8700k kaufen, warten oder...

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Der Einwand mit den Scheuklappen ist grandios, denn ich kenne niemanden bei dem die Scheuklappen größer sind.
Wer ernsthaft einen Ryzen 1800x dem 8700K bei gleichem Preis vorzieht, gehört aus meiner Sicht mit dem Klammerbeutel gepudert. Denn es spricht wirkklich absolut gar nichts für den Ryzen außer Spezialfälle um die es hier nicht geht.
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Möchte jetzt nicht den ellenlangen Beitrag kommentieren, aber nur soviel zum oben erwähnten:

Es gibt auch Leute, die einfach 8/16 C/T 6/12 C/T vorziehen, da sie entsprechende Szenarien haben, oder aber wohlweislich bereits etwas in die Zukunft planen...apropo Zukunft...der Intel 1151(V2) ist jetzt schon EoL.

Der bald kommende Ryzen, und wahrscheinlich auch der nächste und übernächste, wird auch noch in der AM4 Plattform laufen, sehr sicher dann mit noch mehr Kernen und noch mehr Takt.
Also während bei den "Intel'ern" alle 2 Jahre die Plattform veraltet ist, steckt der kluge "AMD'er" einfach die nächste CPU ins Board (falls nötig).
Auch mit steigender Verbreitung von WHQD/UHD schrumpft der Vorteil der Intel-CPU bei Games ebenfalls immer weiter zusammen.

Wer also in (naher) Zukunft "gepudert" wird, ist noch lange nicht sicher... :D

mfg
 
Ist sogar spezifische Wahrnehmung da es bei weitem nicht das erste Mal ist dass er Allgemeingültige Probleme auf seine eigene Situation runterbricht und anderen anhand dessen Lösungen vorschlägt / ihnen aufzeigen will dass die Meinung der anderen nicht korrekt sei.
Ok, wusste nix von deiner kleinen Fede. Aber ich dachte schon ein Zugreister will da a weng auf unserm Schaffe bolzen.. mea culpa. :-)


[..]aber wohlweislich bereits etwas in die Zukunft planen...apropo Zukunft...der Intel 1151(V2) ist jetzt schon EoL.
Die X3xx Bretter von AMD auch. Nur das die alte CPU auch in die aktuellen Mainboards passt. Die alte CPU-Gen ist bei Intel auch nicht sofort aus dem Handel. Also wer noch keinen High-End hat.. und wir reden genau von diesen CPU's.

Der bald kommende Ryzen, und wahrscheinlich auch der nächste und übernächste, wird auch noch in der AM4 Plattform laufen, sehr sicher dann mit noch mehr Kernen und noch mehr Takt.
Also während bei den "Intel'ern" alle 2 Jahre die Plattform veraltet ist, steckt der kluge "AMD'er" einfach die nächste CPU ins Board (falls nötig).
Also nochmal, der "kluge" AMD'ler kauft also jedes Jahr eine CPU, solange bis er den Intel sogar überholt hat. Während der doofe Intelianer natürlich immer noch seine ursprüngliche CPU besitzt.. ja, selig sind die alten Intelianer.


Auch mit steigender Verbreitung von WHQD/UHD schrumpft der Vorteil der Intel-CPU bei Games ebenfalls immer weiter zusammen.
Da schrumpft der Vorteil jeder CPU zusammen.

Wer also in (naher) Zukunft "gepudert" wird, ist noch lange nicht sicher... :D
Du meinst eine alte Intel CPU im ebenso alten Brett wird von einem neuen Ryzen im alten, aber junggebliebenen AMD Mainboard "gepudert"? Innerhalb von 2 Jahren?
Na, dann sind wir aber mal gespannt.. klingt ja nach einem Schnäppchen.
 
Ok, wusste nix von deiner kleinen Fede. Aber ich dachte schon ein Zugreister will da a weng auf unserm Schaffe bolzen.. mea culpa. :-)

Ah beide aus dem WeisWurstWunderland. Daher die Verbundenheit.


Du meinst eine alte Intel CPU im ebenso alten Brett wird von einem neuen Ryzen im alten, aber junggebliebenen AMD Mainboard "gepudert"? Innerhalb von 2 Jahren?
Na, dann sind wir aber mal gespannt.. klingt ja nach einem Schnäppchen.

Das sind eben die beiden unterschiedlichen Sichtweisen.
Intelianer waren der Meinung Z170/Z270 kaufen und 8700k aufrüsten zu können. Jetzt wird so getan als sei es nicht weiter schlimm Z370 kaufen zu müssen, wobei niemand weiß wie sich dieser verhält wenn Z390 auf dem Markt ist, oder was mit den irgendwann erscheinenden Octacores im Mainstream sein wird.
Wenn AM4 die Möglichkeit bietet auch neue CPUs laufen zu lassen, mit etwas eingeschränkten Features, dann gibt es z.b. Käufern eines Ryzen 3 mit einem X370 MB die Möglichkeit sein MB Jahrelang zu nutzen und trotzdem auf einen aktuellen Hexa/Octacore aufrüsten zu können.

Ganz soo mies wie manche hier tun ist diese Aussicht definitiv nicht, denn sollte es so kommen macht sie das Mainboard zu einer einmaligen Investition und Grundlage der Plattform. Davon sind wir bei Intel meilenweit entfernt.
 
Intelianer waren der Meinung Z170/Z270 kaufen und 8700k aufrüsten zu können. Jetzt wird so getan als sei es nicht weiter schlimm Z370 kaufen zu müssen, wobei niemand weiß wie sich dieser verhält wenn Z390 auf dem Markt ist, oder was mit den irgendwann erscheinenden Octacores im Mainstream sein wird.

Wenn ich mir die letzten Meldungen anschaue, wird dieses Jahr kein 8 Kerner für den Mainstream kommen.
Und da nächstes Jahr Ice Lake ansteht, gehe ich inzwischen schwer davon aus, dass der 8 Kerner erst mit Ice Lake kommen wird.
Und dann haben wir eh wieder einen neuen Sockel und neue Chipsätze. Von daher ist der Z390 heute schon tot, obwohl er noch gar nicht aufn Markt ist.
 
Ah beide aus dem WeisWurstWunderland. Daher die Verbundenheit.
Keine Verbundenheit. :rolleyes:
Und "weng" ist eine fränkische Maßeinheit.. also aus der besetzten Zone.

