News 10 Millionen Mainboards weniger: Asus, Gigabyte, MSI und Asrock im Tief

Die schwierigen Zeiten auf dem PC-Markt gehen auch an den Mainboard-Herstellern nicht spurlos vorüber.
Hahaha. Ja, die armen Hersteller. Preise mal eben verdoppelt, weil sie ein Stück vom Abzock-Kuchen abhaben wollen und schon bricht der Absatz ein. Ist schon "schwierig" alles..

Bevor ich kein halbwegs vernünftiges AM5-Board für ~100 Euro kriege denke ich nicht mal darüber nach aufzurüsten. Mein 3600 reicht noch ne Weile und ist da sehr geduldig.
 
Tja,
wenn man in seinem "Elfenbeinturm" sitzt, und sich die Bilanzen der vergangenen (Corona)jahre so anguckt, kann man schon auf die Idee kommen, das das eine "nerver ending Story" werden soll.

Leider haben nicht alle Kunden die Kohle um das zu bezahlen, viele wollen es auch nicht mehr zahlen. Das andere Problem ist wohl, das die neuen PCI-E 5.0 Chipsätze mehr Materieal benötigen, inwiefern sich das auf den Preis niederschlägt kann ich natürlich nicht neutral sagen. Einen Teil des Mehrpreises wird´s vil. ausmachen. Dazu kommen ja auch die Kosten die man für die Neuerstellung der Mainboards hatte.
Ingenieure wollen für neue Dinge die sie erstelllen (natürlich) auch Geld sehen.

Man wollte wohl keine "halben" Sachen mehr machen, sonst hätte man ja, PCI-E 4.0 in den kompletten Boards durchziehen können, inklusive RAM.
Auf der anderen Seite, wieviel mehr Leistung hätte es dann noch drauf gegeben? Hätte da üerhaupt noch jemand vom genialen 5800x (3D) geupdatet? Ist vil. auch ein bisschen "der Fluch" der starken Leistung die es als letzte AM4 (zocker) CPU noch zu kaufen gibt.
(Ja - ich betrachte es aus dieser Perspektive).

Was ich so rauslese ist, das wohl auch zum Teil an einigen Stellen mehr gemacht wurde als notwenig, um dann wiederum bei den Sachen zu sparen die viele Kunden wollen. Am Bedarf vorbei entwickeln tut dem Absatz nie so wirklich gut. Da sollten die mal wirklich Kundenbefragungen durchführen, oder ganz genau schaun WAS gekauft wird, um die benötigten Specks raus zulesen, aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Das ist mein Bild der jetzigen Situation.

Grüsse.
 
Was ein Wunder, eventuell nicht 30 verschiedene Board jedes Jahr herausbringen, bedenken das die Inflation leicht kickt und die Leute massiv Probleme haben, dazu kommt noch das PC-Gaming zu unverschämt Teuer geworden ist und einfach ein Luxusgut ist. Man beachte nur die GPU Preise. Habe da ABSOLUT kein Mitleid.
 
Mich würde eine Statistik der Unterschiede zwischen Sockeln interessieren.
Denn ich kann mir gut vorstellen, dass man bei AM5 deutlich hinter den Erwartungen bleibt mit den lächerlich überzogenen Preisen. Selbe Features bei Intel kosten gleich mal 30% weniger, und dass ist sicher nicht der Chipsatz.

Ich denke die Mainbord Hersteller haben auch von dem Bitcoin profitiert.
Da gab es spezielle Bords für oder vorhandene Modelle die dafür benutzt wurden, das fällt jetzt weg.
Laut einen Kollegen aus Nahhost mit entsprechender Firma in Bahrain (Strom ist spottbillig und keine Steuer) sind gerade die BTC-Miner wieder am Aufrüsten.
 
Die Nachfrage ist da, nur sind die Leute nicht mehr bereit diese Mondpreise zu zahlen. Wenn die Hersteller die Nachfrage nicht künstlich verknappen würden und die Preise entsprechend senken würden, würde auch die Nachfrage wieder steigen. Ich will seit Oktober mir nen neuen Rechner zusammenstellen, aber auch keine Mondpreise zahlen.
 
