Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

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Der vor Kurzem vorgestellte Streaming-Dienst Google Stadia will bekanntlich nicht nur zu anderen Anbietern von Cloud-Gaming in Konkurrenz treten, sondern auch zu dedizierter Hardware bei PCs und Konsolen im Heimbereich. Für den Vizepräsident des Konzerns liegen die Vorteile dabei auf der Hand, auch was das Spielerlebnis und Designentscheidungen betrifft.

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AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Kann mir nicht vorstellen das lokale Hardwre jemals komplett abgelöst wird.
Hab ich jetzt keinen Strom geht garnix, hab ich nur kein Internet kann ich zumindest lokal was machen
hab ich später mal kein Internet und Stadia hängt wegen mir nur am Smart TV kann ich ausser Fernsehn und däumchen drehen noch nicht mal lokal irgendwie daddeln oder Office machen.
Glaube da muss sich die Welt schon noch einige male drehen bis die breite Masse auf den Zug aufspringt.
Am Ende ists sowieso abhängig von Preis und Umfang.
Bei PC und Konsole ists absehbar was für laufende Kosten mich erwarten. Wenn Google oder seine konkurrenz einfällt das sie mal um 10 Euro im Monat den Preis anheben und ich das nicht mitgehen will steh ich auf einmal ohne (Gaming) PC da
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Der Vizepräsident von Google sieht also Vorteile in einem Produkt von Google. Komisch. :nicken:
Nun, die Zukunft wird es zeigen. Ich kann mir das allenfalls als nette Ergänzung für den HTPC vorstellen, zum gemeinsamen zocken am TV.
 
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Der Möglichkeit für ein Spiel vielmehr Hardware aufbringen zu können, als sich der Privatkonsument leisten kann, ist interessant, aber fürs erste nur ein Nicheneinsatzzweck.
 
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Bis jetzt sieht es für mich so aus, dass sich das game Streaming ala Stadia und Co. schnell selbst unnattraktiv machen wird sobald es heißt "Spiele Spiel X jetzt exklusiv bei Stadia, Spiel Y jetzt neu und nur bei Playstation Now", der Amazon Dienst hat dann Spiel Z und der Mircosoft Dienst will auch noch ein seine exclusives anbieten......

Bin gespannt, denke das Streaming könnte mit einem funktionierenden 5G Netzwerk funktionieren, auch wenn ich diese Entwicklung grundsätzlich ablehne.

mfg Ratha
 
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Google ist zwar ein mächtiger Konzern, und die Technik hinter Stadia durchaus interessant, aber Google hatte ähnlich wie Nvidia viele gescheiterte Projekte, immer mit großen Versprechungen dahinter.

Stadia wird also nicht automatisch ein Erfolg werden......, sondern nur wenn wirklich genug Entwickler dass unterstützen.
Z.B. ist Twitch auch am eigenen Shop gescheitert, über den heute keiner mehr schreibt/spricht, und jetzt versucht es Epic.

Erst einmal muss Google liefern. Und besonders Deutschland mit seiner rückständigen Internetstruktur wird ein harter Brocken für Google werden. ^^
 
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Bei Minecraft gehen sogar die besten PC-Systeme irgendwann in die Knie. Von technisch schlecht ausgereiften Early Access Titeln ganz zu schweigen. Dann schau ich mir an wie deren Server zu glühen beginnen. :D
 
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Meine Vermutung; für 10€ im Monat bekommt man dann Low- , für 15€ Medium-, für 20€ High- und für den Enthusiasten für 25€ Ultra-Settings ... Ich sehe es schon kommen, wie hier der Spieler ausgenommen werden soll.
Dann lieber eine einmalige Zahlung für einen starken PC oder Konsole und wissen was man hat. Ich bin kein Fan von Abos und erst Recht nicht von Spieleabos.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Nein, Geschäftsmodelle wie bei den Smartphones zeigen deutlich dass die absolute Masse der User lieber monatlich Geld zählt, und nur ganz selten bereit ist einmal viel Geld auszugeben.

Dafür gibt es auch andere Bsp. wie den Energiemarkt, Versicherungen, u.s.w.

Googles Geschäftsmodell ist also an die absolute Masse angepasst, und deutlich realistischer.
Trotzdem gibt es für Google keine Garantie zum Erfolg von Stadia.
Sie wollen einen Markt mit massivster Konkurrenz erobern, und scheiterten davon schon an anderen Gegnern mit deutlich weniger Konkurrenz......
 