Das sind eben die beiden unterschiedlichen Sichtweisen.
Intelianer waren der Meinung Z170/Z270 kaufen und 8700k aufrüsten zu können.
Waren sie? Das wusste ich gar nicht. Hatte wohl ein Problem mit dem 6-Kerner, dafür musste umgerüstet werden bei der Spannungsversorgung. Aber ich glaube der Intelianer braucht gar nicht jedes Jahr was neues..
Der Z390 wird Icy und Coffee Lake tragen können, die anderen 300er Bretter nicht.

Wenn AM4 die Möglichkeit bietet auch neue CPUs laufen zu lassen, mit etwas eingeschränkten Features, dann gibt es z.b. Käufern eines Ryzen 3 mit einem X370 MB die Möglichkeit sein MB Jahrelang zu nutzen und trotzdem auf einen aktuellen Hexa/Octacore aufrüsten zu können.
Klar. Das macht jeder. Ich will unbedingt die neueste, fetteste CPU und lass die dann im alten Mainboard laufen. Das schlägt das Enthusiastenherz höher.

Ich glaube wir sind etwas weit abgedriftet. Für eine kleine CPU ist das alles ok, für Anwender die nicht aus dem Enthusiastenbereich kommen. So kann man die alte CPU gegen eine aktuellere eintauschen, aber selbst bei solchen PC-Besitzern ist die Aufrüstlust auch nicht so kurz frequentiert. Ich glaube das betrifft dann eher Ryzen 3/5 Besitzer und die hätten ja noch die Option einen 7er zu kaufen. Wer die letzten paar Prozent will, der will auch das neueste Mainboard. Ansonsten wird wohl eher der alte 8er weiter genutzt.
 
Ich hab keinen Patch installiert und fühle mich immer noch sicher mit meinen ultra geheimen Unterlagen die auf meinen Gamingrechnern gespeichert sind...
Warum verstehst du eigentlich nicht, dass niemand deinen Rechner da draußen über diese Exploits angreifen wird?
Was soll auf einem Gamingrechner bitte abzugreifen sein?

Du brauchst ja dann eigentlich auch gar keinen PC, eine Spielkonsole würde reichen!
Es gibt aber auch Leute, die einen PC anschaffen um damit was gescheites anzufangen und denen sind ihre Daten schon sehr wichtig, mir ist unbegreiflich, wie man sowas ausblenden kann! :nene:

Es wird nicht nennenswert Rechenleistung kosten, das kann man schon im Vorraus sagen und damit ist das Thema sowieso erstmal vom Tisch.
Zudem wird das ganze optional sein - auch bei AMD.

Ich hab nur noch die Infos im Kopf, wonach die Patches bei Intel ca. 10% Leistung kosten können.
Außerdem ist fraglich, ob die Softwarepatches und Microcode-Updates überhaupt alle Lücken sicher schließen können, ich glaube das nämlich nicht.

Es sind eher die Standardfloskeln mit denen du mit Absicht jeden Thread zumüllst - Infos enthalten deine Posts kaum welche.
Fraglich wieso und aus welchem Grund du das betreibst.
Aha, wenn du es sagst... :lol:

Der war gut. Du willst uns nichts vorenthalten und eröffnest demnächst wohl deinen drölften Thread um der Welt deine Aufrüstsorgen mitzuteilen.
Das dünnere Substrat der Intel CPU´s ist völlig wumpe. weil bislang nichts damit kaputt gegangen ist, sofern der Monteur kein DAU war und den Anpressdruck jenseits von gut und Böse erhöht hat.
Nirgends wurde ein Problem diesbezüglich nachgewiesen und du füllst damit Seitenweise die Threads, obwohl es einfach niemanden juckt.

Also willst du PCGH vorwerfen Artikel über Dinge zu schreiben, die niemand interessieren und Untersuchungen anzustellen, obwohl zumindest deiner Auffassung nach vorher schon klar ist, das nur der "dumme" Nutzer selbst schuld sein kann?
Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kuhler beschadigt [Update]

Die Hersteller sollte dafür sorgen, daß sich Hardware ohne Fachausbildung installieren läßt, auch ohne Drehmomentschlüssel oder ähnliches, ohne das dabei so schnell was kaputt gehen kann.
Wenn es da aber Fallstricke gibt, ist es hier genau der richtige Ort um sie zu erwähnen, damit diese Probleme möglichst vermieden werden, möglichst wenige Nutzer ihre Hardware beschädigen und die Hersteller vielleicht künftig sicherere Lösungen finden.

Man merkt hier echt, daß viele wirklich nur spielen wollen und nichtmal bereit sind mal über den Tellerrand zu schauen und ein Produkt in allen Facetten zu beleuchten, auch konstruktiv bedingte Schwächen mal zu erkennen, egal ob es nun CPUs, Sockel oder Kühler betrifft.

Nimm liebe erstmal nur 2GB, ich mein man weiß ja nie bei den Preisen.:rollen:

Also mit 4 GB kann ich unter Linux noch wunderbar arbeiten, darum werd ich für den Windows-PC auch nicht mehr als 8 GB nehmen.

Ja, ganz bestimmt, das wird der Grund sein. Nicht etwa der stärkere Euro oder der sich einpendelnde Straßenpreis bei guter Verfügbarkeit den auch der 7700K schon ewig eingenommen hatte.

Über Spectre und Meltdown wurde in den Medien sehr intensiv berichtet, da braucht man schon enorme Scheuklappen um davon nichts mitbekommen zu haben, also wird es sich auch auf die Preise ausgewirkt haben.
Die Verfügbarkeit der Coffeelake-CPUs war anfangs ein echter Witz, extrem peinlich für einen Marktführer, ein Produkt vorzustellen, was erst einigen Monate später in nennenswerten Stückzahlen verfügbar wird. Das erst so viel später die Preise in angemessenen Regionen angekommen sind ist einfach nur traurig.
AMD hatte gleich zum Lauch eine gute Verfügbarkeit und gute Preise bei Ryzen (abgesehen vom 1800X).

So wie ich das und die meisten Tests sehen, ist der 8700K im Mittel in Anwendungen und Spielen überlegen. In ersterem 0 bis 10% in zweiterem 20 bis 40%, je nach Test ohne GPU Bottleneck.

Wie wäre es dann mal mit ein paar Beweisen und Links für deine Behauptungen, ich glaube das nämlich in Bezug auf Anwendungen so nicht.

