Tagebuch [Abgeschlossenes Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (15.12. Es ist vollbracht!)

AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (11.10. Endlich macht der Typ mal was anderes!)

Es wurde gebaut...oder so

Da ich am Samstag schon den PC abgeschlossen hatte (zum Transport) und die Fotos erst danach aufgenommen hatte kommt hier jetzt das Update:
Einzelteile:
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Klappe:
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Und das Laufwerk im Schacht:
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Zwar ist das Mattschwarz verglichen zur restlichen Gehäusefarbe eher ein dunkles Grau, aber das hat auch seinen Reiz.

Als nächstes werde ich dann mal die Wärmeleitpaste erneuern (diesmal mehr draufgeben...), die Klappe noch zusammenkleben (ein Haken ist abgebrochen x.x), eventuell noch 1-2 kleinere Nacharbeiten machen und mich dann der Befestigung vom Laufwark usw. im Papierfach kümmern.

Bis dahin,
-Dunkel
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (15.10. Es wurde gebaut...oder so)

Wärmeleitpaste und Anpassungen

Da ich ja beim ersten Mal doch etwas zu wenig WLP benutzt hatte gab es heute einen neuen Versuch.
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Diesmal habe ich etwas mehr draufgemacht, jetzt sollte es hoffentlich ausreichen.

Da ich das Motherboard für den Wechsel der WLP eh ausgebaut hatte habe ich gleich noch die Stromkabel unter das MB gelegt. Durch die über 2,4cm Abstand zum Blech haben die Kabel noch genug Spielraum und es sieht doch wesentlich ordentlicher aus (was später noch wichtig werden könnte).
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Beim Rahmen der Klappe habe ich zwar etwas Platz für den DVI-Stecker geschaffen gehabt (Pi mal Daumen 1,5mm),allerdings musste ich dazu auf der anderen Seite etwas Spachtel auftragen. Dadurch wurden die Adapter für die seitlichen USB-Anschlüsse noch mehr weggedrückt. Bloß wie soll man das Problem lösen? Etwas Spachtel wieder wegdremeln? Wohl kaum, da ich dann den Spaß mit dem Spachtel nicht hätte machen müssen. Somit bleibt nur eines: Die Adapter anpassen. Dazu habe ich zunächst mit Feile und Schleifpapier ein wenig probiert, bin dann aber doch schnell auf den Schleifaufsatz vom Dremel (Ja! Eine Sensation! Mal nicht die Diamanttrennscheibe!!!111einself! :ugly:) ausgewichen. Hinterlässt zwar eine riesige Sauerei, ist aber dezent schneller.
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Was man da an der Seite durchschimmern sieht scheint die Leiterplatte zu sein,also kein Grund zur Beunruhigung.

Als nächstes werde ich dann noch etwas Platz für die Lüfterreihe machen (derzeit sind die zwischen Netzteil und Rahmen eingeklemmt, was in Lärm enden dürfte).
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Dann werde ich auch gleich noch die Klappe reparieren und 1-2 Stellen noch einmal kurz ansprühen, damit auch alles schön ausschaut.

Bis dahin,
-Dunkel
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (18.10. Wärmeleitpaste und Anpassungen)

Sieht gut aus.

Könnte man den Spachtrel wegschleifen?
 
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Klar könnte man...aber warum sollte ich? Ich hab den ja extra aufgetragen damit der Rahmen seine Stabilität behält. Die Aussparung für den DVI-Stecker geht im Prinzip ja durch die Dicke vom Plastik. Somit wäre ohne den Spachtel der Rahmen ja nicht mehr wirklich fähig die Klappe zu halten (was nen Wortspiel :D). Mit dem Bearbeiten der Adapter klappt es jetzt aber eh besser, da auch vor dem Spachtel der Platz äußerst knapp war.