Ich glaube der Hauptfehler bei der Diskussion hier, ist der, anzunehmen, das AM5 oder Z7xx von Intel eine Relevanz an dem Rückgang hätten....
Die meisten Boards werden eher im Business, FertigPC, OEM-Bereich abgesetzt... da dürfte die AM5 Preisgestaltung irrelevant sein... auch wenn man das vermutlich in einem PC-Schrauber-Forum nicht hören/verstehen will... :ka:
 
Wenn man sich einfach mal anguckt wie sich die Mainboard Preise entwickelt haben. Es ist genauso verrückt wie bei den Grakas
 
Es war doch abzusehen, dass nach den fetten Corona und Miningjahren der Absatz zurück gehen wird,
verstehe das ganze Gejammer nicht, :ka: vor allem die aktuellen Preise sind alle überhöht!
Auch ich sehe die unrealistischen Erwartungshaltung der Aktionäre und Analysten als Problem. Das der Konsum der Corona-Jahre der Normalzustand widerspiegelt und es immer so weiter geht ist halt ein Traumvorstellung.

Hier scheint ein unrealistisches Bild des Mainboard-Marktes vorzuherschen:
Man braucht kaum Mainboards für Mining.
Man braucht keine Mainboards als eigenständiges/gezähltes Produkt für Laptops.
Man braucht nichts, was als Mainboard zählt, für Konsolen.
Man braucht kein neues Mainboard, wenn man seinem AM4-System während Corona auf Ryzen 5000(X3D) und eine neue Grafikkarte spendiert.

Im Gegensatz zu den CPU- und GPU-Herstellern haben die Mainboard-Hersteller kaum vom IT-Boom der letzten Jahre profitiert. Was neu angeschafft wurde, waren überwiegend keine Desktop-PCs und wo bei ohnehin anstehender Neuanschaffung deutlich mehr Geld in diese gesteckt wurde, wurde an das Mainboard meist als letztes gedacht. Ich finde keine Zahlen, die 1:1 mit denen aus der News vergleichbar wären, aber die Gesamt-Mainboard-Stückzahlen (vermutlich inklusive Office-PCs) werden für 2018 mit 102 Millionen angegeben und mit 96,9 Millionen für 2021.

Ein Wechsel von 2021er-Corona-Zahlan auf Vor-Corona-Niveau sollte für die Mainboard-Hersteller also eigentlich keinen großen Rückgang bedeuten und umgekehrt gab es auch keine großen Mehreinnahmen, von denen diese Geschäftsbereiche jetzt jetzt leben könnten. Stattdessen schlittert man jetzt aus einem normal laufenden Geschäft mitten in eine globale Absatzflaute. (Mit Ausnahme von Asrock, die auch mehrere Standbeine haben, sind die großen Mainboard-Hersteller allerdings allesamt Universal-Hersteller mit anderen, mutmaßlich besser laufenden Zweigen.)

Ob die aktuelle Preisgestaltung da hilft, darf aber zu Recht bezweifelt werden. Andererseits – welcher CPU-Hersteller bietet noch einmal eine 25-30 High-Speed-I/Os schlanke, aber unbeschnittene Plattform mit maximal 95 W verbrauchenden CPUs an, für die man 100- bis 150-Euro-Oberklasse-Mainbaords wie geschnitten Brot verkaufen könnte?
Eben: Keiner
Und als beispielsweise MSI es während der es-gibt-noch-keinen-neuen-Bx50-nur-X570-Phase gewagt hat, einfach mal sauber ausgestattete Platinen ohne überkandidelte Spannungswandler auf den Markt zu bringen, wurden sie flächendeckend abgestraft. Dass die PCGH-X-Community, hoffentlich auch dank meiner Tests, offen gegenüber X570 Edge & Co blieb, änderte leider nichts daran, dass sich teurere, qualitativ in anderen Aspekten abgespeckte und somit insgesamt für die meisten Anwender schlechtere Konkurrenz-Platinen weltweit besser verkauft haben.