Der Einwand mit den Scheuklappen ist grandios, denn ich kenne niemanden bei dem die Scheuklappen größer sind.

Vielleicht solltest du dir da mal zuerst an die eigene Nase fassen und nochmal lesen welchen Unfug du zu Beginn dieses Beitrags über die Relevanz der Sicherheitslücken geschrieben hast! :nene:

Wer ernsthaft einen Ryzen 1800x dem 8700K bei gleichem Preis vorzieht, gehört aus meiner Sicht mit dem Klammerbeutel gepudert. Denn es spricht wirkklich absolut gar nichts für den Ryzen außer Spezialfälle um die es hier nicht geht.

Ich würde für einen Ryzen7-1800X sogar etwas mehr bezahlen und ihn dem i7-8700K trotzdem vorziehen. :)

Die Anwendungsleistung ist beim Ryzen eher geringer und damit ist auch das Gesamtpaket beim 8700K klar besser für den Preis. Effizienz, Stromverbrauch usw. nimmt sich nichts.
Auf die Zukunftssicherheit der Plattform mit fehlendem Boost 2.0, halbgar angebundener zweiten M.2 SSD kann man pfeifen, zumal eine Aufrüstung bei Ryzen für Spiele eher in Frage kommt als bei einem 8700K.
Außerdem würde ich nicht darauf wetten dass AMD AM4 noch mit Ryzen 2 ordentlich supported, auch wenn das so angedacht zu sein scheint.

Zum Thema Effiziens bzw. Energieverbrauch, hat Intel einen Octacore mit einer TDP von 65 Watt?
AMD konnte den R7-1700 schon vor etwa einem Jahr mit diesem Wert auf den Markt bringen.

Hab mit der Kühlung des 8700K absolut keine Probleme und ich würde vermuten dass du auch keinen Billig-kühler auf deinen Ryzen 1800x draufklatschst.

Was nützt der besten Kühler, wenn der Wärmeübergang zwischen Die und IHS bescheiden ist?

Ich hab den Vergleich direkt vor meiner Nase, 8700K vs 7700Kvs 1700x, vs 1600 vs Threadripper 1950x und ja der 8700K und sogar der 7700K sind spürbar schneller.

Wozu hast du dir den TR-1950x überhaupt gekauft, nur um behaupten zu können das Intel schneller ist? ;)

Das sind genauso alberne Einzelfälle wie dein Unvermögen eine CPU zu montieren ohne sie zu schrotten.

Aha, wie niedlich... :lol:
Bei einem intakten Sockel und Pins kann eigentlich jeder der einigermaßen vorsichtig ist eine CPU installieren, egal ob LGA oder PGA, anders sieht es aus, wenn Pins verbogen sind, aus welchen Gründen auch immer, dann hat man bei LGA eigentlich keine Chance und braucht ein neues Board, bei PGA kann man die Pins fast immer einfach selbst wieder gerade biegen.
Das Risiko eines Folgeschadens, durch nicht Bemerken der verbogenen Pins und in Betrieb nehmen des Rechners mit verbogenen Pins, ist bei LGA auch ungleich viel größer, diese Erfahrung hab ich selbst gemacht, du auch schon? :stick:
 
Also ich persönlich bin immer noch etwas unentschlossen.

Zuerst war ich vom Ryzen 1700 angetan. 8 Kerne und eine tolle Leistung laut Benchmarks. Zudem noch günstiger als das Intel Gegenstück, da dieses extrem schlecht verfügbar war.

Dann habe ich die vielen Spielebenchmarks des 8700er gesehen und gedacht: Wow, der 8700er hängt den Ryzen aber schon deutlich ab. Wird wohl nach dem Pentium 100 (meine letzte Intel CPU) doch mal wieder ein Intel werden. Und eigentlich hätte ich auch mal wieder Bock auf einen Intel, auch wenn ich das nicht so richtig schlüssig argumentieren kann.

Jetzt kamen die geleakten Folien zum 2700 ans Tageslicht und ich bin schon wieder gedanklich am umschwenken.
Ja, der 8700er ist aktuell immer noch die bessere Spiele CPU aber der Ryzen 2700 hat anscheinend kräftig aufgeholt. Und er hat halt doch zwei Kerne mehr als der Intel.
Und egal was die Benchmarks auch messen. 6 x 3,7 Ghz ist nunmal rechnerisch weniger Leistung als 8 x 3,7 Ghz. Die Benchmarks sind nur eine aktuelle Messung des Ist-Zustandes. Wenn sich die Software nicht ändert, wird es auch so bleiben, das der 8700 minimal besser ist. Durch die zwei zusätzlichen Kerne glaube ich aber, das der neue Ryzen längerfristig gedacht, die bessere Alternative sein könnte.
 
Du brauchst ja dann eigentlich auch gar keinen PC, eine Spielkonsole würde reichen!
Es gibt aber auch Leute, die einen PC anschaffen um damit was gescheites anzufangen und denen sind ihre Daten schon sehr wichtig, mir ist unbegreiflich, wie man sowas ausblenden kann! :nene:

Solche sensiblen Daten sollte man wohl besser auf einem System speichern welches keinen Internet Zugang hat. Meinst du nicht?



Ich hab nur noch die Infos im Kopf, wonach die Patches bei Intel ca. 10% Leistung kosten können.
Außerdem ist fraglich, ob die Softwarepatches und Microcode-Updates überhaupt alle Lücken sicher schließen können, ich glaube das nämlich nicht.

Was du glaubst ist irrelevant. Informiere dich doch Mal zur Abwechslung.


Aha, wenn du es sagst... :lol:

Recht hat er. :huh:



Also willst du PCGH vorwerfen Artikel über Dinge zu schreiben, die niemand interessieren und Untersuchungen anzustellen, obwohl zumindest deiner Auffassung nach vorher schon klar ist, das nur der "dumme" Nutzer selbst schuld sein kann?
Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kuhler beschadigt [Update]

Die Hersteller sollte dafür sorgen, daß sich Hardware ohne Fachausbildung installieren läßt, auch ohne Drehmomentschlüssel oder ähnliches, ohne das dabei so schnell was kaputt gehen kann.
Wenn es da aber Fallstricke gibt, ist es hier genau der richtige Ort um sie zu erwähnen, damit diese Probleme möglichst vermieden werden, möglichst wenige Nutzer ihre Hardware beschädigen und die Hersteller vielleicht künftig sicherere Lösungen finden.