Hier mal eben noch ne Liste was noch zu tun ist:
-Halterungen für das Netzteil wieder einkleben (diesmal richtig)
-Klappe hinten noch etwas anpassen und kleben
-USB-Adapter an der Seite einkleben (die rutschen sonst immer ins Gehäuse wenn man was ansteckt)
-Halterungen im Papierschacht (für das Laufwerk und die HDD)
-Sperrefür den Papierschacht (rutscht leider ab und an beim Transport raus, daher die Sperre)
-Löten der Schaltung für die Lüfter
-Einkleben und Einpassen der Lüfterleiste
-Die Befestigungen vom Gehäuseoberteil anpassen (hinten das geklebte etwasanpassen, vorne die beiden irgendwie markieren)
-Für die vordere Klappe was einfallen lassen (da wo ie Papierausgabe war ist ja ein Loch)

Wann ich genau weitermache weiß ich nicht, aber das 1m HDMI-Kabel ist da, somit kommt das Teil vor den Fernseher:D
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (18.10. Wärmeleitpaste und Anpassungen)

Kleben und Einpassen

Da ja die Netzteilhalterungen durch die Lackschicht ausgerissen waren habe ich heute die beiden Teile angeschliffen, den Kleber entfernt und die wieder eingeklebt (Also auf Plastik klappt des Zeug super!)
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Wo ich schon den Kleber draußen hatte habe ich gleich noch die Klappe geklebt. Damit die Teile nicht verrutschen das ganze mit Schraubzwingen fixiert:
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Allerdings muss ich echt aufpassen, da der Lack bei der Klappe stark zu Kratzern (oder eher Reflektionskratzer?) neigt.
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Hat hierfür eventuell jemand ne Idee?

Außerdem habe ich die seitlichen USB-Anschlüsse eingeklebt:
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Und die Aussparung für die 5 Lüfter gesägt:
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Morgen werde ich das ganze schnell noch ansprühen und die Lüfterleiste einkleben. Wenn ich mehr schaffe kommt mehr:D

Bis dahin,
-Dunkel
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (19.10. Kleben und Einpassen)

Nachlackieren und kleben

Da ja die Lackierung der Außenseite der Klappe irgendwie fehlerhaft war (leichte Kratzer, beim feucht Abwischen ist an 2 Stellen der Lack komplett weg gewesen) habe ich die Klappe nochmal mit 320er Schleifpapier abgeschliffen und abgeklebt. Auch den Rahmen habe ich passend mit Malerkrepp abgeklebt.
Anschließend habe ich die Klappe, den Rahmen und den kleinen Haltebolzen von der vorderen Klappe angesprüht:
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Trocken sieht das so aus:
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Nachdem der Lack noch etwas weiter trocknen konnte habe ich beim Rahmen noch die Lüfterleiste eingeklebt. Da ich sehr großzügig mit dem Kleber umgegangen bin hoffe ich stark das die Lüfter nie auszutauschen sind :ugly:
Bei der Klappe ist der Lack jetzt zum glück fester und auch dunkler. Warum das beim ersten mal nicht geklappt hatte...ich habe keinen blassen Schimmer.

Als nächstes werde ich mich wohl mit den Halterungen im Papierschacht befassen und auch mal vorne die Klappe anschauen.

Bis dahin,
-Dunkel
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (20.10. Nachlackieren und kleben)

Hast du de Lüfter auch rivhtigrum geklebt? :D


Ne, saubere Arbeit :daumen:
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (20.10. Nachlackieren und kleben)

die Lüfter an sich sind ja geschraubt. Bloß die Aluleiste ist eingeklebt, auch wenn ich hätte schrauben können. Wenn ich aber nen Lüfter wechseln will muss ich erst irendwie die Leiste abbekommen...wird schwer:ugly:
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (20.10. Nachlackieren und kleben)

Mal nen kleines Zwischenupdate:
Die Schaltung um den letzten Taster im Frontpanel als Schalter für die hinteren Lüfter zu benutzen ist fast fertig. Jedoch habe ich noch 2 Fragen an Spiritus, vorher kann und will ich die nicht testen. Im Prinzip muss ich wahrscheinlich nurnoch 3 dünne Schlitze auf der Platine ziehen und ein passendes Kühlmodul anbauen, damit das Teil funktionieren könnte.
Wenn das alles funktioniert gibts Fotos von der Schaltung , wie ich die eingebunden habe etc. Dann fehlen eigentlich nurnoch die Halterungen im Papierschacht und die Anpassung der einen Frontklappe, dann bin ich soweit fertig. (Dann kann ich auch nebenher wieder den Fehler im System suchen, ich hoffe es ist nicht die CPU, da ich ja den Lüfter angepasst hatte.