EVGA hat aber wegen Nvidia und wie diese mit ihren Partnern umgehen das Handtuch bei GraKas geschmissen. Das hat nicht mal was mit mangelndem Gewinn zu tun.

Die Erfahrung sagt: Gewinnorientierte Konzerne äschern nicht mal eben einfach so ihren luktrativen Hauptgeschäftszweig ein, nur weil ihnen der Umgangston nicht gefällt. In der Vergangenheit haben wir ganz vereinzelnt verärgerte Auflösungen von Exklusivpartnerschaften oder gar Wechsel ins gegenseitige Lager gesehen, aber noch nie hat ein Chip-Fertiger das Ende einer gut laufenden Endproduktsparte ausgelöst. Erst recht nicht ohne dass irgend ein zweiter Abnehmer auch nur den Hauch einer Reaktion gezeigt hat. Was auch immer EVGAs Entscheidung ausgelöst hat (ein Abgleich der Margen im hart umkämpften Luxus-GPU-Markt mit denen bei Netzteilen vielleicht?): Ich würde ganz stark davon ausgehen, dass das Grafikkartengeschäft schon länger unrund lief.

Übrigens hat EVGA meinem Wissen nach bis heute kein Ende der Mainnboard-Produktion bekannt gegeben. Das diese in Deutschland nicht verfügbar sind, liegt an der allgemein fehlenden Lieferstruktur. (Ich persönlich rechne aber nicht damit, dass man nur für Hauptplatinen weiterhin eine eigene PCB-Entwicklung unterhalten wird. Mainboards waren bei EVGA schon immer ein fünftes Rad am Wagen und dienten Anfangs nur der Abrundung der Nvidia-Produktpalette, später vermutlich vor allem als Halo-Werbeobjekt und als Asus-/Gigabyte-/MSI-freies Präsentationsumfeld der hauseigenen Grafikkarten.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es meckern die bei denen die Preise von den Komponenten her am teuersten sind. CPU und RAM fallen im Tage/Wochen Rhythmus. GPUs stellenweise auch aber langsamer nur Mainboards bleiben auf ihren hohen Preise. Ich selbst habe seit einigen Wochen diverse Boards im Preisvergleich und da tut sich nichts! Von daher kein Wunder und Mitleid!
ssds fallen auch, netzteile sind aber teuer geworden vom preis. interessant ist ja die aussage von pcgh, dass die preise deshalb steigen werden und die leute im forum meinen dass sie fallen werden. wer hat jetzt nun recht? :-) ich hoffe auf jeden fall auf tiefere preise aber das sieht man nur bei gewissen komponenten, wie du bereits geschildert hast
 
Sollen die Hersteller es so günstig machen das sie wieder Absatz haben.
Problem behoben, im Sinne des Käufers natürlich...;)
 
@Torsten
kenne mich nicht so 100%ig aus, aber wenn ich Bilder der Miningfarmen sehe, kann mir keiner erzählen,
dass die ganzen GPUs ohne Motherboards laufen.
Ich hatte damals für mein X570 schon über 500€ bezahlt, was schon extrem teuer war. Aber die neuen
Generationen liegen ja noch ca.200€ darüber - X570 Hero / X670Hero

Hier ein Beispiel und andere Farmen sind 10x so groß.
Und als damals die billigen Boards weg waren, wurden auch teure gekauft um Geld zu scheffeln...
Mining.jpg
 
es hieß doch das die neuen spitzen chips im gegensatz zu x570 viel billiger seinen in der Herstellung und dementsprechend die neuen highend boards günstiger sein werden.
Sehe nix von, die sind doppelt so teuer.
Die günstigen Boards sind leider auch fürn hintern. Ich brauche kein board mit 30000 pcie lanes, ich will viele anschlüsse am IO haben. Gibts aber nicht. 3-4 USB ports bei nem 200€ board is schon harte abzocke.
 