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Das kann für den Wettkampf Bereich nicht funktionieren die Zeitverzögerung beträgt 175ms d.H mehr als Singleplayers Spiele geht nicht.
 
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Prinzipiell hat der Mann schon Recht, und jeder der schon mal in einem Rechenzentrum was rechnen durfte weiß das auch. Kein Heimrechner kann eine FEM Simulation, die 1 TB RAM braucht, stemmen, keiner. Für ein gut ausgestattetes Rechenzentrum hingegen ist das kein Problem, und vermutlich im Rahmen von Stadia & Co. auch gar nicht so teuer, da eine einzige Simulation mehrere Nutzer bedienen kann. Hier könnte Stadia eine ganz neue Klasse von Spielen anbieten, die auf lokaler Hardware einfach nicht möglich wären.

Das Problem ist: Die Technik hat eine ganze Menge anderer Nachteile (Latenz, Bandbreite <==> Artefakte, ...), und Spiele sind auch nicht nur Techdemos. Mir persönlich haben in den letzten Jahren eher die Spiele mit zweckmäßiger Grafik und Physik gefallen, weil jene Spiele dann dafür beim Gameplay brillieren. Andere Kandidaten (*hust* Battlefield *hust*) haben so viel in ihre Bombastgrafik investiert, dass das Gameplay zur Nebensache verkommen ist.

Aber das ist ein anderes Thema. Vielleicht werde ich auch einfach nur alt :D.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Nein, Geschäftsmodelle wie bei den Smartphones zeigen deutlich dass die absolute Masse der User lieber monatlich Geld zählt, und nur ganz selten bereit ist einmal viel Geld auszugeben.

Dafür gibt es auch andere Bsp. wie den Energiemarkt, Versicherungen, u.s.w.

Nicht wirklich, die meisten Menschen haben das Bedürfnis etwas für ihr Geld zu besitzen und nicht nur zu mieten, auch wenn es sich nicht wirklich lohnt. Da sind schon viele tolle Konzepte den Bach hinunter gegangen. Dem Clouddienst Shadow müßte eigentlich die Bude eingerannt werden, viele kaufen sich allerdings lieber einen guten Gaming PC, auch wenn sie ihn nicht wirklich nutzen (ich habe einen z,B. Kumpel, dessen GTX 560Ti kommt bis heute auf ein mittleres einstelliges Euro pro Stunde verhältnis, gegenüber der IGP seines 2500K).

Mobilfunkverträge sind da etwas anderes, man zahlt dann zwar 30-50€ im Monat, aber nach zwei Jahren gehört einem das Smartphone auch, damit können sich die meisten abfinden.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Meine Vermutung; für 10€ im Monat bekommt man dann Low- , für 15€ Medium-, für 20€ High- und für den Enthusiasten für 25€ Ultra-Settings ... Ich sehe es schon kommen, wie hier der Spieler ausgenommen werden soll.
So günstig kann das nicht sein, denn man muss die Hardware ja auch bereitstellen, die extrem teuer ist.
Ich denke man ist mit ca 50 bis 100 Euro im Monat dabei oder man bezahlt je nach Spielstunden.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Meine Vermutung; für 10€ im Monat bekommt man dann Low- , für 15€ Medium-, für 20€ High- und für den Enthusiasten für 25€ Ultra-Settings ... Ich sehe es schon kommen, wie hier der Spieler ausgenommen werden soll.
Dann lieber eine einmalige Zahlung für einen starken PC oder Konsole und wissen was man hat. Ich bin kein Fan von Abos und erst Recht nicht von Spieleabos.

Das wäre unglaublich günstig, wenn man seine eigenen Spiele installieren kann. Bei Shadow zahlt man 45€, wenn man sich für 1 Monat bindet, 35€ bei 3 Monaten und 30€ bei 12 Monaten, schon das Angebot kann gegenüber dem eigenem High End Gaming PC lukrativ sein.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware, ist nur eine Seite der Medallie

Sicher ist die Rechenpower in einem Rechenzentrum gigantisch und könnte Auch riesige Simulationen ermöglichen, aber diese Geballte Rechenleistung kostet auch Geld und müsste zusätzlich eingerichtet und gemietet werden, denn jeder Nutzer der Simulation. Raucht zusätzlich auch Rechenleistung, um die Bilder für den stream zu berechnen, oder was soll sich der Nutzer dann von der Simulation anschauen, die Hextabellen?