Bis dahin,
-Dunkel


Es funktioniert!

So, dass ging ja dann doch schneller als gedacht. Aber von Anfang an:
Ih hatte ja schon ziemlich zu Anfang des Projektes Überlegt wie ich die Lüfter bei bedarf an- und ausschalten kann. Da am Bedienpanel des Gehäuses noch eine Taste frei war kam der logische Gedanke recht schnell: Ich nehme den Taster als Schalter. An dieser Stelle wurde dann auch mal wieder der Ruf nach SPIRITus-96 laut, welcher mir freundlicherweise die Schaltung erstellt hat und mich bis zur Fertigstellung heute auch sehr nett betreut hat :)

Ich hatte bereits im September in Berlin angefangen die Schaltung zu löten, allerdings unter anderem nichts da um die Kabelenden abzuisolieren (mit nem Taschenmesser wird das bei mir nie was) und es mangelte generell an Kabeln. Daher konnte ich erst jetzt dadran weiterbauen.

Heute habe ich dann, nachdem ich gestern bereits einen Fehler beim Anschließen des Chips korrigiert hatte) die Kühlfläche für den belasteten Transistor aus einem alten Stück Alublech gemacht und die mit 2 Schrauben und einem Tropfen Wärmeleitpaste (Warum? Weil ichs gerade da hatte :D) auf dem Transistor befestigt.
Außerdem habe ich an der Platine vom Frontpanel noch schnell ein paar Verbindungen unterbrochen, da die LED's sonst immer an der Masse gehangen hätten, was nicht zum erwünschten Effekt geführt hätte.
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Außerdem habe ich dann noch die eine Grüne LED ausgetauscht (macht ja keinen Sinn eine Grüne LED zu nehmen, wenn die Lüfter aus sind), nur um dann festzustellen das die nicht stark genug ist. Also mit meinem Multimeter schnell das Sortiment nach einer neuen LED durchsucht und eine Platine mit 4 LED's gefunden. Ich hatte leider nur 3 der 4 LED's durchgemessen, da alle rot waren. Die gemessenen sind mir beim Auslöten leider kaputt gegangen, aber die vierte funktionierte trotz der sehr kurzen Beinchen....nur leider in grün!? :ugly:
Also wieder ausgebaut, neue LED gesucht, die wieder beim Ausbauen zerstört und dann eine schon ausgelötete rote LED mit langen Beinchen gefunden...man findet sowas immer echt zum Schluss.
Nachdem ich diese Odyssee überlebt habe, habe ich nun also eine Schaltung mit der ich die Lüfter an und aus schalten kann. (Sehr schön finde ich übrigens das nach einem "Neustart" (also Strom weg) die Lüfter immer zunächst aus sind. So kann ich die erst bei Bedarf einschalten.)
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Die Schaltung werde ich irgendwann noch 2 mal für das andere Projekt bauen dürfen, yeeeehaaaw!

Auf der Liste stehen jetzt eigentlich nurnoch die Halterungen in und am Papierschacht und die vordere Klappe. Eventuell folgt später noch eine Politur für das Gehäuse, aber das hat Zeit.

Sobald ich Zeit finde die restlichen Sachen zu machen gibt es natürlich wieder einen Eintrag hier.
Bis dahin,
-Dunkel
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Papierfach und Einbau der Schaltung