Es war doch abzusehen, dass nach den fetten Corona und Miningjahren der Absatz zurück gehen wird,
verstehe das ganze Gejammer nicht, :ka: vor allem die aktuellen Preise sind alle überhöht!
Ganz genau so und nicht anders! Ich verstehe das Geblubber auch nicht. Die haben doch Marktanalysten. Gleiche alle feuern, weil zu dumm 1 und 1 zusammen zu zählen.:lol:
 
Noch kurz vor Corona wurde der PC totgesagt! Das das Wachstum so, und mit den Fantasiepreisen welche noch verlangt wurden, nicht nachhaltig sein kann war klar! Und wer in den letzten 2 Jahren neu gekauft hat, der hat bestimmt für nächsten par Jahre ausgesorgt. Wenn der Fortschritt wieder etwas anzieht, und nicht so dahin dümpelt, dann kann es sein, dass es wieder besser wird, anderseits, wenn man schaut was Notebooks mittlerweile können.... Hoffentlich werden die Graka Preise vor dem nächstem Minningboom gesenkt, sonst werde ich irgendwann auch keinen PC mehr aufrüsten, da der 13700k noch ein par Jährchen hallten muss ?
 
Für 140€ konnte ich noch ein tolles Gigabyte Aorus Pro B550 kaufen. Mit super Soundchip und allen möglichen Features. Sehe da nichts vergleichbares für unter 200€ aktuell. Übrigens fand ich die 140€ für ein Mainboard damals schon teuer. Früher gab es sogar Varianten für 50-60€, die brauchbar waren, wenn man nicht übertakten wollte und einfach nur die Hauptfunktion eines Mainboards brauchte.

1) zu teuer
2) Hardwaremarkt ist satt
 
Wo bleibt nur der Ryzen 7800X3D der 50% schneller ist als der 5800X3D oder 7950X3D der 75% schneller ist...?

Wenn man besonders viele neue teure Mainboards verkaufen möchte, müssen auch besonders schnelle, neue, begehrenswerte, unwiderstehliche CPU's her - die Mainboardhersteller sollen bei den CPU-Herstellern herumjammern - wenn sie glauben - das tun zu müssen.
 
@Torsten
kenne mich nicht so 100%ig aus, aber wenn ich Bilder der Miningfarmen sehe, kann mir keiner erzählen,
dass die ganzen GPUs ohne Motherboards laufen.
Ich hatte damals für mein X570 schon über 500€ bezahlt, was schon extrem teuer war. Aber die neuen
Generationen liegen ja noch ca.200€ darüber - X570 Hero / X670Hero

Hier ein Beispiel und andere Farmen sind 10x so groß.
Und als damals die billigen Boards weg waren, wurden auch teure gekauft um Geld zu scheffeln...

Guck dir dein Bild ruhig genauer an:
Sechs Karten pro Mainboard. Und keine High-End-500-Euro-Platine, sondern in aller Regel das billigste vom billigsten, Hauptsache sechs PCI-E-Slots beliebiger Art. Und wo 6-Slotter statt der auch innerhalb des ATX-Standards möglichen 7-Slotter gewählt wurden, müssen sie so sogar viel billiger als letztgenannte gewesen sein, dass dies 1/7 mehr CPU-, 1/7 mehr RAM- und 1/7 mehr SSD-Ausgaben rechtfertigt. Nvidia-Partner sehen pro Rig: Ein halbes dutzend Chips, im Extremfall 10.000, 20.000 Euro Umsatz im luktrativen High-End-Segment. Asrock/Asus/Gigabyte/MSI sehen: Eine Platine für vielleicht 100 Euro mit praktisch keiner Marge. (EU-basierte Preisschätzungen. Die meisten großen Miner dürften beides direkt in Asien zu niedrigeren Preisen bezogen haben.)