Es geht nichts ohne weiteres irgendwas kaputt.
Oder siehst du hier zu hauf Threads wo Pins verbogen sind?


Man merkt hier echt, daß viele wirklich nur spielen wollen und nichtmal bereit sind mal über den Tellerrand zu schauen und ein Produkt in allen Facetten zu beleuchten, auch konstruktiv bedingte Schwächen mal zu erkennen, egal ob es nun CPUs, Sockel oder Kühler betrifft.

Was hat das mit Spielen zu tun?
Kein anderer ausser dir hat einen solchen Sockel Fetisch, ich hoffe dir ist das bewusst.

Für alle anderen sind deine Argumente keine.



Also mit 4 GB kann ich unter Linux noch wunderbar arbeiten, darum werd ich für den Windows-PC auch nicht mehr als 8 GB nehmen.

Da nimmt sich ja Chrome bald mehr :ugly:
Du bist aber wirklich sehr schorrig. Kann das sein?



Über Spectre und Meltdown wurde in den Medien sehr intensiv berichtet, da braucht man schon enorme Scheuklappen um davon nichts mitbekommen zu haben, also wird es sich auch auf die Preise ausgewirkt haben.
Die Verfügbarkeit der Coffeelake-CPUs war anfangs ein echter Witz, extrem peinlich für einen Marktführer, ein Produkt vorzustellen, was erst einigen Monate später in nennenswerten Stückzahlen verfügbar wird. Das erst so viel später die Preise in angemessenen Regionen angekommen sind ist einfach nur traurig.
AMD hatte gleich zum Lauch eine gute Verfügbarkeit und gute Preise bei Ryzen (abgesehen vom 1800X).

Ich konnte keinen massiven Preisverfall zeitlich erkennen welcher darauf schließen lässt.



Wie wäre es dann mal mit ein paar Beweisen und Links für deine Behauptungen, ich glaube das nämlich in Bezug auf Anwendungen so nicht.

Www.Gidgf.de

Vielleicht solltest du dir da mal zuerst an die eigene Nase fassen und nochmal lesen welchen Unfug du zu Beginn dieses Beitrags über die Relevanz der Sicherheitslücken geschrieben hast!

S.o.


Ich würde für einen Ryzen7-1800X sogar etwas mehr bezahlen und ihn dem i7-8700K trotzdem vorziehen. :)

Deine Liebe zu AMD ist ja auch unverkennbar.




Zum Thema Effiziens bzw. Energieverbrauch, hat Intel einen Octacore mit einer TDP von 65 Watt?
AMD konnte den R7-1700 schon vor etwa einem Jahr mit diesem Wert auf den Markt bringen.

Weißt du überhaupt wovon du da sprichst? :ugly:

Was nützt der besten Kühler, wenn der Wärmeübergang zwischen Die und IHS bescheiden ist?

Isolieren tut die Paste nicht :schief:



Wozu hast du dir den TR-1950x überhaupt gekauft, nur um behaupten zu können das Intel schneller ist? ;)

Den hat er bestimmt nicht für seinen gaming Rechner.
Kaum zu glauben das die meisten hier überhaupt keine "fanboys" sind. Sondern einfach logisch schlussvolgern. :rollen:



Aha, wie niedlich... :lol:
Bei einem intakten Sockel und Pins kann eigentlich jeder der einigermaßen vorsichtig ist eine CPU installieren, egal ob LGA oder PGA,

Nö ich habe auch schon einen intakten Sockel geschrottet und jetzt? Ich stehe wenigstens dazu.

anders sieht es aus, wenn Pins verbogen sind, aus welchen Gründen auch immer,

Ja an Altersschwäche umgekippt.

dann hat man bei LGA eigentlich keine Chance und braucht ein neues Board, bei PGA kann man die Pins fast immer einfach selbst wieder gerade biegen.
Das Risiko eines Folgeschadens, durch nicht Bemerken der verbogenen Pins und in Betrieb nehmen des Rechners mit verbogenen Pins, ist bei LGA auch ungleich viel größer, diese Erfahrung hab ich selbst gemacht, du auch schon? :stick:

Warten wir erstmal das Zusammenspiel von PGA und TiM ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Als Oberpfälzer möchte ich mich davon distanzieren.. weil a weng, gibts bei uns auch. :D (Obwohl ich da nun verschweige, das es durchaus aus der nähe zu Franken geschuldet sein kann:ugly:)

Mehr OT:
Ja, da gibts durchaus ein paar Gemeinsamkeiten. Aber "a weng" oder auch die Untereinheiten wie "a weng weng" werden hierzulande als Urfränkisch begriffen. Franken-Wiki
Wäre ja mal interessant zu wissen wo das seinen Ursprung hatte. :-D
 
Solche sensiblen Daten sollte man wohl besser auf einem System speichern welches keinen Internet Zugang hat. Meinst du nicht?

Du scheinst das mit den Daten und der allgemeinen Sicherheit eines PCs in einem Netzwerk (Internet) grundlegend noch nicht richtig verstanden zu haben, wundert mich auch ehrlich gesagt nicht, vom PC-Spielen lernt man das eben nicht. ;)

Also hast du sicher auch noch nie was von DoS-Angriffen auf Server gehört?
Ich bin zwar auch kein Fachmann für sowas, aber ich weiß zumindest, das der eigene Rechner zum Zombie werden kann, mit dessen Hilfe Kriminelle solche DoS-Angriffe starten können und an denen man dann ohne es zu wissen eine gewisse Mitschuld trägt, wenn man seinen Rechner unzureichend abgesichert hat.
Fraglich ist hier allerdings, ob Spectre oder Meltdown es ermöglichen können, einen Rechner derart fernzusteuern, das sollen die Netzwerkprofis beurteilen.

Unabhängig davon sind alle persönlichen Daten auf einem Rechner vertraulich, z.B. eMails, gespeicherte Passwörter, Fotos, Videos, Musik usw..
Aber zugegeben, wenn man als einzige wichtige Daten Spielesavestände auf seinem PC hat, sieht man das vielleicht etwas lockerer.
Aber selbst auf Spielerechnern und Spielkonsolen sind eventuell Zugangsdaten und Kennwörter gespeichert und DoS-Attacken lassen sich damit vielleicht ebenfalls starten, das kann ich nicht beurteilen.