Ich sehe da kaum einen Vorteil. Zum einen benötigt man für MMOs ohnehin auch noch einige Serverkapazitäten um die heimischen Desktops miteinander zu vernetzen. Also eher kein Unterschied. Eine bessere Auslastung könnte im Verbund im Rechenzentrum erzielt werden. Aber wer spielt den auf 80 Prozent der Rechenkapazität, um die übrigen 20 mit jemand anderen teilen zu können? Eben die Leistung wird bis zum Anschlag ausgenutzt. Für den Betreiber rechnet es sich schon, weil jeder Nutzer im schnitt vielleicht 4 h am Tag spielt, die übrigen 20 h kann die Rechenleistung, dann einen anderen Nutzer auf der Welt zugeteilt werden. Ergo sollten die Kosten im Idealfall für den Nutzer bei 4/24 = 1/6 der Kosten eines eigenen PCs liegen. Mal angenommen man nutzt einen Highend Gaming PC für 3000 € über 3 Jahre, macht das 83,33 € Abschreibung pro Monat. Vorausgesetzt die Speziell Server Hardware liefert die selbe Leistung fürs gleiche Geld, was unwahrscheinlich ist, dann müsste Stadia daher mindesten 1/6 dessen kosten um die Kosten der Hardware zu decken. Das sind 13,88. wahrscheinlich wird der Mehrwert aber gleich auf Anbieter und Nachfrager verteilt wodurch sich Kosten für den Nutzer von Stadia von 48,61 € (7/12). Hinzu kommen dann natürlich noch Wartung und Support, die mit ca. 20 Prozent aufgeschlagen werden. Womit der Preis vor Steuer für Stadia vermutlich schon 58,33 € erreichen wird. Ich vermute mit einer Spiele Flat und Steuern wird der Preis pro Monat etwa 79,99 € betragen. Der Endkunde braucht aber immer noch ein Client, der im Idealfall aus Monitor, Eingabegerät und Streaming Reciever, was vermutlich nochmal mit 300 € zu buche Schlägt. Sofern man nicht schon einen PC, Laptop oder ähnliches sein eigen nennt. Und den support und die Wartung dafür trägt der Nutzer auch noch. Zum Schluss darf nicht vergessen werden, dass in den Abschreibungen noch Stille Reserven drin stecken, der Restwert de Highend Gaming PCs liegt auch nach 3 Jahren mit Sicherheit über 0 € Buchwert, aber erst mit dem Verkauf ermittelt werden kann. Im Mietmodell von Stadia werden die Geräte einfach länger eingesetzt, was vermutlich.nicht Im Endkundenpreis berücksichtigt wird.

In Summe stehen den tollen Möglichkeiten geballter Rechenleistung, die stets zusätzlich eingesetzt werden muss, auch noch die doppelten Service und Supportkosten, die der Endkunde tragen muss und am Ende nicht einmal etwas in Händen hält. Schließt der Anbieter die Pforten, bleibt nur Tschüss Hardware, Tschüss Games, Tschüss Spielstände. Cloud Dienste sind nur lukrativ, wenn man Sie selbst betreibt. Für alle Anderen entstehen nur doppelte Kosten.

Zum Thema monatliche Zahlungen statt einmal Kauf, liegt der Grund wohl eher im Geldfluss. Das Gehalt geht monatlich ein, daher lässt es sich auch monatlich besser einteilen, sonst müsste man entweder auf nachschüssige Rechnungbegleichung umstellen, sodass z. B. Versicherungen am Ende des Leistungszeitraum bezahlt werden. Kauf auf Ziel wird noch lieber als Ratenzahlung angenommen. Oder jeder müsste Rücklagen bilden (Sparen), was voraussetzt, dass man die zukünftigen Kosten und Investitionen. bereits kennt, was nicht immer möglich ist.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware, ist nur eine Seite der Medallie

Ich sehe da kaum einen Vorteil.

Die Vorteile sind umso größer, je weniger oft der Einzelne den Dienst nutzt. Bei 4h Täglich, was gut 1500h im Jahr sind, muß man sich echt ranhalten, um das zu schaffen, zumindest solange man noch arbeitet oder ein sonstiges Leben hat. Selbst 1,5h am Tag klingen ersteinmal nicht viel, sind es aber, wenn man nicht brav jeden Wochentag durchzockt. Zwei Wochen Abstinenz resultieren dann in zwei Wochen doppeltes Zocken, um das ganze wieder reinzuholen. Wenn man nicht gewohnheitsmäßig Wochenende durchzockt, sind 500h für viele durchaus realistisch. Dann steigert sich der Vorteil, wenn nicht alle permanent zur selben Zeit gleichzeitig zocken, je diverser das Ganze ist, umso besser.