So, jetzt kommt mal wieder ein Update. Die letzten Abende habe ich zunächst damit verbracht die Platine in das Gehäuse zu kleben. Dazu habe ich ein ähnliches Prinzip wie beim Motherboard genommen, nur sind unter den Abstandshaltern am Ende Muttern aus einem Netzteil (Muttern ist eigentlich der falsche Begriff, aber was solls...). Diese habe ich dann an die Platine geschraubt und eingeklebt, damit der Spaß nicht lustig rumfliegt:
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Danach habe ich mich an das Papierfach gesetzt, damit ich das Laufwerk und die HDD endlich einbauen kann. Die Befestigung vom Laufwerk war mir ja schon klar, allerdings bin ich von dem etwas stabileren Blech (aus dem auch die Haltrungen vom Netzteil sind) zu Aluresten übergegangen, da ich das Blech nicht abgekantet bekommen habe. Nach ca. 9001 Versuchen (eigentlich waren es ja nur 3) habe ich es dann auch mal geschafft die Bohrungen passend zu bekommen, damit ich die kleinen M1-Schrauben ins Laufwerk bekomme. Zum Glück hatte ich hier vorher getestet welche Löcher ich nehmen kann, da 2 Bohrungen mit Gewinde mal eben den Laufwerksschacht blockieren :ugly:.
Das ganze habe ich dann zusammengebaut eingeklebt und über Nacht stehen lassen. Als am nächsten Tag dann der Kleber schön trocken war habe ich das Laufwerk wieder abgeschraubt, damit ich leichter die Festplatte einbauen kann.
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Ursprünglich wollte ich bei der HDD das selbe Prinzip nutzen, allerdings geht das nicht da die Festplatte zum einen unter dem Netzteil und zum anderen noch etwas tiefer liegt als das Laufwerk. Da aber zum Glück die 4 Gewinde auch nach unten zeigen war eine Lösung recht schnell gefunden: Munter Löcher in den Boden bohren. Bei 4 Löchern ist das allerdings immer so eine Sache die auch zu treffen, deshalb wurde ein Loch etwas länger (ein Langloch quasi :ugly:).
Als ich dann alles eingebaut hatte kam der Moment der Ernüchterung: "Och nö, die HDD sitzt zu weit vorne und blockiert damit den Anschluss des Laufwerks..."
Ich hatte eigentlich etwas Abstand zum Rand lassen wollen, was mir dann allerdings zum Verhängis geworden ist. Daher hieß es alles nochmal abbauen und neu Bohren. Da am Rand des Schachtes noch etwas Spachtelmasse war, die mit der HDD kollidierte, habe ich das dann noch schnell weggedremelt.
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Damit das nicht ganz so grottig ausschaut habe ich die Reste vom Lack genommen und dort und über die Metallplättchen im Gehäuse noch schnell drübergesprüht:

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(Auf den nachlackierten Papierschacht werdet Ihr wegen der 15 Bilder Begrenzung verzichten müssen, es sollte aber nicht zu schwer sein sich das vorzustellen.)

Damit die Platte noch minimal entkoppelt wird habe ich noch schnell ein Stückchen Anti-Rutsch-Matte vom Teppich genommen und drunter gelegt. Einen kleinen Streifen habe ich noch unter das Laufwerk geklemmt, da der Boden sich ja leider verzogen hatte:

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Wie ich (eventuell?) ja bereits geschrieben hatte war mir der Papierschacht in Berlin 2 mal einfach rausgefallen, was mit dem neuen Innenleben natürlich nicht passieren sollte. Daher habe ich die Halterung ausgebaut und die vorhandene Feder durch eine stärkere ersetzt (Dem Tütchen voller Federn sei dank).

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Zwar sitzt durch die Biegung der Papierschacht nicht ganz mittig, allerdings stört mich das jetzt nun wirklich nicht:
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Die Kabel habe ich dann auch halbwegs sinnvoll verlegt, allerdings endet das auf dem kleinen Raum mal schnell im Chaos, da ja alleine schon die Leitungen der 4 Lüfter insgesammt einen Durchmesser von ca. 10mm haben.
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Als letztes bleibt jetzt noch die 2. Frontklappe, wo früher das Papier wieder ausgeschmissen wurde.
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Leider fehlt mir hier bisher eine Idee, wie ich das große Loch unten auffülle. Das abgesägte Teil vom oberen Gehäusedeckel würde leider nur halbwegs passen, was auch etwas merkwürdig ausschaut. Hat eventuell hier jemand eine Idee? (Nein das is jetzt kein Versuch nochmal ein paar Leute zum posten zu bekommen. Wahlweise könnt Ihr mir die Ideen auch per PM senden :lol:)
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Sobald ich eine Lösung für das letzte Stückchen gefunden habe kann ich das Projekt dann auch abschließen.
Bis dahin,
-Dunkel
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (2.11. Das Papierfach und Einbau der Schaltung)

Käme Lochblech oder so in rage? Fürs loch meine ich
 
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Eigentlich eher nicht. Ich möchte ja das Gehäuse möglichst in dem originalen Stil belassen, was halt sehr schwer ist. Da ich auch keinen lack mehr dahabe kann ich auch nicht wirklich ein neues Teil Plastik nehmen und anpassen :/