Es gibt aber auch noch ein anderes Szenario, nämlich das jemand strafrechliche relevante Daten heimlich auf einem fremden PC speichert, ohne das der Nutzer davon etwas merkt, dadurch kann der Nutzer aber selbst dann juristisch auch in Schwierigkeiten geraten.

Was du glaubst ist irrelevant. Informiere dich doch Mal zur Abwechslung.

Ich hab eine Weile in den Spectre- und Meltdown-Threads hier mitgelesen. Auch wenn ich nicht alles verstanden habe und nicht jedes Argument nachprüfen konnte oder wollte, wurde mir zumindest klar, daß es eine komplexe Angelegenheit ist und ich hab deutlich die unterschiedlichen Meinungen der Teilnehmer bemerkt, in den Threads ging es ja auch heiß her.

Wem soll ich da nun mehr glauben, jemand der umfangreich Argumente und Risiken benennen kann, oder jemand der seinen PC im wesentlichen nur als 3000 Euro Spielkonsole nutzt? :lol:

Es geht nichts ohne weiteres irgendwas kaputt.
Oder siehst du hier zu hauf Threads wo Pins verbogen sind?

Bist du Elektrotechniker mit technischem Informatik Studium oder Werkstoffkundler?
Jedes Material kann irgendwann ermüden und jedes Bauteil kann schon in der Fertigung Defekte aufweisen, sonst gäbe es ja nie defekte PC-Hardware, aber bestimmt wirst du jetzt wieder mit dem DAU-Argument kommen, das immer die Nutzer schuld sein und niemals der geliebte und fast schon heilige Hersteller. :schief:

Nach meiner Erfahrung sind grob geschätzt ungefähr 50% aller Teile nicht 100%ig in Ordnung, das kann von unwesentlichen optischen Fehlern, Spaltmaßen, kleinen Kratzern bis hin zu schwerwiegenden internen Defekten reichen, die sich nicht unbedingt immer sofort zeigen müssen.
Außerdem weiß man nie, ob man der erste ist, der ein Mainboard oder eine CPU bekommt, in Zeiten des Fernabsatzgesetzes ist es sehr gut möglich, daß man Hardware bekommt, die zuvor schon jemand hatte und man weiß nie was der jenige damit angestellt hat und warum er sie zurück geschickt hat. :stick:

Nochmal, wenn einem selbst etwas kaputt geht, merkt man das auch, wenn man aufmerksam bei der Sache ist. Sollte man etwas kaputt machen ohne es zu merken und obwohl man sehr vorsichtig war, liegt meiner Ansicht nach eine konzeptionelle Schwäche vor, dann ist das Produkt nicht ausgereift bzw. zu anfällig und ungeeignet für die Heimmontage durch nicht fachlich Ausgebildete.

Da nimmt sich ja Chrome bald mehr :ugly:
Du bist aber wirklich sehr schorrig. Kann das sein?

Ich hab mal mit meinem Linux-Rechner nach der Installation einen Belastungs-/Stabilitätstest gemacht und spaßeshalber mal unzählige Firefox-Fenster geöffnet und Videos in FullHD von Youtube abspielen lassen und parallel mehrere FHD Videos encodiert, bis die 4 GB RAM voll waren und vermehrt ausgelagert wurden.
Im Alltag ist es nahezu unmöglich die 4 GB auszulasten, außer man nutzt vielleicht spezielle sehr speicherfressende Anwendungen.
Aber man kann Linux eben auch nicht mit Windows vergleichen, trotzdem werden mir 8 GB auf absehbare Zeit sicher locker ausreichen.

Deine Liebe zu AMD ist ja auch unverkennbar.

Das ist nun wirklich quatsch, ich bin lediglich sehr froh eine Alternative zu Intel gefunden zu haben, die fast keinen meiner Kritikpunkte enthält und zugleich noch meist günstiger ist.

Nö ich habe auch schon einen intakten Sockel geschrottet und jetzt? Ich stehe wenigstens dazu.

Würde ich dann auch tun. Nur warum soll ich mir selbst einen Fehler ankreiden wenn ich eigentlich keinen gemacht haben kann, aus Masoschismus?;)

Ja an Altersschwäche umgekippt.

Wie schon duzende male gesagt, Material kann auch die unterschiedlichste Art ermüden und nichts ist auf ewig völlig fehlerfrei.
Vielleicht hat der jenige, der mein Board vor mir hatte schon an den Pins rum gebogen und sie gerade noch so weit wieder gerichtet bekommen, daß der Rechner einigermaßen lief, denn richtig stabil lief er eh nie auf Dauer.
Vielleicht war es auch ein Montagefehler des Kühlers durch den Techniker im Geschäft oder Transportschaden, daß die CPU zu weit in den Sockel gedrückt wurde und dadurch eine Pin angebrochen oder leicht verbogen ist.
Nach deiner Theorie mit den Pins, dürfte es ja auch sonst in der Elektrotechnik nie Wackelkontakte geben, denn nach deiner Meinung gibt es anscheinend ja nur intakt und das ist bei dir alles was ausgeliefert wird, oder kaputt und im letzten Fall ist bei dir anscheinend ja immer der Nutzer selbst schuld bzw. der jenige der den PC zusammen baute. ;)

Warten wir erstmal das Zusammenspiel von PGA und TiM ab.

Mit PGA hab ich schon Erfahrungen, damals mit meinem Intel 486 DX4 100 MHz, einmal die CPU ausgebaut und wieder einbauen wollen und schon war eine Pin an der CPU verbogen. Höchstwahrscheinlich meine eigene Schuld, ich hab dann einfach eine x-beliebige Zange genommen (nichtmal Feinmechanik-Werkzeug und auch nicht antistatisch oder ähnliches) und die blöde Pin halt wieder so gut ich konnte gerade gebogen, CPU eingesetzt, Rechner gestartet und alles war gut.

Ich hatte also bei PGA wie LGA schon verbogene Pins und jetzt kommt die Quizfrage, was hat den größeren Schaden (oder überhaupt erst einen Schaden) verursacht? :stick:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du scheinst das mit den Daten und der allgemeinen Sicherheit eines PCs in einem Netzwerk (Internet) grundlegend noch nicht richtig verstanden zu haben,

Dann erkläre es mir Mal bitte? Sollte ich dieses Internet besser gar nicht nutzen da ja immer eine potentielle Gefahr besteht?

wundert mich auch ehrlich gesagt nicht, vom PC-Spielen lernt man das eben nicht. ;)

Sonst geht es dir aber gut?