Von daher kann sich das ganze durchaus rechnen, genau wissen es wohl die Clouddienste, wie Shadow, die werden das aber als heiligstes Betriebsgeheimnis behandeln.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Das wäre unglaublich günstig, wenn man seine eigenen Spiele installieren kann. Bei Shadow zahlt man 45€, wenn man sich für 1 Monat bindet, 35€ bei 3 Monaten und 30€ bei 12 Monaten, schon das Angebot kann gegenüber dem eigenem High End Gaming PC lukrativ sein.


Mir ging es gar nicht um die konkret von mir benannten Preise. Ich wollte lediglich die Gefahr darstellen, dass man als Nutzer beschnitten werden könnte, bzw es je nach Bezahlmodell zu abgespeckten Spielerlebnissen kommen kann. Am Rechner kann ich optimieren, an der Konsole weiß ich vorher, was ich kaufe, aber bei Stadia sind es mir zu viele Variablen. Ich fühle mich zu abhängig gegenüber einem nicht greifbaren Dienst.
 
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Mir ging es gar nicht um die konkret von mir benannten Preise. Ich wollte lediglich die Gefahr darstellen, dass man als Nutzer beschnitten werden könnte, bzw es je nach Bezahlmodell zu abgespeckten Spielerlebnissen kommen kann. Am Rechner kann ich optimieren, an der Konsole weiß ich vorher, was ich kaufe, aber bei Stadia sind es mir zu viele Variablen. Ich fühle mich zu abhängig gegenüber einem nicht greifbaren Dienst.

Ich persönlich lasse mich überraschen, wie die Bedingungen denn nun genau sind. Ein abgestuftes Modell hätte durchaus Vorteile, nicht für jedes Spiel ist die Leistung eine RTX 2080Ti und ein i9 9900K nötig, aber es wäre schön, wenn man sie hinzubuchen könnte. Umgekehrt braucht man nicht immer einen schnellen 6 Kerner und eine GTX 2060, ein mittlerer 4 Kerner und eine RTX 2050 können es in vielen Fällen auch tun.

Das ist eines der Probleme, dich momentan mit Shadow habe, neben dem, dass mein System vollkommen ausreicht, es ist eben immer etwa eine GTX 1080, mit Xeon 4 Kerner und 12GB RAM, ob es einem passt oder nicht.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Soll das Video zur Techdemo gehören? Sieht nach 2010 aus (Cryengine Techdemo und so), auch wenn natürlich der PCGH-Player sein übriges zur Qualität beiträgt.

Das ganze Konzept wird wieder scheitern, wie immer, einfach zu unstabile Anbindungen außerhalb von Google Fibre (bezieht sich auf Stabilität, aber auch auf Latzen und QOS). Preise werden ebenfalls nicht attraktiv sein und nur ganz weniger Spiele (AAA) anbieten. Early Access quasi gar nicht und Spiele die Google nicht mag sowieso auch nicht.

In 2 Jahren wird's wieder weg sein, so meine Vermutung.
 
AW: Google Stadia kann Spiele laut Vizepräsident besser abliefern als lokale Hardware

Naja was soll ein Vizepräsident dazu sagen zu seinem Gerät oder Dienst.

Es gab oder gibt bestimmt immer noch Spieler die 2-4 GPU´s in ihrem Rechner haben und damit können die zwar mehrere Monitore betreiben oder in hohen Auflösungen zocken ABER da sind es die Mikroruckler. Bei Stadia ist es die Latenz und der Vize will mir doch wohl nicht erzählen das dieser Dienst vollgespickt mit teurer moderner Hardware dann wohl bezahlbar bleibt für uns Casuals? Multigpu und was ist mit Mikroruckler? Teure Hardware und was wird es kosten? Vega ist nicht neu also wollen die die Leute abzocken mit dem Flop Vega.

Verkohlen kann ich mich selbst und Stadia oder XBox Stream können die sich alle wo hin....

Genau das wollte ich noch schreiben:
Das beste Gaming war schon immer mit eigener Hardware oder auf LAN-Party´s!!!
 
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