BTW: Wenn ich bei Google nach ip 4500 suche und große Bilder will kommen zu Teil die Bilder von hier :ugly:
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (2.11. Das Papierfach und Einbau der Schaltung)

Eine Lösung für das Klappenproblem

Wie bereits geschrieben bleibt noch das Problem mit der früheren Ausgabe der bedruckten (oder auch nicht...) Blätter. Da dieses riesen Loch dann doch etwas ...merkwürdig... ausschaut musste eine Lösung her. Eine erste Alternative hatte ich ja schon im letzten Posting gebracht. Da das allerdings das Loch nicht komplett verschließt und auch nicht weiter zum restlichen Design passt fällt das schonmal weg.
Die nächste Alternative wäre gewesen das ausgesägte Teil hinter die Klappe zu setzen. Allerdings bleibt noch ein Fach und außerdem kann man noch immer in das Gehäuse blicken:
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Da mir zunächst nichts weiter einfiel habe ich mir den Öffnungsmechanismus der ersten Frontklappe angeschaut. Da man nur leicht gegenkommen musste und sich schon des öfteren die Klappe einfach geöffnet hat musste was geändert werden. Der Mechanismus läuft wieder über eine Feder. Als ich die Feder ausgebaut hatte war mir recht schnell klar: stärkere Feder muss her.
Da rentiert sich wieder meine Teilesammlung, welche auch eine Tüte voll Federn hat. Nach ca. 30 Sekunden hatte ich schon eine stärkere Feder gefunden, welche fast die selben Maße besitzt. Da ich es nicht gepackt bekommen habe den Mechanismus auszubauen habe ich also die Feder auf den Dorn gesetzt und dann irgendwie in die Halterung an der Deckelklappe gefummelt (In der Nähe von nem LCD-TV natürlich eine ganz clevere Idee, da die Feder auch mal wegschnippsen kann. Zum Glück ist nichts passiert):
DSC_1928.jpg

Nachdem die Feder eingebaut war hatte ich dann auch eine passende Idee für DAS LOCH (BAM BAM BAAAAAAAAAAAM):
Ich hatte ja noch vom anderen Projekt einige Plexiglasscheiben übrig. Diese habe ich dann (natürlich mit der beliebten Diamanttrennscheibe) nach und nach angepasst bis es so aussieht:
DSC_1930.jpg

Die Platte werde ich später noch lackieren und dann einkleben. Dadurch wird auch die 2. Klappe blockiert, da diese eh keinen Zweck mehr erfüllt (Vorher nur für CD-Druck zu gebrauchen).
Da allerdings meine Farbflasche ja leer ist wird das ganze noch warten bis ich mal wieder in Berlin bin und eine neue Flasche Mattschwarz auftreiben kann.

Als nächste werde ich noch mit einem weißen Lackstift die vorderen beiden Gehäusehaken anpinseln, damit ich die beim Öffnen schneller finde.

Im Prinzip will ich also sagen das das Projekt vorerst abgeschlossen ist. Die einzigen 2 Sachen die hier noch reinkommen werden also wohl irgendwann die finalen Arbeitsschritte sein und der Bau der unterkonstruktion für den Fernseher (Hat ja fast was mit dem Projekt zu tun).

Ich werde nach dem Abendessen hier noch ein paar Bilder vom zusammengebauten Zustand posten.

Bis dahin,
-Dunkel

E1&2: Ich habe gerade einen Fehler im System bemerkt... Die vorderen Haken sind so verbaut, dass man das Papierfach herausnehmen muss. Durch die Stromanschlüsse ist das allerdings nicht so einfach... :ugly: Ich habe es zwar jetzt geschafft, aber ich muss mir definitiv was für ein einfacheres entnehmen des Papierschachtes überlegen...der Molex-Stecker war gerade Horror...