Also hast du sicher auch noch nie was von DoS-Angriffen auf Server gehört?
Ich bin zwar auch kein Fachmann für sowas, aber ich weiß zumindest, das der eigene Rechner zum Zombie werden kann, mit dessen Hilfe Kriminelle solche DoS-Angriffe starten können und an denen man dann ohne es zu wissen eine gewisse Mitschuld trägt, wenn man seinen Rechner unzureichend abgesichert hat.
Fraglich ist hier allerdings, ob Spectre oder Meltdown es ermöglichen können, einen Rechner derart fernzusteuern, das sollen die Netzwerkprofis beurteilen.

Soweit ich das verstanden habe kann über die exploits Speicherbereiche ausgelesen werden, dafür ist aber eine weitere Schadsoftware nötig.

Unabhängig davon sind alle persönlichen Daten auf einem Rechner vertraulich, z.B. eMails, gespeicherte Passwörter, Fotos, Videos, Musik usw..

Natürlich sind es diese vertraulich, dass streite ich doch überhaupt nicht ab. Ich glaube aber das es durchaus einfachere Wege gibt um an diese zu gelangen.

Für meine persönlichen Daten, habe ich mir einen kleinen Server zusammengebaut.

Aber zugegeben, wenn man als einzige wichtige Daten Spielesavestände auf seinem PC hat, sieht man das vielleicht etwas lockerer.

Unglaublich. :nene:

Wem soll ich da nun mehr glauben, jemand der umfangreich Argumente und Risiken benennen kann,

Ich habe dir lediglich empfohlen dich zu informieren anstatt zu glauben. Wenn dich dieses Thema dermaßen verunsichert.


oder jemand der seinen PC im wesentlichen nur als 3000 Euro Spielkonsole nutzt? :lol:

Hast du irgendetwas zu bewältigen? Was sollen diese abfälligen Kommentare?
Habe ich irgendwo über dein System hergezogen?

Bist du Elektrotechniker mit technischem Informatik Studium oder Werkstoffkundler?
Jedes Material kann irgendwann ermüden und jedes Bauteil kann schon in der Fertigung Defekte aufweisen, sonst gäbe es ja nie defekte PC-Hardware, aber bestimmt wirst du jetzt wieder mit dem DAU-Argument kommen, das immer die Nutzer schuld sein

Kann, kann, kann.

und niemals der geliebte und fast schon heilige Hersteller. :schief:

Könntest du bitte mit diesem Quatsch aufhören, jeden der deine Thesen nicht unterstützt als Fanboy zu betiteln? Mir ist es herzlich egal welche Herrsteller verbaut wird.
Mich interessiert nur die Performance in meinem Anwendungsbereich.


Nochmal, wenn einem selbst etwas kaputt geht, merkt man das auch, wenn man aufmerksam bei der Sache ist. Sollte man etwas kaputt machen ohne es zu merken und obwohl man sehr vorsichtig war, liegt meiner Ansicht nach eine konzeptionelle Schwäche vor, dann ist das Produkt nicht ausgereift bzw. zu anfällig und ungeeignet für die Heimmontage durch nicht fachlich Ausgebildete.

Wie oft haben wir denn hier solche Fälle?
Sehr sehr selten. Von daher kann man davon ausgehen, dass dieses System gut funktioniert.

Ich hab mal mit meinem Linux-Rechner nach der Installation einen Belastungs-/Stabilitätstest gemacht und spaßeshalber mal unzählige Firefox-Fenster geöffnet und Videos in FullHD von Youtube abspielen lassen und parallel mehrere FHD Videos encodiert, bis die 4 GB RAM voll waren und vermehrt ausgelagert wurden.
Im Alltag ist es nahezu unmöglich die 4 GB auszulasten, außer man nutzt vielleicht spezielle sehr speicherfressende Anwendungen.
Aber man kann Linux eben auch nicht mit Windows vergleichen, trotzdem werden mir 8 GB auf absehbare Zeit sicher locker ausreichen.

Kommt natürlich immer auf den Anwendungszweck an.
Bei den Games gibt es heute schon einige, welche bei nur 8GB Probleme bereiten.

Das ist nun wirklich quatsch, ich bin lediglich sehr froh eine Alternative zu Intel gefunden zu haben, die fast keinen meiner Kritikpunkte enthält und zugleich noch meist günstiger ist.

Nein das ist nur überdeutlich.

Würde ich dann auch tun. Nur warum soll ich mir selbst einen Fehler ankreiden wenn ich eigentlich keinen gemacht haben kann, aus Masoschismus?;)

Das kann doch nicht dein Ernst sein.

Wie schon duzende male gesagt, Material kann auch die unterschiedlichste Art ermüden und nichts ist auf ewig völlig fehlerfrei.
Vielleicht hat der jenige, der mein Board vor mir hatte schon an den Pins rum gebogen und sie gerade noch so weit wieder gerichtet bekommen, daß der Rechner einigermaßen lief, denn richtig stabil lief er eh nie auf Dauer.
Vielleicht war es auch ein Montagefehler des Kühlers durch den Techniker im Geschäft oder Transportschaden, daß die CPU zu weit in den Sockel gedrückt wurde und dadurch eine Pin angebrochen oder leicht verbogen ist.
Nach deiner Theorie mit den Pins, dürfte es ja auch sonst in der Elektrotechnik nie Wackelkontakte geben, denn nach deiner Meinung gibt es anscheinend ja nur intakt und das ist bei dir alles was ausgeliefert wird, oder kaputt und im letzten Fall ist bei dir anscheinend ja immer der Nutzer selbst schuld bzw. der jenige der den PC zusammen baute. ;)

Merkst du überhaupt wie weit hergeholt deine Theorien sind?
Verlinke doch Mal Berichte die deine Thesen unterstützen.

Dein PC hat funktioniert. Wenn auch kleinere Probleme bereitet wie du schilderst.
Du baust die CPU aus. Putzt! Den Sockel und danach sind CPU und Board defekt?

Da ist jedem normalen denkenden Menschen sofort klar, daß dies ein Produktionsfehler gewesen sein muss.

