, man kauft halt dann eine Wohnung zur Hälfte, die andere Hälfte Kredit. Mit den Mieteinnahmen ist das Ding in 10 Jahren abbezahlt, der Rest Zusatzeinkommen.
So machen wir das seit Jahren. Es ist eine bequeme Art etwas dazuzuverdienen und wenig dafür zu tun. Allerdings ist es das unfaire auf der Welt: um ordentlich Geld zu machen, muss man zuerst mal Geld haben (um es investieren zu können).
Ich hab damals, als Zen auf der CERN Präsentation war, Optionen gekauft. Ich dachte mir “cool, wahrscheinlich steigt der Kurs und ich kann mir ein größeren Computer bauen“ . Inzwischen denke ich eher an eine Wohnung, die ich vermiten will
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Ist eben eine gute Möglichkeit dauerhaft was zu verdienen. Eine andere ist ein Haus in Kroatien. Wir haben damals (2005) zwei kleine Häuser gekauft, jeweils ca 40.000€. Für die Leute dort ein Wahrnsinnsgeld. Etwas hergerichtet, das eine vermietet das andere gehört uns selbst. Da das Vermieten im Ausland aber doch umständlich war (obwohl es Firmen gibt die das für dich übernehmen und auch warten), haben wirs 2015 wieder verkauft.
Man muss mit sowas Glück haben und es muss einem recht sein, dass man 10 Jahre nicht auf sein Vermögen zugreifen kann, außer man verkauft früher oder tut sonstiges.
Ich bin recht froh', dass ich schon sehr früh angefangen habe solche Investitionen zu machen und nicht bis 60 Schulden abzahle DANN froh bin keine Schulden mehr zu haben, sondern das gleich mit 18 angefangen zu haben.
Heute würde ich das nicht mehr tun. Familie und andere Dinge sind zu wichtig, als dass man sich einem Risiko aussetzt.
 
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Der Kurs ist von 1,78€ auf inzwischen Tageweise über 12,-€ gestiegen. Das Preis bildet schon den ZEN und Vega Erfolgmit ab. Zu spät. Ich bin bei 1,85€ eingestiegen und ängstlich bei knapp über 8,-€ wieder ausgesteigen. Die 12,-€ hätte ich nicht mehr erwartet. Aber ich drücke die Daumen, dass es bald richtig bergauf geht. Höre ich aber die Gerüchte, dass Zen nur in zwei Varianten ( 4 und 8 Kerne) läuft und das Vega keine HBM-Speicher bekommt, ahne ich ganz schlimmes, aber hoffen werde ich trotzdem!

Ich würde nicht grundsätzlich vom Kauf abraten, deine phenomenalen 400% sind natürlich nicht mehr drin. Vlt reichem ihm ja auch 30%, kommt halt auf das Anlagevolumen an.
AMD ist weiterhin sicherlich eine risikoreiche Aktie, allerdings glaube ich, dass sie in der Vergangenheit deutlich unter Wert war und Ryzen allenfalls zu Teilen eingepreist ist.
Natürlich stecken im aktuellen Preis schon viele Hoffnungen, die aber meiner Meinung nach nicht ganz unbegründet sind - letztlich schließt man eine Wette ab, und wenn man das Geld dazu übrig hat, wieso nicht?
 
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Mit Optionen braucht man wirklich ein viel geringeren Kapitaleinsatz. Natürlich sollte man solche Produkte nur benutzen, wenn man sie verstanden hat, da es sonst in einem total Verlust enden kann.

Genau so ist es. Ich nutze gerne gelegentlich KO-Scheine. Man muss halt das Risiko und das Produkt kennen sowie einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals einplanen. Dann kann man damit durchaus viel Spaß haben ;)

Meine KO-Scheine auf AMD haben heute alleine auch schon mehr als 11% zugelegt. Schade das man seit Januar als Nicht-US-Bürger viele Scheine, die auf US-Firmen laufen wegen einer Gesetzesänderung dort nicht mehr kaufen kann. Man muss entweder neue Scheine suchen die die Quellensteuer korrekt berücksichtigen oder seine Scheine aus dem letzten Jahr so lange wie sinnvoll halten. Spielverderber die Amis ;)
 
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Genau so ist es. Ich nutze gerne gelegentlich KO-Scheine. Man muss halt das Risiko und das Produkt kennen sowie einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals einplanen. Dann kann man damit durchaus viel Spaß haben ;)

Meine KO-Scheine auf AMD haben heute alleine auch schon mehr als 11% zugelegt. Schade das man seit Januar als Nicht-US-Bürger viele Scheine, die auf US-Firmen laufen wegen einer Gesetzesänderung dort nicht mehr kaufen kann. Man muss entweder neue Scheine suchen die die Quellensteuer korrekt berücksichtigen oder seine Scheine aus dem letzten Jahr so lange wie sinnvoll halten. Spielverderber die Amis ;)

Früher hab ich mit Knock Outs gehandelt und ge-Day-Tradet, aber die Zeit ist vorbei. Es war nicht wirklich profitabel und nahm zu viel Zeit in Anspruch. Zeit, die man als Physik Student eigentlich nicht hat. Inzwischen handel ich lieber Optionscheine, die dann auch mal ein halbes Jahr im Depot liegen. Das spart nerven und Ordergebühren.
 
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Schon krass, wie sich der Kurs in den letzten 1-2 Jahren fast verzehnfacht hat. Da hätte man doch investieren sollen.
 
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