E3: So, zusammengebaut ist der Spaß jetzt. Mir sind noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen die gemacht werden müssen, aber das kommt erst später. Aber ich werde wohl den Unterbau etwas anders bauen müssen, sonst seh ich ja den Fernseher nicht durch die Klappen:ugly:

DSC_1935.jpg DSC_1937.jpg DSC_1940.jpg DSC_1941.jpg DSC_1942.jpg DSC_1943.jpg DSC_1944.jpg DSC_1945.jpg DSC_1946.jpg DSC_1947.jpg DSC_1948.jpg

Das mit den Kabeln hinten ist übrigens so gewollt gewesen :D (Oder durch den Platz bedingt? Man kann es nicht sagen...)
 
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Der Stromanschluss vom Papierfach

Da heute der PC gesponnen hat (Taster von den Lüftern klappt nicht, USB-Anschlüsse an der Seite spinnen) hab ich den PC mal wieder geöffnet. Komischerweise ging der Taster dann wieder und auch die USB-Anschlüsse sollten klappen:lol:
Jedenfalls hab ich mit dem weißen Lackstift gleich mal die vorderen Haken markiert, damit ich nicht ewig rumstochern muss.
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Vor ein paar Tagen kam dann auch das neue Stromkabel, damit ich nicht wieder Krämpfe im Finger bekomme wenn ich das Papierfach rausnehmen möchte.
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Das Kabel habe ich heute halbiert und dann zwischengelötet. Der ATX-Stecker lässt sich wesentlich besser lösen als die Molexteile.

DSC_2415.jpg DSC_2416.jpg

Wo ich den PC schon mal offen habe werde ich morgen mal die RAM-Riegel im Tower testen. Wenn es was bringt landet das allerdings dann im Problemthread im Windowsbereich. Soll heißen: Hier gehts erst weiter wenn ich mir die neue Farbdose aus Berlin abgeholt habe (Die Marke gibts hier natürlich nicht...), was allerdings noch eine Weile dauern kann.

Bis dahin,
-Dunkel
 

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So, mal eine kurze Mitteilung:
Heute kam bei mir ein Paket an (eigentlich gestern, aber die itarbeiterin von DHL hat mal wieder Mist gebaut und keinen Benachrichtigungszettel eingeworfen...ist eigentlich schon der 4. Beschwerdegrund dieses Jahr...) in dem für mein anderes Projekt die Rohrhalterungen enthalten sind und auch eine schöne neue Dose Mattschwarz. Damit kann ich also demnächst die Plexiglasscheibe vollenden und einkleben, womit das Projekt dann eigentlich halbwegs abgeschlossen sein sollte.
Außerdem muss ich euch beichten das ich einen Arbeitsschritt in den letzten 16. Tagen unterschlagen habe: Ich hatte bei der Frontklappe 2 Federn durch stärkere ersetzt, musste jedoch leider feststellen das die neuen Federn so stark sind, dass der Öffnungsmechanismus nicht mehr funktioniert :ugly: Heißt ich muss die Klappe nochmal zerlegen um die Federn durch schwächere zu ersetzen. Eventuell greife ich hier auf eine Federschaltung zurück, was meine Möglichkeiten doch etwas steigern dürfte, da auch ich nicht allzuviele Federn mehr da habe.

Sobald ich weiterarbeite gibt es wieder ein richtiges Update mit richtigen Bildern zum Anschauen und so.

Bis dahin,
-Dunkel
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (20.11. Der Stromanschluss vom Papierfach)

Dann sein nicht Online, sondern arbeite! :D
 
AW: [Tagebuch] Ein PC im Canon Pixma Ip 4500 Gehäuse - Ein Drucker lernt rechnen (20.11. Der Stromanschluss vom Papierfach)

Das problem ist eher das ich heute und die nächsten Tage noch bisl was für die Uni machen muss ;) Aber spätestens Samstag sollte es klappen mal 1-2h dafür aufzuwenden.
 
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Was studierst du denn?
 
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Maschinenbau...müsste glaube ich in irgendeinem der beiden Tagebücher am Anfang stehen. Bevor ich allerdings das Plexiglas lackiere muss ich erstmal die Schaltungen für des andere Projekt hinbekommen, eine klappt nur bedingt und bei der anderen habe ich den Chip falschrum eingebaut...ob der noch zu retten ist?

E: Keine Lust schon wieder nen OT: Post hier zu machen ;)
Nein, der Chip ist nicht mehr zu retten. Werde dann also in Berlin mal eben zu Conrad fahren müssen.
 
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