Mit PGA hab ich schon Erfahrungen, damals mit meinem Intel 486 DX4 100 MHz, einmal die CPU ausgebaut und wieder einbauen wollen und schon war eine Pin an der CPU verbogen. Höchstwahrscheinlich meine eigene Schuld, ich hab dann einfach eine x-beliebige Zange genommen (nichtmal Feinmechanik-Werkzeug und auch nicht antistatisch oder ähnliches) und die blöde Pin halt wieder so gut ich konnte gerade gebogen, CPU eingesetzt, Rechner gestartet und alles war gut.

Ich hatte also bei PGA wie LGA schon verbogene Pins und jetzt kommt die Quizfrage, was hat den größeren Schaden (oder überhaupt erst einen Schaden) verursacht? :stick:

Dir hätte es genauso passieren können, dass einer der Pins abbricht beim geradebiegen.
Es kann immer irgendetwas passieren.
Deswegen aber dieses System zu verteufeln und dies durch die Foren zu tragen, halte ich für übertrieben und lächerlich.

Zum Thema Effiziens bzw. Energieverbrauch, hat Intel einen Octacore mit einer TDP von 65 Watt?
AMD konnte den R7-1700 schon vor etwa einem Jahr mit diesem Wert auf den Markt bringen.
Dazu kommt nichts mehr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Inkompetenz komplexe Sachverhalte in einem generischen Kontext zu betrachten ist bemerkenswert.

Absolut niemand wird sich die Mühe machen und einen Privat-Rechner inkl. Urlaubsbilder deiner Kinder mit einem aufwändigen Spectre Exploit angreifen und dir Daten im Schneckentempo runterladen.
Das musst du gar nicht auf meine Person beziehen, sondern das kannst du gerne auch Allgemein so sehen und die Ironie runterschlucken.
Tim1974 spricht wiederholt Dinge an die ihm schon erklärt wurden (ich kenne die Diskussionen seiner x Threads die er aufmacht) inkl. dass Meltdown schon gefixed wurde, aber ihn interessiert es einfach nicht.
Er gibt sogar den Fehler zu den er beim Installieren der CPU gemacht hat - wie nachzulesen ist - und revidiert dann seine Aussage später und will von nichts mehr wissen, wo man sich denkt... wieso nur?
Das Forum ist für eine Beratung von Hilfesuchenden da und ich finde einen Missbrauch davon nicht so pralle, weil viele User gerne helfen wollen.

Immer wieder toll wenn jemand zum Thema Sicherheitslücken mit den eigenen Risiken & Präferenzen argumentiert

Das tut er nicht. Er hält seine Aussagen schlicht allgemein, zudem sind sie noch falsch und das immer wieder.
Er kapert eine Kaufberatung die schon lange abgeschlossen ist um seine immer wieder widerlegten Aussagen neu aufzuwärmen.
Aber du findest das bestimmt gut, hauptsache es geht gegen den bösen Schaffe89.:P

dabei (wie immer) vollkommen ignoriert dass dies keine allgemeingültige Wahrnehmung von Risiken & Präferenzen darstellt.

Nope, das mache ich nicht. Es ist zum Beispiel klar dass es für Rechenzentren und deren sensible Daten sehr wohl eine Rolle spielen kann.
Tim1974 ruft aber immer wieder auf keine Intel CPU´s genau wegen dieser angeblich so schlimmen Sicherheitslücken zu kaufen und bewertet es alles andere als neutral oder halbwegs mit ein wenig Hintergrundwissen.
Siehe dazu seine Auflistung Ryzen 1800x vs 8700K, das ist begründbar alles andere als neutral und er gibt es auch selbst zu.

Schon alleine deshalb weil du nicht in der Lage bist zu unterscheiden zwischen der Wertlosigkeit der Informationen auf DEINEN Gamingrechnern und der Dir unbekannten Werthaftigkeit der Informationen auf SEINEM Rechner.

Interessant was du alles in meine Aussage hineininterpretierst, das ist jetzt die nächste Unterstellung und kommt aus der Kategorie "Du kannst nicht lesen".
Ich finde es aber spannend mit welche Winkelzüge wohl als nächstes kommen.:rollen:
Aber Tim 1974 hat auf seinen Homerechner bestimmt wertvolle sensible Daten gespeichert nachdem ihm Anonymous trachtet und mit Spectre geschmeidig angreift, anstatt einen Trojaner über die üblichen Methoden ins System zu schleusen. Man merkt quasi dass du von dem Thema Null verstehst.
Aber ich will gar nicht vorgreifen was andere auch ihren Rechnern haben dürfen, du kannst da gerne Firmengeheimnisse lagern, gesichert mit ner DMZ und weiß derKukuck was.
Nur ich vermute jetzt einfach mal ganz böse, dass das nicht der Fall sein dürfte.

Nur sollte man irgendwann verstehen dass es da draußen User mit anderen Voraussetzungen & Anforderungen gibt, User die sehr viel wert darauf legen (müssen) dass Sicherheitslücken geschlossen werden, bestenfalls vollkommen ohne Performanceverlust.

Meltdown wurde als Sicherheitslücke doch schon geschlossen, mit kaum messbaren Nachteilen bezüglich der Gamingperformance.
Keine Ahnung wieso du die Falschaussagen von Tim1974 hier verteidigen willst, ich denke es sind persönliche Gründe, aber ich kennzeichne das nur als Vermutung.:D

Darauf zu vertrauen dass Meltdown/Spectre nicht ebenfalls mit wenig Aufwand großflächig einsatzbar sein wird ist das gute Recht des Einzelnen.

Erklär mir mal wie ein Meltdown Angriff - um den es hier ja die ganze Zeit geht- großflächig eingesetzt werden kann wenn der Prozessor die Daten, durch den Fix der schon länger draußen ist, gar nicht mehr im Cache hält?
Ja der Fix ist dirty, na und? Aber er funktioniert. Deshalb muss man nicht ständig das Gegenteil hier behaupten und wegen Meltdown rumheulen.
Du kannst speculative execution nicht fixen, im gegensatz zu Meltdown. Und wenn du deine Daten dagegen schützen willst, nutze nen chip mit in-order executions und gut ist, also zum Beispiel viele NAS-Systeme.
Aber komm doch nicht mit solchem halbgaren Unsinn daher und bezeichne Spectre als Expoit der mit wenig Aufwand großflächig einsetzbar sei und das als probates Mittel Homerechner mit 0815 Antivirus zu infiltireren anstatt Trojaner zu nutzen den ein Antivir, Avast oder Norton eh nicht finden kann, weil auch das heuristische Verfahren nicht taugt.