Und derartiges Mining ganz ohne Spezial-Hardware ist noch der Best-Case für die großen Mainboard-Hersteller. Gezielt in diese Nische verkauft (aber nicht unbedingt von A/A/G/M) wurden Spezialplatinen mit entweder 10, 12 Slots direkt onboard oder aber Anschlüssen für teilweise über 20 Riser.


es hieß doch das die neuen spitzen chips im gegensatz zu x570 viel billiger seinen in der Herstellung und dementsprechend die neuen highend boards günstiger sein werden.
Sehe nix von, die sind doppelt so teuer.
Die günstigen Boards sind leider auch fürn hintern. Ich brauche kein board mit 30000 pcie lanes, ich will viele anschlüsse am IO haben. Gibts aber nicht. 3-4 USB ports bei nem 200€ board is schon harte abzocke.

Das Chips in der Herstellung billiger sind, heißt nicht, dass sie auch günstiger angeboten werden. Zumal die Auslagerung der Verschaltung mehrerer Funktionseinheiten auf die Platine diese auch verteuern kann und mir mindestens ein bestätigter und mehrere Verdachtsfälle bekannt sind, in denen mangelnde Sendeleistung-/Empfangsempfindlichkeit der neuen AMD-Chips für Probleme sorgt. Die neue Technik hat wohl weniger Reserven als bislang gewohnt – kein Wunder, wenn man relativ grobschlächtige Interfaces wie PCI-E maximal miniaturisieren möchte.

Davon abgesehen hieß es nur, dass AMDs Chipsatz-Ansatz weniger Fertigungskosten als ein vergleichbarer Monolith verursacht – mit Betonung auf "vergleichbar". X670-Mainboards wären also noch teurer, wenn sie nicht aus zwei B650 bestehen würden. Aber das heißt nicht, dass der B650 seinerseits günstiger als ein X570 ist und bereits bei X570-Platinen war der meist geäußerte Kritikpunkt, dass sie zu teuer wären. Gesucht wurde für Ryzen 3000 und 5000 eigentlich ein Chip, der günstiger als der B550 ist; ein B450 zum Beispiel. Nur ohne PCI-E-4.0-Sperre.

Aber so etwas kam nie und für AM5 gibt es nicht einmal annähernd so etwas. Selbst A620-Platinen, die sich hinter AMDs "ab 125 US-Dollar"-Platinen-Versprechen verstecken dürften, bieten ersten Gerüchte zu Folge zusammen mit der CPU etwas mehr Schnittstellen als die B550-Vorgänger und erfordern zusätzlich Leiterbahnenqualität für DDR5 und vor allem Spannungswandler für 230-W-CPUs. Also das, was für Mainstream-Plattformen noch bis zur Eskalation der Kernkämpfe 2018 als Luxus-OC-Bereich galt. Man darf also erwarten, dass besagte 125-US-Doller-Platinen in anderen Ausstattungsmerkmalen das absolut zusammengesparte Minimum darstellen. So wie ihre 60-Euro-A520-Vorgänger, die ihrerseits bereits ein 20-Prozent-Preisanstieg gegenüber den A320-Modellen darstellten. (Grund: Gestiegene Spannungswandleranforderungen) Wer dagegen z.B. die Onboard-Sound-Qualität der 130-Euro-B350-Mittelklasse wünscht, wird gegebenenfalls noch einmal 60-80 Euro drauflegen und bis zu 200 Euro zahlen müssen. (Wenn diese Kombination überhaupt erscheint. "Billig I/O-Hub mit 200 Euro Preisschild" klingt nach: "Kann man auch lassen, guckt sich eh kein Kunde an.")
 
Wenn da andere folgen und die Teilnehmerzahl auf vielleicht 2-3 Zurückgeht könnt Ihr Euch bei den Preisen warm anziehen. Mich persönlich jucken 2-300 Euro mehr für ein board nicht (wenn es gut ist)
Genau, wenn! Nur leider muss man bei aktuellen Boards in der Klasse z.T. harte Kompromisse eingehen und z.B. mit Oboardsound in der Einstiegsklasse, der auch auf unter 100€ zu finden ist/ war, klar kommen.
 
Zurück