Daraus Allgemeingültige Aussagen treffen zu wollen ist und bleibt Schwachsinn.


Und der noch größere "Schwachsinn" völlig falsche Aussagen zu machen und so zu tun als ob jetzt der Steam Account von Ede Kowalski gehackt wird und man sich nicht mehr sicher fühlen kann.
Es geht bei den Spectre Angriffen nicht um deine persönlichen Daten am Rechner, sonder wenn dann um sensible Firmengeheimnisse oder Staatsgeheimnisse zum Bleistift und auch da wird die Möglichkeit eines Spectre Angriffes durch die OS Patches oder Microcode Updates abgemildert werden und ist sehr unwahrscheinlich, aber das spielt ja keine Rolle, solange es als Notnagel-Argument herhalten kann.
Lieber stellst du es als absoluten Schwachsinn hin, dass aufwändige Spectre Angriffe eher nicht auf 0815 Privatrechner angesetzt werden, ohne jegliche Begründung, nur mit dem Notnagel-Argument dass hier vielleicht jemand in seinem Recht auf Sicherheit beschnitten werden könnte. Dagegen hilft nur ein Aluhut und ein Leben ohne Internet.

Deshalb: Bitte komplexe Sachverhalte nicht immer anhand deines persönlichen Schicksals behandeln.


Ja, Papa ich habe verstanden, ich werde es nächstes mal vielleicht ein wenig anders formulieren, aber ich habe die Befürchtung du wirst es dann doch absichtlich wieder falsch verstehen.
Daher mache ich einfach so weiter wie bisher und peife darauf was du mir rätst. ;)

Es gibt auch Leute, die einfach 8/16 C/T 6/12 C/T vorziehen, da sie entsprechende Szenarien haben, oder aber wohlweislich bereits etwas in die Zukunft planen

Streaming wäre zum Beispiel ein Szenario, dennoch würde ich behaupten wollen, dass in die Zukunft planen schwierig ist, da die IPC und der Takt des 8700K die Kerne des 1800x ausgleicht.
Du müsstest also so lange warten bis die Programme auf 12 Threads nicht mehr ordentlich laufen oder starten.
Da sehen wir uns dann in 15 Jahren wieder, vermutlich.

Also während bei den "Intel'ern" alle 2 Jahre die Plattform veraltet ist, steckt der kluge "AMD'er" einfach die nächste CPU ins Board (falls nötig).

Oder er kauft sich bereits jetzt den 8700K der die Spieleleistung eines Ryzen 2 sehr wahrscheinlich schon jetzt bietet und spart sich das Upgrade, auch eine Möglichkeit. ;)

Auch mit steigender Verbreitung von WHQD/UHD schrumpft der Vorteil der Intel-CPU bei Games ebenfalls immer weiter zusammen.

Das ergibt keinen Sinn, da bei steigender Verbreitung von WHQD oder UHD auch die Grafikkarten an Performance zulegen und das FPS Ziel der User nicht plötzlich schrumpft, nur weil man die Auflösung erhöht.

Ist sogar spezifische Wahrnehmung da es bei weitem nicht das erste Mal ist dass er Allgemeingültige Probleme auf seine eigene Situation runterbricht und anderen anhand dessen Lösungen vorschlägt / ihnen aufzeigen will dass die Meinung der anderen nicht korrekt sei.

Du könntest es ja auch als Beispiel verstehen oder dich mal informieren wie komplex ein Spectre Angriff ist und mal ne C´T lesen und schauen für welche Szenarien das überhaupt in Frage käme.
Na klar kann jemand theoretisch den HTTPS Schlüssel auslesen oder dir deine Login-Daten für dein Online-Banking stehlen, nur dafür gibts Fishingseiten und den guten alten Trojaner der weit zuverlässigere Ergebnisse bringt.
Nur tu bitte nicht so als ob es kompletter Schwachsinn wäre solch aufwändige Angriffe eher auf Systemen durchzuführen die sehr sensible Daten enthalten, anstatt auf dem Heimcomputer von User XY.

Hoffe mal jemand nutzt zumindest die SMS TAN, das ist sowieso Mindestvorraussetzung.

Wenn jemand die für ihn relevanten Risiken analysiert und zum Schluss kommt dass diese ohne weitere Maßnahmen tragbar sind, fein. Daraus kann man aber keine Aussage über irgendjemand anderen ableiten.

Als ob Tim da ich nur irgendetwas analysiert hätte... schon klar.

D'accord, vollkommen. Hat nichts damit zu tun dass es Schwachsinn ist, war und bleibt bekannte Sicherheitslücken absichtlich nicht zu schließen.

Wo habe ich behauptet es sei gut, Sicherheitslücken absichtlich nicht zu schließen?:ugly:
Und natürlich patche ich meine Rechner nicht mit optinalen Patches gegen Spectre, wieso auch.

Intelianer waren der Meinung Z170/Z270 kaufen und 8700k aufrüsten zu können. Jetzt wird so getan als sei es nicht weiter schlimm Z370 kaufen zu müssen, wobei niemand weiß wie sich dieser verhält wenn Z390 auf dem Markt ist, oder was mit den irgendwann erscheinenden Octacores im Mainstream sein wird.

Teilen wir das Forum jetzt in Intelianer, AMDler und Nvidianer auf und ordnen wild zu den Gruppierungen irgendwelche Aussagen zu die wir irgendwo aufgeschnappt haben.
Ich nehme an dass du als AMD´ler auf jeden Fall jede Generation aufrüsten wirst, um den Sockel und das gleiche Board so richtig auszureizen.:P
 
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Da es hier schon seit Tagen nicht mehr um das Anliegen des Threaderstellers geht (er hat selbst seit 9 Tagen o. 60 Beiträgen nicht mehr hier gepostet), und damit nur noch OT und Spam gepostet wird, und man sich tlw. auch noch gegenseitig anfeindet, mache ich hier jetzt einfach mal zu. Ich würde so manchem Beteiligten mal empfehlen über sein Verhalten nachzudenken. Der Verlauf des Threads sagt ja so einiges über so manchen User aus...
 
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